Die Anatomie der erfolgreichsten organischen Inhalte 2023

Maeva Conley

März 01, 20239 Min. Lesedauer
Die Anatomie der erfolgreichsten organischen Inhalte 2023

INHALTSVERZEICHNIS

Originalität, Zielgruppenrecherche und Themenrelevanz sind bei der Content-Erstellung unverzichtbar. Aber es gehört noch mehr dazu.

Dutzende weiterer Kriterien, darunter technische Faktoren, der Textumfang und visuelle Elemente, haben Einfluss darauf, wie gut dein Content in der organischen Suche abschneidet.

Zum Glück musst du nicht im Kaffeesatz lesen, um die Zauberformel für den organischen Content-Erfolg zu erraten.

Wir haben Content aus verschiedenen Branchen gründlich analysiert, um herauszufinden, welche Faktoren eine starke organische Leistung begünstigen. Die Leistung haben wir an diesen Metriken gemessen:

  • Suchmaschinenrankings
  • Organischer Traffic
  • Social-Media-Interaktionen
  • Backlinks

Methodik

Im Rahmen unserer Studie State of Content Marketing: 2023 Global Report haben wir 500.000 englischsprachige Artikel ausgewählt. Diese wurden im Jahr 2022 (vor September) in Blogs mit 30.000 bis 500.000 durchschnittlichen organischen monatlichen Aufrufen veröffentlicht.

Für diese Artikel haben wir organische Suchergebnisse, Interaktionen in sozialen Medien (Facebook) und Backlinks (Links zu diesen Artikeln von anderen Websites) ermittelt und analysiert.

Dann haben wir einen Durchschnitt aller Metriken errechnet und anhand dessen die Inhalte in Artikel mit hoher Leistung (20 %), durchschnittlicher Leistung (60 %) und niedriger Leistung (20 %) eingeteilt.

Wie wir die Inhalte verglichen haben

Dann haben wir einige Vergleichsmerkmale für die Untersuchung ausgewählt:

  • Arten von Überschriften
  • H1-Länge
  • Überschriftentiefe (H2, H3, H4)
  • Vorkommen von Listen
  • Vorkommen von Bildern
  • Vorkommen von Videos
  • Veröffentlichungsdatum
  • Veröffentlichungsfrequenz

Anhand dieser Daten haben wir untersucht, ob und wie sich diese Merkmale auf die Leistung der Inhalte auswirken.

Wichtige Kennzeichen hochwertiger organischer Inhalte

Obwohl keine zwei gut platzierten Inhalte exakt dieselbe Erfolgsformel aufwiesen, haben wir einige herausragende Merkmale gut platzierter und stark frequentierter organischer Inhalte identifiziert:

  • Sie sind von Zielgruppenrecherche und Keyword-Recherche geleitet.
  • Sie stützen sich auf Originaldaten und reale Erfahrungen.
  • Sie verwenden viele Zwischenüberschriften. Dies ist auch als H-Tag-Struktur bekannt. Diese Artikel enthalten H2- und H3- oder sogar H2-, H3- und H4-Überschriften.
  • Sie sind mit kürzeren Absätzen und Sätzen, vielen Zwischenräumen, Aufzählungszeichen und Listen für gute Lesbarkeit strukturiert.
  • Sie werden alle 6 bis 12 Monate aktualisiert, um sie relevant und nützlich zu halten.
  • Sie haben einen einheitlichen und relevanten Tonfall.
  • Sie sind umfassend. Die Themenabdeckung ist extrem wichtig. Eine Analyse der höchstplatzierten Artikel für dein Keyword kann dabei helfen, ein Gefühl für die optimale Länge zu bekommen.

Nachdem wir diese Erfolgsmerkmale identifiziert hatten, haben wir die Analyse vertieft, um den Einfluss der einzelnen Merkmale auf den Content-Erfolg genauer zu bestimmen.

Arten von Artikeln

Insbesondere seit dem Helpful Content Update von Google ist die Ausrichtung von Inhalten an den Bedürfnissen der Suchenden für den Erfolg entscheidend.

Mit anderen Worten: Konzentriere dich darauf, Content für Menschen zu erstellen, nicht für Suchmaschinen.

Dabei hilft es, vor der Content-Erstellung die Suchintentionen deiner Zielgruppe zu analysieren. Du kannst beispielsweise dein Keyword googeln und dir anschauen, welche Art von Artikeln auf Seite eins platziert sind.

Aber es steckt noch mehr dahinter. Verschiedene Arten von Artikeln unterscheiden sich in ihrer Leistung und können je nach Thema und Ziel mehr oder weniger geeignet sein.

Wir haben uns angesehen, wie einige gängige Artikelformate in der organischen Suche und Social Media im Vergleich zu anderen abschneiden.

Grafik: Arten von Artikeln
„Alles, was du (über ...) wissen musst“ ist ein Traffic-Magnet

Kernergebnisse 

  • „Alles, was du wissen musst“-Titel und Vergleichsartikel generieren im Durchschnitt die meisten monatlichen Seitenaufrufe
  • Artikel über „zu vermeidende Fehler“ und Leitfäden werden am häufigsten geteilt
  • Anleitungen und Vergleichsartikel ziehen die meisten Backlinks an
  • Anleitungen, Leitfäden und Listen liefern ebenfalls solide Ergebnisse

Hier ergibt sich eine Chance für Content-Marketer.

Artikel nach dem Schema „Alles, was du über ... wissen musst“ erhalten den meisten Traffic, sind aber selten.

Tatsächlich gehören nur weniger als 1 % aller Artikel zu diesem Content-Format.

Wenn du dich auf solche Artikel spezialisierst, könnte sich das merklich auf die Menge des organischen Traffics auswirken, der auf deine Website gelangt.

Artikelstruktur

Die Erstellung herausragender Inhalte ist wie der Bau eines Hauses mit solider Architektur.

Die richtige Überschriften-Tag-Struktur sowie Listen, die wichtige Informationen bündeln, machen deinen Content für Leser leichtverdaulich.

Auch die Häufigkeit, mit der du deine Inhalte aktualisierst, spielt eine entscheidende Rolle dafür, wie gut sie bei Suchenden und Suchmaschinen ankommen.

Darüber hinaus können Überschriften den Lesern ein Gefühl für deine Markenstimme und deinen schriftlichen Tonfall vermitteln.

Überschriftentiefe

Die Struktur der Überschriften-Tags ist entscheidend. Vor allem, wenn dein Artikel eine gewisse Komplexität hat oder ein dichtes Thema abdeckt.

Wir haben eine starke Korrelation zwischen der Anzahl der Überschriftenebenen und der Leistung der Artikel in der Suche festgestellt.

Grafik: Überschriftentiefe
Leistungsstarke Artikel nutzen mehr Überschriftenebenen

Kernergebnisse

Verwende großzügig Zwischenüberschriften. Die meisten Artikel in unserer Auswertung benutzten nur H2-Tags, aber immerhin 28 % der Blogartikel in der leistungsstarken Gruppe verwendeten auch H2- und H3-Überschriften.

Und 29 % verwenden H2-, H3- und H4-Tags.

Anzahl an Listen 

Listen sind eine wertvolle Ressource für deine Leser.

Sie sind leicht verdaulich und lassen sich gut überfliegen. Stark beschäftigte Besucher, die wenig Zeit haben, können so trotzdem wertvolle Erkenntnisse aus dem Artikel gewinnen.

Unsere Untersuchung ergab, dass die Anzahl der enthaltenen Listen mit der Anzahl der Seitenaufrufe, Shares und Backlinks eines Artikels korrelierte.

Grafik: Anzahl an Listen
Listen geben deinem Content eine klare Struktur

Kernergebnis

Artikel mit drei bis vier Listen schneiden bei allen Metriken besser ab. Dennoch sind Artikel ohne Listen am häufigsten (68 %) – und schneiden in der Regel unterdurchschnittlich ab.

Lesbarkeit 

Im Zeitalter von ChatGPT und anderen KI-Content-Generatoren kreisen heiße Diskussionen um die Frage, wie wichtig die Lesbarkeit von Inhalten ist.

Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass die Lesbarkeit immer noch ein wichtiger Faktor für die Leistung eines Artikels ist.

Grafik: Lesbarkeit – Einfluss auf die Leistung
Schwierige Texte kommen weniger gut an

Es ist also nicht ratsam, nur um der Themenkomplexität willen längere Artikel zu erstellen. Sorge vielmehr dafür, dass dein Content kürzere Absätze und Wörter mit weniger Silben enthält.

Hier erfährst du mehr über die Lesbarkeitsbewertung von Semrush.

Um Artikel zu erstellen, die deine Leser fesseln, richte deinen Fokus auf deine Zielgruppe mit ihren Intentionen und konzentriere deinen Content auf die Informationen, die sie für ihre Frage oder ihr Anliegen wirklich braucht.

Leistungsstarke Inhalte demonstrieren Qualität, Autorität, einzigartige Themenperspektiven und eine angemessene Abdeckung je nach den Bedingungen und Maßstäben jeder Branche.

Kernergebnis

Dein Hauptziel ist es, ein klares und lesbares Stück Content zu erstellen. Dies ist wohl der wichtigste Faktor, damit deine Inhalte in der Suche gut platziert werden. Schwer lesbare Stücke neigen zu schwächerer Performance, egal wie viele Informationen man in sie hineinstopft.

Visuelle Inhalte

Was visuelle Inhalte betrifft, sprechen die Daten eine klare Sprache: Leser mögen Content, der Bilder und Videos enthält.

Grafik: Anzahl an Bildern
Bilder machen Textcontent attraktiver

Wenn du mehr über die Verwendung von Bildern in deinem Blog erfahren möchtest, findest du hier unseren Leitfaden für Bilder-SEO.

Neben Bildern können dir auch Videos durch verschiedene SERP-Funktionen zusätzliche Klicks sichern.

Grafik: Anzahl an Videos
Eingebundene Videos ziehen mehr Traffic an

Visuelle Elemente sind einer der wichtigsten Content-Marketing-Trends, die sich dieses Jahr in der B2B- und B2C-Branche abzeichnen. Content-Marketer sollten nach Möglichkeiten Ausschau halten, Bilder und Videos einzubinden, die den Benutzern einen Mehrwert bieten.

Kernergebnisse

  • Artikel mit sieben oder mehr Bildern erhalten die meisten Backlinks (ein prozentualer Vorsprung von 555 % gegenüber Artikeln ohne Bilder) und die meisten Seitenaufrufe (ein Vorsprung von 259 %). Versuche, wenn möglich, mindestens drei Bilder pro Artikel einzufügen.
  • Artikel mit mindestens einem Video generieren 70 % mehr organischen Traffic als solche ohne. Gleichzeitig enthalten nur 8 % aller von uns analysierten Blogartikel ein Video. Es gibt also viele ungenutzte Möglichkeiten für Content-Marketer.

Häufigkeiten der Veröffentlichung

Wie häufig du auf deiner Website neue Artikel veröffentlichen solltest und zu welchen Zeiten, ist branchenabhängig und hängt auch davon ab, was du realistisch stemmen oder auslagern kannst.

Allerdings gibt es Richtwerte für die Veröffentlichungsfrequenz, die du anstreben solltest, um die höchste Leistung aus deinen Texten herauszuholen.

Laut unserer Branchenbefragung ist häufigeres Posten die Erfolgstaktik Nummer eins für höhere Platzierungen bei Google.

Grafik: Welche Taktiken helfen am meisten bei der Steigerung eurer Rankings?
Posting-Frequenz und Qualität steigern die Rankings 

Darüber hinaus solltest du auch regelmäßige Content-Audits durchführen und die gesammelten Daten genau auswerten, um sicherzustellen, dass du deine Inhalte im optimalen Rhythmus aktualisierst.

Die Veröffentlichungsfrequenz

Unsere Umfrage förderte einige interessante Trends zutage, denen zufolge der branchenübliche Ratschlag, zwei bis vier Mal pro Woche zu posten, womöglich nicht zur besten Leistung führt.

Grafik: Median der Veröffentlichungsfrequenz – Einfluss auf die Leistung
Veröffentliche häufig etwas Neues, wenn du die Kapazitäten hast 

Interessanterweise brachte die Veröffentlichung eines Artikels pro Tag die besten Chancen auf eine hohe organische Leistung mit sich.

Dies bedeutet aber nicht, dass du jeden Tag posten musst. Viel wichtiger sind Konsistenz und Qualität. Wähle also einen Veröffentlichungsrhythmus, der zu deiner aktuellen Situation passt.

Es ist nicht schlimm, wenn du nicht so oft blogst, aber wahllos hier und da zu bloggen ist schrecklich. Der größte Fehler wäre, sich auf eine bestimmte Frequenz festzulegen und dann dein Versprechen gegenüber deinem Publikum nicht einzulösen.

— Andy Crestodina, Marketingleiter und Mitbegründer von Orbit Media Inc.

Kernergebnis

Es stimmt, dass häufigere Postings mit besseren Ergebnissen zu korrelieren scheinen. Du solltest aber nur posten, wenn du hochrelevante, lesbare und qualitativ hochwertige Inhalte zu bieten hast. Schreibe keine Inhalte, nur um irgendetwas zu posten – das wird wahrscheinlich nicht funktionieren. 

Alter der Artikel

Genau wie bei der Häufigkeit der Veröffentlichung neuer Inhalte gibt es auch beim Artikelalter ein Optimum, wenn es um die Platzierung in der Suche geht.

Obwohl Google einige Zeit braucht, um Inhalte zu crawlen und zu indexieren, scheinen neue Inhalte die beste Leistung zu bringen – und unter diesem Gesichtspunkt ziemlich schnell zu altern.

Grafik: Alter der Artikel
Keine Überraschung: Auch Aktualität ist wichtig

Kernergebnisse

Es gibt weniger leistungsschwache Artikel im Alter von weniger als einem Monat und mehr in der Gruppe der mindestens 12 Monate alten (15,39 % bzw. 23,84 %).

Content-Audits und Content-Optimierung für deine Blogartikel können dazu beitragen, die Leistung deines Blogs aufrechtzuerhalten.

Außerdem kannst du laut unserer Umfrage durch häufige Aktualisierung deiner Inhalte bessere Ergebnisse erzielen:

Grafik: Welche Ergebnisse habt ihr mit der Aktualisierung eurer Inhalte erzielt?
Aktualisierungen werten Inhalte auf

Artikellänge

In den nächsten zwei Abschnitten sehen wir uns an, wie sich die Artikellänge und die Verwendung von Studien und Daten auf die Rankings in der organischen Suche auswirken.

Wir haben eine Stichprobe von 30.000 Artikeln genommen und nach niedriger, mittlerer oder hoher Leistung eingeteilt.

Dann haben wir uns folgende Daten angesehen:

  • Die Anzahl der organischen Positionen in den obersten 100 Google-Suchergebnissen
  • Die Anzahl der organischen Positionen in den ersten drei Google-Suchergebnissen
  • Schätzungen des organischen Traffics
Grafik: Einfluss der Textlänge auf organische Rankings
Umfassender Content schneidet besser ab

Wie die Daten zeigen, sind Beiträge, die in der organischen Suche besser abschneiden, tendenziell länger.

Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Länge eines Textes laut Google-Richtlinien kein Ranking-Faktor ist – sehr wohl aber die Vollständigkeit, wie wir oben erwähnt haben.

Kernergebnis

Die optimale Länge deiner Blogartikel hängt von den spezifischen Anfragen deiner Leser und ihren Suchintentionen ab (den Gründen, warum sie nach einem bestimmten Thema suchen) – nicht von dem, was Google deiner Meinung nach bevorzugt.

Mit anderen Worten, dein Content sollte lang genug sein, um seinem Thema gerecht zu werden.

Studien und Daten

Die Verwendung von eigenen Studien und Daten sollte deine Chancen auf ein hohes Ranking erhöhen.

Um diese Theorie zu testen, haben wir in unserem größeren Datensatz (500.000 Artikel) nach Inhalten gesucht, die Forschungsergebnisse und Daten enthalten.

Wir haben überprüft, wie oft die Artikel Zahlen (Statistiken) enthielten und wie oft sie im Durchschnitt erschienen. Zahlen, die wie Datumsangaben aussahen, haben wir ausgeschlossen und die so „gefilterten“ Zahlen gewertet.

Außerdem haben wir untersucht, ob Wörter wie „data“, „research“, „study“, „infographics“ und „chart“ in den Artikeln vorkamen.

Grafik: Wie sich Daten und Recherche auf Rankings auswirken
Fundierte Informationen sind ein Erfolgsfaktor

Die mittlere Leistungsgruppe wies demnach prozentual die häufigste Nutzung von „data“ und die hohe Leistungsgruppe die häufigste Nutzung von „research“ und „study“ auf.

Bei den Artikeln mit gefilterten Zahlen zeigte sich, dass die Hochleistungsgruppe die meisten Artikel und die höchste durchschnittliche Anzahl gefilterter Zahlen im Text aufwies.

Grafik: Wie sich Daten und Recherche auf Rankings auswirken
Erfolgreiche Artikel verwenden mehr Zahlen und Statistiken

Alle Daten scheinen die Annahme zu stützen, dass eigene Studien und interessante Originaldaten die Leistung deiner Artikel positiv beeinflussen können.

Schließlich haben wir anhand eines sehr einfachen Modells bestimmt, wie oft in unserer Artikelsammlung Studien zitiert wurden.

Grafik: Wie sich Daten und Recherche auf Rankings auswirken
Studien als Quellen machen sich immer gut

Kernergebnis

Artikel, die Daten enthielten, waren tendenziell leistungsstärker: 5 % aller Artikel in der Gruppe mit hoher Leistung enthielten Studien. Dem gegenüber standen 2 % in der Gruppe mit geringer Leistung.

Verbessere dieses Jahr dein Content-Marketing!

Es gibt keine Formel für Wunder-Content, der bei der Suche immer über allen anderen steht.

Unsere Studie hat aber ergeben, dass bestimmte Merkmale häufig in leistungsstarken Inhalten und herausragenden Content-Marketing-Strategien zu finden sind:

  • Qualitativ hochwertiger Content priorisiert die Benutzerfreundlichkeit gegenüber dem Bemühen, den Suchmaschinen zu gefallen
  • Eine gut organisierte Überschriftenstruktur, mehrere Listen im Content und Konzentration auf die Lesbarkeit führen zu besseren Chancen, in der organischen Suche gut abzuschneiden
  • Bilder tragen zur Benutzerfreundlichkeit bei und erfolgreiche Blogartikel enthalten regelmäßig mehrere davon
  • Während Videos nicht oft in Textinhalten auftauchen, finden sie sich oft in solchen, die gut ranken
  • Täglich veröffentlichte neue Inhalte haben unserer Studie zufolge die höchste Chance auf hohe Rankings – führe häufige Content Audits durch, um deine Artikel relevant zu halten
  • Leistungsstarke Artikel sind in der Regel länger, aber der Fokus sollte immer auf dem Mehrwert für die Leser liegen statt auf der Länge als Selbstzweck
  • Eigene Studien und Originaldaten können dazu beitragen, dass sich deine Arbeit von Inhalten abhebt, die diese Elemente nicht bieten

Der State of Content Marketing: 2023 Global Report enthält Hunderte neuer Datenpunkte und Erkenntnisse, die dir helfen können, 2023 zum erfolgreichsten Jahr für dein Content-Marketing zu machen.

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Maeva is a published author, former award-winning journalist, and SEO-obsessed senior content writer at Semrush. In her spare time, she is the custodian of a backyard gang of skunks, raccoons, feral cats, and possums.