Google Bard: SEO-Auswirkungen durch die KI in der Websuche

Ralf Seybold

Apr 03, 202310 Min. Lesedauer
Google Bard: SEO-Auswirkungen durch die KI in der Websuche

INHALTSVERZEICHNIS

Google Bard ist die Antwort auf ChatGPT. Es handelt sich um einen Chatbot auf Basis von KI (künstlicher Intelligenz, auf Englisch: AI, artificial intelligence). Genauer gesagt ist Bard ein Large Language Model, das auf der Google eigenen KI LaMDA basiert.

Google Bard ähnelt an vielen Stellen den Konkurrenzprodukten. Allerdings soll das Tool etwas können, was bei anderen Anbietern bisher nicht besonders gut oder gar nicht funktioniert. Denn der Chatbot greift zur Formulierung seiner Ausgaben nach Aussagen von Google auf aktuelle Daten aus dem Internet zurück.

Das Unternehmen hat seine Entwicklung Anfang Februar der Öffentlichkeit vorgestellt. Ein wichtiger Eckpunkt: Bard soll demnach zukünftig in die Suche integriert werden. Das könnte das Suchverhalten und die Anzeige der Ergebnisse revolutionieren. Das gilt, obwohl es in einem Interview klargestellt wurde:

Bard ist nicht die Suche!

— Jack Krawczyk, Verantwortlicher für die Entwicklung

Was diese Einschränkung heißt, ist offen. Voraussichtlich wird die Integration optisch jedoch ähnlich wie die von ChatGPT bei Bing sein: Du kannst mit einem Button, Link oder Tab darauf zugreifen. Die Integration in Google Workspace wird zunächst umgesetzt. Dabei erhalten die Tools wichtige Features wie z.B.:

  • automatische Antworten auf E-Mails,
  • Korrekturlesen und Umschreiben in Google Docs,
  • Erstellung von Videos, Grafiken und Inhalte für Google Slides,
  • automatische Kategorisierungen in Google Sheets.

Du solltest dich also jetzt bereits näher mit dem Chatbot befassen. Denn du kannst bereits jetzt aus den wenigen bekannten Informationen Potenziale für die Suchmaschinenoptimierung ableiten. Zugleich zeigen sich Risiken für deine Webseite. Zunächst ist jedoch die Frage wichtig, was Bard kann.

Was genau ist Google Bard?

Bard ist eine künstliche Intelligenz, die als Chatbot für Nutzer bereit steht. Die Technologie ähnelt in den Grundzügen in vielen Punkten ChatGPT und anderen Textgeneratoren, die auf eine Datenbasis zugreifen. Das bedeutet in erster Linie: Es ist ein Tool, das dir Antworten auf deine Fragen oder Befehle generiert. Das können kurze Aussagen oder lange Texte sein. 

Die deutsche Übersetzung des Namens lautet „Barde“ oder „Dichter“. Er verweist auf William Shakespeare, der teilweise auch „Bard of Avon“ genannt wurde. Zugleich bezieht sich die Bezeichnung auf das, was der Chatbot – nüchtern bezeichnet - macht: Texte generieren.

Google Bard Logo

Das Sprachmodell LaMDA ist die Basis

Damit überhaupt sinnvolle Antworten entstehen, muss Bard über Daten verfügen und diese nutzen und mit einem Sprachmodell anwenden. Grundlage ist das neuronale Sprachlernmodell LaMDA (Language Model for Dialog(ue) Applications) von Google. 

Das Unternehmen experimentiert bereits seit Längerem mit dem Modell. Es hat dieses mit riesigen Datenmengen gefüttert und mit Gesprächsstrukturen trainiert. LaMDA wird als selbstlernend bezeichnet. Denn es hat die Fähigkeit, aus den erlernten Strukturen auf neue Fragen sinnvolle Antworten in einer passenden Sprache zu generieren. Die Ausgabe soll menschliche Kommunikation nachahmen. So entstehen laut Google originelle und einzigartige Antworten.

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Was ist der Unterschied zwischen Bard und ChatGPT? Live-Daten aus dem Internet!

Bislang ist das Google-Tool wie auch die ChatGPT-Implementation bei Microsofts Suchmaschine Bing nur einem sehr begrenzten Nutzerkreis zugänglich. Nach ersten Erkenntnissen hat Bard gegenüber der Konkurrenz einen Trumpf: Das Tool greift auf Daten aus dem Internet zurück. Das scheint auch bei ganz frisch indexierten Quellen möglich zu sein. Sundar Pichai, der CEO von Google, erklärte dazu: 

It draws on information from the web to provide fresh, high-quality response

Durch diese Abgrenzung bietet dir der Chatbot etwas, was die Konkurrenz nicht kann: Er liefert dir aktuelle Daten, die noch vom gleichen Tag stammen können. Die Konkurrenz nutzt bisher Systeme, die Antworten aus einer geschlossenen, älteren Datenmenge generieren.

Googles Rückzieher: Es ist ein Textmodell und kein Wissensmodell

Allerdings weist das oben genannte Zitat darauf hin, dass Google Bard nicht als Ersatz für die Websuche sieht, sondern (allenfalls) als Ergänzung. In dem Artikel von CNBC betont Krawczyk zudem, dass die KI ein Textmodell und kein Wissensmodell sei. Es sei nicht geeignet ist, einen faktensicheren Text zu erstellen. 

Microsoft scheint da derzeit etwas weiter zu sein. Das Unternehmen hat vor, das Konkurrenzprodukt ChatGPT auf Suchergebnisse von Bing zugreifen zu lassen. Erste Tests zeigen, dass die Ergebnisse „recht ordentlich“ sind.

Wird Bard Google endgültig zur Antwortmaschine machen?

Dennoch ist das Ziel von Google die Verknüpfung von Bard mit Suchergebnissen. Durch den Zugriff auf Live-Daten entsteht auf Basis der künstlichen Intelligenz und der Sprachmodelle ein ganz neues Anwendungsfeld. Google könnte damit den Sprung zu einer echten Antwortmaschine schaffen. Du gibst Fragen oder Suchbegriffe ein und Google antwortet durch passende Ausgaben.

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Die Antworten unterscheiden sich von der bisherigen Darstellung in der Suche und bei einem Knowledge Graph durch individuell passende Texte. Diese gehen über die zurzeit in der Suche angezeigten Informationen deutlich hinaus. Es könnte sich möglicherweise anfühlen, als wenn du mit einer Art „Guide“ sprichst, der dir eine personalisierte Empfehlung gibt.

Bard-Präsentation: drei Teile für eine veränderte Websuche

Das Unternehmen stellte Bard am 6. Februar 2023 der Öffentlichkeit vor. Demnach besteht der neue Ansatz aus drei Teilbereichen:

  • dem Chatbot auf Basis einer leistungsstarken KI mit Zugriff auf die Websuche,
  • einen durch weitere KI-Bestandteile veränderten Suchalgorithmus,
  • einer neuen API für Entwickler. 

Durch die Mischung aus der direkten Kommunikation mit Nutzern und dem Zugriff auf die Suche entsteht ein neuer Rechercheansatz. Bard gibt nicht einfach die Suchergebnisse wieder, sondern deren Inhalt. Das Tool könnte durch den anderen Ansatz der Anwendung und die verknüpften Live-Daten die Konkurrenz hinter sich lassen.

Bard-Anwendung erklärt: Antworten auf den Punkt oder ausführlich erläutert

Google-Verantwortliche betonen, dass der Chatbot nicht einfach eingespeiste Antworten wiedergibt. Er liest auch nicht die gefundenen Quellen einfach vor. Vielmehr bietet Bard exakte, auf den Punkt gebrachte Informationen oder auf Wunsch ausführliche Erläuterungen von Zusammenhängen – auch mit Quellenangabe. 

Die Anwendung wird einfach: 

  1. Du klickst auf einen Reiter in der Suche und startest Bard.
  2. Du gibst deine Frage oder Aufforderung ein.
  3. Bard sucht aus dem Fundus der Websuche passende Informationen. Die KI verarbeitet diese, gleicht sie mit den hinterlegten Daten ab und generiert daraus die wahrscheinlich passende Antwort.
  4. Die Antwort erscheint als Text (oder als Sprachausgabe). Dabei benutzt der Chatbot die erlernten Sprachmodelle, um die Frage korrekt mit einer eher knappen oder einer ausführlichen Passage zu beantworten.
  5. Die Antworten werden voraussichtlich Links beinhalten und so eine vertiefte Recherche ermöglichen. 
  6. Auf Wunsch kannst du die Antwort durch eine weitere Eingabe erweitern lassen.

Googles „Eiertanz“ und Ärger mit Bard

Die meisten Bewertungen der Ergebnisse basieren auf der Präsentation von Google. Diese lief überraschenderweise nicht rund. Denn Bard zeigte sich nicht von der Sonnenseite. Einmal lieferte der Chatbot eine falsche Antwort. Das war ärgerlich für Google und setzte sogar den Aktienkurs der Google-Mutter Alphabet kurzzeitig zurück. 

Gemessen an den Äußerungen des Entwicklers und von der Presse aufgegriffenen Gerüchten scheint das Unternehmen intern uneins über die Anwendung von Bard zu sein. Offenbar steht Google enorm unter Druck, nach dem Erfolg der Konkurrenz nachzulegen. Der intern vor Kurzem ausgerufene „Code Red“ führte offenbar dazu, die neue Technologie vorzeitig zu präsentieren. Entsprechend hatte die Konzernspitze die Einführung die KI übereilt und ohne ausreichende interne Absprache präsentiert. 

Allerdings darf das nicht darüber hinwegtäuschen, dass Bard sich bei der Präsentation nicht weniger faktensicher als ChatGPT zeigte. Ob Bard dabei die Kooperation von Bing und ChatGPT ausstechen kann, müssen Praxistests zeigen, die in beiden Fällen noch nicht in der Breite möglich sind. 

Das Rennen um eine durch ein KI-Sprachmodell unterstützte Suche ist zumindest eröffnet und hat spürbar Leben in den bisher ungleichen Wettkampf zwischen Google und Microsoft/Bing gebracht. Du solltest am Ball bleiben, denn die nächsten Wochen werden aufschlussreich.

Google Bard: mögliche Folgen für die Suchmaschinenoptimierung

In welcher Form und wann Google Bard der Öffentlichkeit zugänglich macht, ist nach den widersprüchlichen Statements aus dem Unternehmen unklar. Eins steht jedoch fest: Das Tool soll kommen.

Gemessen an der Präsentation erinnert die Handhabung an die Konkurrenzprodukte. Google wird ähnlich wie Bing das Sprachmodell über die Suche verfügbar machen. Ob das über einen Link oder einen Reiter oder direkt beim Suchfeld ist, wird sich zeigen. Wahrscheinlich ist ein Szenario, bei dem Bard die Antworten auf Anfragen möglicherweise zwar faktenungenau als Text generiert, aber durch passende Links verknüpft. Das entspräche dem Eindruck bei der offiziellen Präsentation. 

Sollte das gelingen, wird es ähnlich wie bei Bing eine spürbare Änderung der Präsentation der Suchergebnisse einerseits und des Suchverhaltens andererseits geben. Für deine SEO-Arbeit bedeutet das, die eigene Webseite auf diese Neuerung vorzubereiten.

Bard gibt Antworten, die über ein Suchsnippet hinausgehen. Es wird zwei Wege geben, um in den neuen Darstellungen der Suchergebnisse berücksichtigt zu werden. Zum einen kann deine Webseite als Quelle direkt in der von Bard generierten Antwort enthalten sein. Zum anderen kann der Chatbot weiterführende Links zu deiner Seite anzeigen. 

Ob eins von beiden überhaupt angezeigt wird, ist jedoch nicht sicher. Allerdings sollte deine Webseite dennoch für die Anzeige optimiert sein. Sonst wird dein Projekt allenfalls Klicks aus der nachgeordneten organischen Anzeige erhalten können. Ebenfalls nicht zu unterschätzen: Google spricht von „fresh content“, der gesucht und präsentiert wird. Du solltest deine Inhalte daher so aktuell wie möglich halten.

Mikrodaten und gut aufbereiteter Content als Schlüssel für Klicks

Grundsätzlich ist zu erwarten, dass Google auch die bisherigen featured Snippets oder Knowledge Graphs durch Bard erzeugen lässt. Über die herausgestellten Suchergebnisse kann deine Webseite bislang viel Traffic generieren. Schaffst du es jedoch nicht in diese Formate, sinkt die Anzahl der potenziellen Klicks. 

Der Chatbot hat eigentlich eine andere Funktion. Aber durch ihn wird die Zahl solcher Einblendungen vermutlich weiter zunehmen. Du solltest deine Webseite frühzeitig noch stärker für mögliche Berücksichtigung in Knowledge Graphs, featured Snippets und andere Infoboxen optimieren. Dazu gehören Schema-Daten ebenso wie eine gute Struktur von Texten und zusätzliche Medien.

Es könnte mehr direkte Antworten geben

Google liefert bereits auf einige Suchanfragen kurze und direkte Antworten ohne Quellen. Der Kampf um Traffic ist bei Fragen nach zum Beispiel Terminen („Wann ist 2023 Ostern?“) oder kurzen Fakten („Wie viel Gramm sind ein Kilogramm?“) fast schon verloren. Es ist zu befürchten, dass durch den Einsatz des Chatbots die Suchergebnisse noch mehr solcher kurzen Antworten enthalten.

Google beantwortet einige Fragen wie nach der Anzahl von Gramm pro Kilogramm ohne Quellenangaben selbst

Die richtige Antwort auf dieses Dilemma: Du solltest auf weiterführende Informationen setzen. Beantworte mögliche Zusatzfragen rund um diese Suchintention. Stimme den Content perfekt auf die Nutzerintention ab. Biete Mehrwert, um in diesem Bereich überhaupt noch wahrgenommen werden zu können.

Die Empfehlung: Webseite für Bard optimieren

Bisher ging es um die Präsentation innerhalb der Suche. Es kristallisieren sich darüber hinaus Handlungsmöglichkeiten heraus, wie du auf die Herausforderung durch den Chatbot generell reagieren kannst. Dabei handelt es sich um das Umsetzen klassischer SEO-Empfehlungen. Mit einem Unterschied in der Auswirkung: Ohne eine solche Optimierung besteht die Möglichkeit, dass zukünftig für deine Webseiten möglicherweise kaum noch organischen Traffic aus der Google-Suche (aber auch bei Bing) erhalten werden kann. Aus diesem Grund ist es in jedem Fall ratsam, die folgenden Punkte für die Inhalte unbedingt zu berücksichtigen. Gute Ansätze sind unter anderem die folgenden Punkte:

  • Inhalt: Hochwertiger Inhalt wird noch wichtiger. Reichere deinen Content mit mehr Informationen als andere Quellen an. Bereite ihn besser auf und halte ihn unbedingt aktuell. Zusätzliche Medien wie eigene Fotos, Videos, Soundfiles oder Dateien sind weiterhin wichtig.
  • Keywords: Neben den Hauptkeywords werden Nebenkeywords und relevante Begriffe sowie Synonyme noch wichtiger. Nur durch gute Begleitwörter kann Bard Texte sinnvoll verstehen und sich gute Quellen bei Suchanfragen zu den Hauptkeywords herauspicken. Überlege bei allen Keywords: Welche Begriffe sind für dieses Thema noch relevant, damit die Intention klar erkennbar ist?
  • Lesbarkeit: Die Antworten von Bard sollen einfach und verständlich sein. Ist die Lesbarkeit des Contents einer Webseite sehr gut, steigert das deine Chancen. Vermeide komplizierte Sätze und Fremdwörter, schreib elegant und nutze die Aktivform. Unser SEO-Tool SEO Writing Assistant unterstützt dich bei der Optimierung des vorhandenen Textes.
  • Mikrodaten: Mikrodaten bleiben extrem wichtig. Diese Auszeichnung unterstützt Crawler beim Verstehen des Inhalts und strukturiert den Inhalt so vor, dass er leichter angezeigt werden kann.
  • Fragen und Antworten: Gestalte deinen Content um. Berücksichtige typische Fragen als Zwischenüberschrift oder in Sätzen. Gib darauf direkte Antworten im Fließtext. Nutze zusätzlich FAQ-Formate. Bard kann so leichter auf deine Daten zugreifen. 
  • Listen: Noch wichtiger werden Listen und Tabellen. AI neigt dazu, Aufzählungen als Antwort zu liefern. Liegen diese bereits vor, steigert das die Chance für eine Darstellung durch den Chatbot.
  • Interne Verlinkung: Mehr noch als zuvor solltest du eine gute Strategie für die interne Verlinkung finden. Gute Linktexte und dosiert eingesetzte Verweise helfen der Suchmaschine, die Zusammenhänge zwischen einzelnen Seiten zu verstehen und den Inhalt der verlinkten Seite besser zu kategorisieren.
  • Technische Optimierung: Serverfehler, langsamen Seitenaufbau und fehlerhafte Links solltest du vermeiden. Kann Bard nicht auf Informationen zugreifen, kann deine Webseite nicht an prominenten Stellen vorrücken.
  • Traffic diversifizieren: Eine wichtige Empfehlung ist die Vorbereitung auf Traffic-Verluste. Mehr noch als zuvor solltest du die Traffic-Quellen deiner Webseite diversifizieren. Je unabhängiger dein Projekt von Google ist, desto besser ist es. Denn es ist gut möglich, dass durch Bard insgesamt spürbar weniger Klicks aus der Suche zu Webseiten führen.
Der SEO Writing Assistant bewertet den ersten Absatz der Rohfassung dieses Textes

Diese Empfehlungen sind grundsätzlich nicht neu. Sie werden aber vermutlich durch den Einsatz von Bard noch relevanter. Bei der Umsetzung kannst du unsere SEO-Tools nutzen. Anwendungen wie zum Beispiel On Page SEO CheckerSite AuditKeyword Gab und Keyword Magic Tool sind mächtige Werkzeuge, die dir wichtige Hilfen bei der Suchmaschinenoptimierung bieten. So bist du besser auf das zu erwartende veränderte Suchverhalten und die neue Präsentation der Ergebnisse vorbereitet.

Fazit: Die Suche wird sich durch Bard verändern

Die KI als Chat-Interface in der Suche ist weder bei Bing noch bei Google für alle Nutzer zugänglich. Zudem steckt sie möglicherweise noch in den Kinderschuhen. Speziell bei Google ist außerdem unsicher, ob das Unternehmen seine Ankündigung so schnell oder/und in der Form in die Tat umsetzen wird.

Die Umstellung der Suche wird aber generell voraussichtlich enorme Auswirkungen haben. Viele Nutzer werden gezielt mit KI-Chats kommunizieren, ohne die weiteren Suchergebnisse überhaupt in Erwägung zu ziehen. Umso wichtiger wird es, die eigene Webseite darauf vorzubereiten und perfekt zu optimieren. Du solltest so früh wie möglich an den kleinen Stellschrauben drehen. Je weniger Fehler deine Seite produziert und je besser aufbereitet deine Inhalte sind, desto eher wirst du Profiteur von Kombinationen aus KI-Sprachmodellen wie Google Bard und der Suche.

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Ralf Seybold ist einer der anerkanntesten SEO-Experten in Deutschland und ist seit über 23 Jahren im Online Business. Er und sein Team beschäftigen sich mit der strategischen Sichtbarkeit über alle digitalen Kanäle ihrer Kunden.
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