Google-Ranking verbessern: 16 Probleme und zahlreiche Tipps helfen dir dabei

Joydeep Bhattacharya

Nov 17, 202032 Min. Lesedauer
Google-Ranking verbessern

INHALTSVERZEICHNIS

Das Schlimmste, was einem Webmaster passieren kann, sind plötzliche Rankingverluste, die die zuvor geleistete Arbeit mit einem Schlag zunichte machen. Das Ranking deiner Website hat sich verschlechtert? Dann sei beruhigt – du bist nicht der Erste, dem das passiert.

Mit diesen Taktiken kannst du deine Google Ranking verbessern

In diesem Artikel lernst du, die Probleme zu erkennen, die deine Rankings negativ beeinflußen. Wir haben für dich 16 Top-Fehler beschrieben und bieten dir 10 Taktiken zur Verbesserung deiner Google Rankings.

Wieso rankt deine Seite nicht?

Jede Website hat schon mal Rankings verloren, und wenn nicht, steht ihr das höchstwahrscheinlich noch bevor. Du kannst es nicht ausschließen, aber du kannst die Folgen minimieren.

Für Rankingverluste gibt es viele mögliche Ursachen. In diesem Artikel zeigen wir dir sowohl die offensichtlichen als auch diejenigen, die dir nicht sofort ins Auge fallen werden.

Du kannst ihn als Checkliste verwenden, um die häufigsten Ursachen von Rankingverlusten auszuschließen und so deine Google-Rankings zu verbessern.

Diese 18 Punkte können sich negativ oder positiv auf deine Rankings auswirken:

Grundsätzlich gilt jeder Link als minderwertig, der mit dem Ziel erstellt oder gekauft wird, den PageRank zu manipulieren, der sich direkt auf die Platzierung in den Suchergebnissen auswirkt.

Solche Backlinks stehen oft in minderwertigen Webkatalogen, Artikelverzeichnissen oder Gastbeiträgen sowie Spam-Kommentaren. Bei Google findest du eine Liste von Linktauschprogrammen, die als unnatürlich klassifiziert werden. Lerne hier wie du ein guters Linkbuidling betreibst.

Schau in der Search Console nach, ob du Nachrichten zu deiner Website erhältst. Wenn eine große Zahl an unnatürlichen Backlinks auf deine Seite verweist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Google dich in einer Nachricht direkt auffordert, diese Links zu beseitigen. So sieht zum Beispiel eine Warnung vor unnatürlichen Links von Google aus: 

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Aber Vorsicht: Wenn du keine Nachricht von Google erhältst, bedeutet das nicht, dass du aus dem Schneider bist.

Wenn du weißt, dass schlechte Links auf deine Seite verlinken, solltest du diese unbedingt überprüfen.

Logge dich dafür in der Search Console ein und klicke auf “Links”.

Dort kannst du eine Liste deiner Backlinks herunterladen und nach Indikatoren wie niedriger Autorität, geringem Traffic oder einem hohen Spam Score filtern. Oder du nutzt SEMrush Backlink Audit Tool und bereinigst die toxischen Backlinks auf die schnelle und komfortable Art und Weise.

Ebenso kannst du jeden Link einzeln prüfen und alle unnatürlichen Backlinks auf Basis der oben erwähnten Google-Liste über Linktauschprogramme herausfiltern.

Sobald du deine Liste mit minderwertigen Backlinks beisammen hast, solltest du eine E-Mail an die Webmaster der verweisenden Seiten aufsetzen. Darin bittest du sie, die Links zu deiner Website zu entfernen. Das Verfahren ist ein wenig zeitaufwändiger. Du solltest für den Versand der Mails und das Warten auf Antworten rund sechs bis acht Wochen einplanen.

Während der Wartezeit fertigst du am besten Screenshots von den Mails an, die du verschickt hast. Bleiben nach deinem Anschreiben noch minderwertige Links bestehen, verwendest du am besten das Disavow-Tool von Google. Sobald der gesamte Prozess abgeschlossen und das Problem gelöst ist, kannst du bei Google einen Antrag auf erneute Überprüfung stellen. 

Aber Achtung! Manchmal handelt es sich um Negative SEO und hier wird es richtig komplex.

Wichtig: Du musst nur dann einen solchen Antrag stellen, wenn du tatsächlich eine Warnung über unnatürliche Links und eine damit verbundene Google-Penalty erhalten hast. Gab es keine Warnung von Google, versuche einfach, so viele schädliche Backlinks wie möglich zu entfernen, indem du die betreffenden Webmaster anschreibst. 

2. Deine Website enthält unsachgemäße Weiterleitungen

Eine Weiterleitung erfolgt, wenn ein Nutzer eine URL aufruft und automatisch zu einer anderen URL geleitet wird. 

Stellen wir uns vor, es gibt auf deiner Website eine URL, die www.beispiel.de/schuhe lautet und auf der ersten Seite der Google-Suchergebnisse erscheint.

Die Seite erhält rund 10.000 eindeutige Besucher pro Monat. Aufgrund von Änderungen im Webdesign leitet dein Programmierer die URL nun auf die Startseite www.beispiel.de um. Dies wäre eine schlechte Weiterleitung, weil sie nicht der Nutzerintention entspricht. Der Nutzer sucht nach Schuhen, aber deine Startseite enthält nur wenige oder gar keine Informationen über Schuhe. 

In diesem Fall wurde der Content durch die Weiterleitung maßgeblich verändert. Somit sind die Rankings für die ursprüngliche URL futsch.

Wie finde ich unsachgemäße Weiterleitungen?

Am besten verwendest du Google Analytics, um alle Landingpages zu exportieren, die in der organischen Suche sichtbar sind. Danach lädst du diese URL-Liste in Semrush Site Audit hoch.

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Semrush Site Audit

Schalte dazu im Domain und Sitenlimit auf “Urls aus Datei” um. Dann kannst du die URLs als Datei hochladen wie im Screenshot zu sehen ist. Nachdem der Audit abgeschlossen ist, klicken auf den Reiter "Probleme" und anschließend auf Hinweise. Dort findest du schnell den Punkt mit den Weiterleitungen.

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Semrush Site Audit

Klicke auf diesen Punkt und erhalte die volle Übersicht über die Probleme mit den Weiterleitungen.

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So findest du schnell alle unsachgemäßen Weiterleitungen einschließlich derjenigen zu 404-Fehlerseiten oder zur Startseite.

Wie behebe ich unsachgemäße Weiterleitungen?

Sobald du deine URL-Liste hast, musst du eine alternative URL für jede Weiterleitung festlegen. Nutzer sollten immer zu einer neuen URL weitergeleitet werden, welche den gleichen oder im Idealfall besseren Content als die vorherige Seite bietet. Wenn es diese neuen URLs noch nicht gibt, musst du auch keine Weiterleitungen einrichten.

Ändere die alte URL erst dann, wenn eine neue Seite zur Verfügung steht. Denk daran: Jede neue URL sollte das Bedürfnis der Besucher und potenziellen Kunden befriedigen. Wenn du viele Weiterleitungen einrichtest, die zur Startseite oder zu Seiten mit anderem Content führen, leiden die Rankings der weitergeleiteten Seite.

3. Deine Seite enthält doppelten Content

Google definiert doppelten Content so: “Duplizierte Inhalte sind umfangreiche Inhaltsblöcke, die anderen Inhalten in derselben oder einer anderen Domain entsprechen oder auffällig ähneln. Im Allgemeinen besteht dabei keine Täuschungsabsicht.”

Hast du erst kürzlich deinen Content aktualisiert und ein großer Teil davon ist doppelt vorhanden, kann sich das negativ auf deine Rankings auswirken.

Wenn du neue Seiten auf deiner Website erstellt hast, auf denen sich identische Textblöcke befinden (inklusive H1-Überschriften oder Seitentiteln), kann das ebenfalls als duplizierter Inhalt gewertet werden.

Wie erkenne ich doppelte Inhalte?

Verwende das SEMrush Site Audit, um Seiten mit doppelten Inhalten zu finden. SEMrush meldet dir Seiten, deren Content sich zu mindestens 80 Prozent ähnelt. Außerdem werden auch URLs mit minderwertigem Content als Duplicate-Content-Seiten gezählt. 

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Wie behebe ich doppelte Inhalte?

Leite alte URLs mit 301-Weiterleitungen auf neue URLs um, damit Nutzer und Suchmaschinen sie nicht mehr verwenden. Duplicate Content vermeidest du auch mit Hilfe von Canonical Tags. Damit zeigst du Suchmaschinen bei zwei URLs mit ähnlichen Inhalten, welche URL das Original ist. Du kannst auch rel=noindex verwenden, um noch nicht fertiggestellte Seiten aus dem Index auszuschließen. Achte außerdem darauf, wiederkehrende Textbausteine grundsätzlich sparsam einzusetzen. 

4. Du hast Seitentitel geändert

Der Titel einer Seite ist enorm wichtig für das Ranking, denn er hilft Google dabei, den Seiteninhalt thematisch einzugrenzen. Deshalb können schon geringe Änderungen am Seitentitel auch geänderte Rankings mit sich bringen.

Nehmen wir zum Beispiel an, der Seitentitel deiner Startseite wäre “SEO-Agentur Berlin” und du würdest ihn in “Jetzt SEO in Berlin beauftragen” verändern. Dann würden deine Rankings für das Keyword “Agentur” einbrechen, weil du das Wort aus dem Titel entfernt hast. 

Wie findest du Änderungen heraus?

Frage deinen Programmierer, ob er Änderungen an Seitentiteln vorgenommen hat.

Logge dich in Google Analytics ein und exportiere alle Landingpages, die in der organischen Suche sichtbar sind.

Verwende einen Crawler wie Screaming Frog, um alle neuen Meta-Tags deiner Seiten zu kontrollieren, die in der organischen Suche sichtbar sind. Vergleiche die neuen Titel mit denen im letzten Backup deiner Website. Liste alle URLs auf, die neue Meta-Tags haben, und füge eine Spalte mit den alten Meta-Tags hinzu.

Wie kann ich Probleme mit Meta-Tags beheben?

Du kannst die neuen Title Tags und Meta-Descriptions durch die alten ersetzen. Dadurch stellst du den alten Zustand wieder her. Alternativ kannst du natürlich passende Keywords in den neuen Seitentiteln ergänzen und Google die betreffenden URLs erneut crawlen lassen. So gewinnst du eventuell einige verlorene Rankings zurück.

Wichtig: Verändere Seitentitel nicht zu häufig, denn das kann deine Rankings negativ beeinflussen. Ändere erst einmal einen Seitentitel, warte das Ergebnis ab und kümmere dich dann um den nächsten.

5. Du hast Content geändert

Generell kann es nach Content-Änderungen zu plötzlichen Rankingverlusten kommen, selbst wenn sie nur eine H1-Überschrift betreffen. Content ist ein wichtiger Ranking-Faktor für alle Webseiten. Jede Änderung am Content kann sich negativ auf deine Rankings auswirken.

Wie finde ich heraus, ob Änderungen am Content erfolgt sind?

Logge dich in Google Analytics ein und exportiere alle Landingpages, die in den organischen Suchergebnissen sichtbar sind. Bitte deinen Entwickler um ein Backup der Website. Vergleiche das Backup mit der Live-Version und liste alle URLs mit verändertem Content auf. Dies ist zeitaufwändig. Wenn du Zeit sparen willst, kannst du Tools wie OnWebChange verwenden. Dieses benachrichtigt dich automatisch über Änderungen am Content oder Design deiner Webseiten. 

Wie behebe ich das Problem?

Stelle eine Liste mit allen betroffenen URLs zusammen und verwende das Backup, um den Content wiederherzustellen. Natürlich kannst du auch einfach fehlende Keywords in den neuen Content einfügen. Hast du einen SEO-Verantwortlichen, kann er dir dabei helfen. Wenn kein Backup deiner Website verfügbar ist, verwende die Wayback Machine, um alten Content zu finden, zu kopieren und auf deiner aktuellen Seite wiederherzustellen.

6. Du verwendest Noindex, Robots.txt oder Nofollow falsch

Viele Webseiten-Betreiber kennen sich nicht genügend mit möglichen technischen Problemen aus, die Website-Rankings beeinflussen können. Zu den häufigsten Problemen dieser Art gehören die falsche Verwendung des Noindex-Tags, der Robots.txt-Datei und des Nofollow-Attributs. 

Ein Beispiel: Dein Programmierer hat irrtümlich ein Noindex-Tag auf einer deiner wichtigsten Seiten eingebaut, die sehr gut in Google platziert ist. Das Ergebnis: Die Webseite verschwindet aus den Suchergebnissen. Das Gleiche kann mit der Robots.txt passieren. Eine einzige Code-Zeile genügt, um Suchmaschinen an der Indexierung deiner Seite zu hindern, woraufhin das ehemalige Ranking verloren geht. 

Ebenso können Nofollow-Attribute bei internen Links dazu führen, dass sich die Rankings der verlinkten Seiten verschlechtern. 

Wie finde ich diese Fehler?

Wenn deine gesamte Website von Rankingverlusten betroffen ist, solltest du die Robots.txt-Datei kontrollieren und schauen, ob du den Suchmaschinen verbietest, deine Website zu crawlen. 

Beispiel: 

User-agent: *
Disallow: /

Damit würdest allen Suchmaschinen das Crawlen deiner Website verbieten, wodurch deine URLs nicht indexiert werden könnten.

Bemerkst du Rankingverluste bei einzelnen Seiten, solltest du im Quellcode nachsehen, ob unerwünschte Noindex- oder Nofollow-Attribute vorhanden sind. Dafür rufst du die betreffende URL im Browser auf, klickst mit der rechten Maustaste und wählst “Quellcode anzeigen” aus.

Eine fehlerhafte Robots.txt-Datei hat ähnliche Auswirkungen wie das Nofollow-Attribut bei internen Links, denn dieses blockiert die Verteilung von Linkautorität auf der Website und wirkt sich dadurch negativ auf deine Rankings aus. 

Wie behebe ich diese Probleme?

Entferne unbedingt die Zeilen aus der Robots.txt-Datei, die es Suchmaschinen untersagen, wichtige URLs deiner Website zu crawlen. Gleichzeitig solltest du im Quellcode nachsehen, ob Noindex- oder Nofollow-Attribute falsch gesetzt wurden. Sobald du die falschen Tags entfernt hast, solltest du sofort einen positiven Effekt auf deine Rankings sehen.

Wichtig: Sinnvoll eingesetzt, sind Robots.txt-Datei, Noindex und Nofollow wichtige Elemente, um das Crawling und die Indexierung deiner Website zu steuern. Wenn du dich damit nicht auskennst, solltest du diese Elemente erst nach Rücksprache mit einem erfahrenen SEO-Praktiker bearbeiten. 

7. Deine Website erhält minderwertigen Traffic

Minderwertiger Traffic hat keine direkten negativen Auswirkungen auf deine Rankings, kann aber indirekte haben. Wenn deine Website in großem Umfang minderwertigen Traffic erhält, liegt dies möglicherweise an Links in minderwertigen Verzeichnissen, bezahlten Links von irrelevanten Seiten oder negativer SEO. Dieser Traffic wirkt sich dann negativ auf deine Conversions, die Sitzungsdauer, die Absprungrate und weitere wichtige KPI aus. 

Für Google sind dies negative Nutzersignale, die schließlich zu schlechteren Rankings führen können.

Wie erkenne ich minderwertigen Traffic?

Analysiere die Qualität deines Traffics mit einem kostenlosen SEO-Tool wie Finteza. Das Tool zeigt dir IP-Adressen und Domains, die minderwertigen Traffic auf deine Website leiten. Finteza kann 12 verschiedene Arten von minderwertigem Traffic herausfiltern, inklusive Bot-Traffic. 

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Quelle

Wie kann ich das Problem lösen?

Nachdem du eine Liste aller Seiten hast, die minderwertigen Traffic erhalten, musst du die dafür verantwortlichen Links und ggf. Anzeigen entfernen lassen. Das gilt auch für Nofollow-Links.

8. Es gab ein Google-Update

Core-Updates bei Google sind elementar für die kontinuierliche Verbesserung des Such-Algorithmus. Doch bei jedem dieser Updates können sich Rankings deiner Website verändern. Die Updates werden übrigens nicht immer explizit von Google angekündigt. Manchmal erfolgen mehrere pro Tag. 

Rankingverluste nach einem Google-Update bedeuten nicht automatisch, dass etwas mit deiner Website nicht stimmt. Google sagt im Blog Webmaster Central Folgendes dazu: 

Um die Funktionsweise eines Core-Updates zu verstehen, stellen Sie sich vor, sie hätten 2015 eine Liste der 100 besten Filme erstellt. Ein paar Jahre später aktualisieren Sie die Liste. Sie wird sich auf natürliche Weise ändern. Einige neue und wunderbare Filme, die es damals noch nicht gab, sind jetzt Kandidaten für die Liste. Vielleicht bewerten Sie auch einige Filme neu und finden nun, dass sie einen höheren Platz verdient hätten als sie bisher hatten.
Die Liste ändert sich, und Filme, die zuvor höher auf der Liste standen und nun nach unten rücken, sind deswegen nicht schlecht. Es gibt einfach mehr wertvolle Filme, die noch besser sind.

— Danny Sullivan, Google-Sprecher für Websuche

Core-Updates sind nicht immer schlecht, aber sie können darauf hinweisen, dass auf deiner Website Verbesserungsbedarf besteht. 

Woher weiß ich, dass es ein Google-Update gab?

Lies den offiziellen Webmaster-Blog von Google. Bei größeren Algorithmus-Updates, die sich negativ auf Websites auswirken können, gibt Google vorab häufig Handlungsempfehlungen für Webmaster heraus. Wenn Google nichts ankündigt, kannst du davon ausgehen, dass Ranking-Veränderungen durch Core-Updates verursacht wurden.

Bei Rankingverlusten durch Core-Updates ist die Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit das einzige, was du tun kannst. Sind deine Nutzer glücklich, ist Google es in der Regel auch. 

9. Du hast Urheberrechte verletzt

Wenn Google viele Ersuchen um Entfernung von Links zu urheberrechtsverletzenden Inhalten für deine Website erhält, wirkt sich das negativ auf deine Rankings aus. In Googles Worten: 

"Websites mit einer hohen Anzahl von Ersuchen um Entfernung mögen in unseren Ergebnissen herabgestuft werden. Diese Ranking-Änderung soll Nutzern helfen, leichter legitime, qualitativ hochwertige Content-Quellen zu finden – sei es eine Song-Preview auf der Musik-Website von NPR, eine TV-Show auf Hulu oder neue Musik, die von Spotify gestreamt wird." 

Geht es bei deiner Website um Musik- oder Videostreaming, bist du vermutlich vom Emanuel- oder Pirate-Update betroffen.

Rufe Googles Transparenzbericht auf und gib dort die URL deiner Website ein. Dann werden dir alle Ersuchen auf Entfernung von Inhalten angezeigt, die andere Webmaster gestellt haben.

Wie löse ich das Problem?

Entferne alle Webseiten, deren Inhalte das Urheberrecht verletzen, und achte penibel darauf, dass du in Zukunft keine geschützten Inhalte verwendest. Urheberrechtsverletzungen können sich übrigens nicht nur auf Bilder, Videos oder Texte, sondern auch auf Audio-Dateien beziehen. 

Rufe regelmäßig den Transparenzbericht von Google auf und sorge dafür, dass auf deiner Website kein urheberrechtlich geschütztes Material anderer veröffentlicht wird.

10. Der lokale Wettbewerb nimmt zu

Ein stärkerer Wettbewerb auf lokaler Ebene kann deine Rankings ebenfalls negativ beeinflussen. Nehmen wir an, du betreibst eine Bäckerei und es gibt in deiner Umgebung keine andere Bäckerei.

In diesem Fall ist es einfach, in den lokalen Suchergebnissen immer vorne zu stehen. Doch wenn nun zwei weitere Bäckereien in deiner Umgebung eröffnen, nimmt der lokale Wettbewerb zu und deine lokalen Rankings können fallen. 

Es könnte auch sein, dass eine ältere Bäckerei in deiner Umgebung mit Google My Business startet und in Online-Marketing investiert, um dich in der lokalen Suche zu übertreffen. 

Wie finde ich meine Mitbewerber?

Um Mitbewerber zu finden, gibst du einfach deine Hauptkeywords bei Google ein. Du kannst aber auch die SEMrush-Tools für Wettbewerbsforschung verwenden, um neue Mitbewerber zu identifizieren. So findest du heraus, für welche bestimmten Keywords die Mitbewerber in Google sichtbar sind, und kannst ihre Rankings verfolgen. So erfährst du es sofort, wenn ein Mitbewerber aufsteigt.

Was sind die nächsten Schritte?

Sobald du deine neuen Mitbewerber identifiziert hast, solltest du ihre Aktivitäten im Netz mit einem Wettbewerbsanalyse-Tool wie SEMrush überwachen. So kannst du auch deine eigene SEO-Strategie verbessern. Ziehe auch in Betracht, dein Budget für das Linkbuilding zu erhöhen, um deine neuen Mitbewerber zu übertrumpfen.

11. Deine Website ist nicht mobilfreundlich und für Voice Search geeignet

Ist eine Website nicht für Mobilgeräte optimiert und du hast niemals von Mobile SEO gehört, kann sie keine bestmöglichen Rankings erreichen. Google strebt nach Nutzerfreundlichkeit, und eine responsive Website ist der erste Schritt, diese auf Mobilgeräten sicherzustellen. Deshalb setzt Google auf Mobile-First-Indexing. Websites werden nun auf Basis ihrer mobilen Version anstelle der Desktop-Version indexiert und gerankt.

Mobile und Voice Search gehen dabei Hand in Hand. Ist deine Website immer noch nicht responsive und mobilfreundlich, wird sich das kontinuierliche negativ auf deine Rankings auswirken.

Wie kann ich die Mobilfreundlichkeit testen?

Google bietet ein Mobility-Friendly Test Tool an, mit dem sich Hürden für die mobile Nutzung identifizieren lassen.

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Mobilfreundlichkeits-Test

Quelle: Google Mobile-Friendly Test Tool

Wie löse ich das Problem?

Der Google-Test liefert dir Empfehlungen für deine Website. Lasse deinen Entwickler die vorgeschlagenen Anpassungen durchführen oder stell deine Website komplett auf Responsive Design um, sodass sie unabhängig vom genutzten Endgerät reibungslos funktioniert. Optimiere deine Website außerdem für Voice Search, vor allem mit Frage-Keywords. Dabei hilft dir unser ausführlicher Leitfaden zur Keyword Recherche. So machst du dein Online-Business fit für die Zukunft.

Du möchtest eine Website erstellen, die sowohl für Desktop- als auch für mobile Nutzer benutzerfreundlich ist? Dann tendiere zum Responsive Design an und verzichte auf textblockierende Werbung und Pop-ups. Halte außerdem das mobile Design möglichst simpel, denn Unordnung sieht auf einem kleinen Bildschirm unschön aus.

Achte ebenso auf Details wie die Größe der Schaltflächen, die auf kleinen Bildschirmen größer sein müssen, wenn die Nutzer ihre Finger statt eines winzigen Mauszeigers zum Klicken verwenden. Größere Schriftarten sind auf kleinen Bildschirmen auch leichter zu lesen.

12. Du wurdest Opfer von negativer SEO

Von “Negative SEO” wird gesprochen, wenn deine Mitbewerber mit unanständigen Tricks deine Rankings torpedieren.

Wie finde ich das heraus?

Es gibt mehrere Wege, um negative SEO zu identifizieren:

  • Kontrolliere regelmäßig die Zahl deiner Backlinks. Wenn du unerwartet eine Menge Links von minderwertigen Websites erhältst, könnte ein Mitbewerber sie in böser Absicht gesetzt haben.

  • Prüfe die Anzahl der Links, die du in den letzten 60 Tagen verloren hast. Verlierst du kontinuierlich Links von seriösen Websites, könnte dein Mitbewerber dahinterstecken.

  • Überwache deine Website und prüfe die Robots.txt, die .htaccess-Datei und die Search Console auf mögliche Fehler, Warnungen und Malware.

  • Verwende Tools wie Copyscape, um mögliches Content-Scraping aufzudecken.

  • Behalte die Traffic-Qualität im Blick. Schau dabei insbesondere auf die Zahl der Bots, die auf deine Seite zugreifen, sowie auf die Absprungrate.

Wie löse ich das Problem?

Behebe alle Probleme, die du mit diesen Schritten entdeckt hast. Beobachte deine Website kontinuierlich mit der Google Search Console. Schau auch auf gewonnene und verlorene Backlinks, denn gerade hier findet sich häufig der Grund für Rankingverluste durch negative SEO. Halte deine Website frei von Malware. Erstelle immer ein aktuelles Backup, damit du Probleme schnell beheben kannst. Schon ein einziger Schadcode kann sofort zu rapidem Rankingverlust führen.

13. Deine Website ist plötzlich nicht mehr sicher

Wenn Google bemerkt, dass deine Website gehackt wurde oder mit Malware infiziert ist, hast du ein echtes Problem. Google wird deine Seite in diesem Fall sofort schlechter oder gar nicht mehr in den Suchergebnissen erscheinen lassen. Internetsicherheit ist ein wichtiges Thema, das Google entsprechend ernst nimmt. Im Fall eines Hacks kann Google eine Warnung in den Suchergebnissen ausspielen. Dies sieht etwa so aus:

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Oder Chrome gibt eine Warnung wie diese aus:

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Wie kann ich meine Website auf Malware kontrollieren?

Öffne deine Google Search Console und schau, ob Google eine Nachricht geschickt hat. Wurde deine Website gehackt, erhältst du von Google meist eine Warnung über die Search Console. 

Alternativ kannst du das Tool Safe Browsing verwenden, um deine Seite auf Malware prüfen zu lassen.

Wie löse ich das Problem?

Google schlägt dir verschiedene Schritte vor, um deine Seite von Malware zu befreien. Du erhältst die Empfehlungen direkt über die Nachrichten in der Search Console. Solltest du das Problem nicht lösen können, ist es am besten, wenn du ein Backup deiner Website hochlädst und Google um erneutes Crawling bittest. 

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14. Du verlinkst auf minderwertige Websites

Wenn du von deiner Website auf viele minderwertige Websites oder Spam-Seiten verlinkst, wird sie in den Google-Suchergebnissen nicht gut abschneiden. Warum? Weil du die Richtlinien für Webmaster verletzt.

Wie finde ich heraus, ob ich auf minderwertige Websites verlinke?

Logge dich in die Search Console ein und schau nach entsprechenden Nachrichten. Gibt es ein Problem, wird Google dich darüber informieren. Das kann dann so aussehen:

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Wie löse ich das Problem?

Entferne alle unnatürlichen Links von deiner Website. Dies sind die ausgehenden Links, die Google als künstlich und schädlich beurteilt. Schau vor allem auf die Ankertexte der Links, den Spam-Score und die Branche der verlinkten Seiten. Entferne alle spamverdächtigen und irrelevanten Links.

15. Du hast die interne Verlinkung auf deiner Website geändert

Jede Änderung an der internen Verlinkung deiner Website kann sich massiv auf deine Rankings auswirken. Nehmen wir an, du verlinkst mit 1.000 internen Links aus der Hauptnavigation auf eine deiner in Google bestplatzierten Seiten. Nimmst du den Link aus der Navigation, verliert die Seite auf einmal 1.000 interne Links. Dieser Eingriff wird dazu führen, dass die betreffende Seite in den Google-Suchergebnissen absinkt.

Wie löse ich das Problem?

Am besten findest du mit der Google Search Console heraus, ob wichtige Seiten deiner Website viele interne Links verloren haben. Logge dich dafür ein und navigiere zu “Links”. 

Dort findest du die am häufigsten intern verlinkten URLs deiner Website. Exportiere die Liste und prüfe, ob in letzter Zeit auffällig viele 404-Statuscodes auftreten, die einen Rückgang in der Anzahl interner Links verursachen.

16. Du hast neue Seiten mit minderwertigem Content erstellt

Minderwertiger Content kann eine wichtige Ursache für Rankingverluste sein. Wenn du neue Seiten online gestellt hast und Rankingverluste auftreten, können minderwertige oder “dünne” Inhalte die Ursache sein. In diesem Fall empfehle ich, den Artikel über die SEO Texte und wie man sie schreibt zu lesen. 

Wie erkenne ich Webseiten von minderwertiger Qualität?

In diesen Fällen ist eine Website von schlechter Qualität:

  • Es wird kein Original-Content oder individueller Content verwendet.

  • Die Seite liefert keine befriedigende Antwort auf die Suchanfrage des Nutzers.

  • Die angebotenen Informationen sind nicht durch seriöse und relevante Quellen belegt.

  • Die Seite enthält zu wenig Text oder zu viele sich wiederholende Textbausteine.

  • Der Text enthält zu viele grammatikalische Fehler.

  • Der Sprachstil ist unverständlich.

  • Der Inhalt ist lediglich eine Kopie einer Idee, die bereits online zu finden ist.

Wie behebe ich Probleme mit minderwertigem Content?

Bitte deinen Entwickler um eine Liste aller neu hinzugefügten URLs. Prüfe jede einzelne Seite. Redigiere den Content, um ihn einzigartig, ansprechend, hilfreich, seriös und leicht verständlich zu gestalten. Führe die Optimierungen Seite für Seite durch und fordere ein erneutes Crawling der jeweiligen URL über die Search Console an.

Mit diesen Taktiken kannst du deine Google Rankings verbessern.

In der heutigen, datengetriebenen Welt brauchen Organisationen eine Methode, um ihre SEO-Maßnahmen zu analysieren und interpretieren und dadurch vorne mitmischen zu können. Um dies zu erreichen, nutzen 73 % der Marketer SEO-Tools.

So verfeinern sie ihre Inhalte und verbessern die Bewertungen der Inhalte auf Google. Indem du unsere SEO-Tipps befolgst und kleine Änderungen an den Inhalten deiner Website vornimmst, kannst du die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass du organischen Website-Traffic erhältst.

1. Erstelle qualitativ hochwertigen Inhalt

Qualitativ hochwertige Inhalte sind der Schlüssel zum SEO-Erfolg. Um Suchmaschinen auf dich aufmerksam zu machen, musst du deine Website mit Inhalten füllen.

Stelle zunächst sicher, dass jede Seite mindestens 300 Wörter an Originalinhalten enthält. Suchmaschinen können doppelte Inhalte erkennen und können deine Seite für die Verwendung von kopiertem Inhalt bestrafen. Der Inhalt sollte in kürzere Abschnitte unterteilt werden, z. B. mit H2-Zwischenüberschriften, damit er leicht zu scannen ist. 

Vor allem aber sollte der Content EAT-Kriterien von Google von Google erfüllen. E-A-T steht für Expertise, Authority und Trustworthiness (dt. Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit). Google hat diese Begrifflichkeit 2018 eingeführt. EAT ist besonders wichtig bei sensiblen Themen wie Gesundheit, Wissenschaft und Recht.

Zu den Faktoren, die den EAT-Score erhöhen, gehören das Zitieren angesehener Experten (wenn du z. B. eine Website zum Thema Gesundheit betreibst, beziehe dich auf medizinische Fachleute) und das Verweisen auf zuverlässige Quellen (wie die beispielsweise die Seiten von staatlichen Behörden).

2. Nutze ein Programm, das Google Analytics integriert, um Metriken zu tracken

Der beste Schritt, den du unternehmen kannst, um dein SEO 2021 zu verbessern, ist das Verständnis von Google Analytics. Google Analytics ist ein hilfreiches Werkzeug, um eine Website zu verstehen. So kannst du intelligente, auf Daten basierende Entscheidungen treffen.

Metriken helfen dir nicht nur zu erkennen, wie du rankst, sondern auch deine Zielgruppe zu verstehen. So kannst du bessere Inhalte für dein Publikum kuratieren.

Im Laufe der Zeit kann Google Analytics zu einem mächtigen Tool werden, das dir ermöglicht, dich besser auf deine Kunden einzustellen. Zu den Metriken, durch welche du mehr über die Besucher deiner Website erfährst, zählen:

  • Welche Browser sie nutzen: Google Analytics kann dir mächtige Daten darüber liefern, mit welchen Browsern deine Kunden unterwegs sind. Das ermöglicht dir, ihr Erlebnis zu verbessern, indem sich dein Webdesign auf die am häufigsten genutzten Browser fokussiert.

  • Die beliebtesten Endgeräte, mit denen deine Website besucht wird: Ähnlich wie beim Wissen, welche Browser deine Kunden nutzen, kann es auch hilfreich sein, die von ihnen verwendeten Endgeräte zu kennen. Bestimmte Websites haben mehr mobile Nutzer als Desktop-Nutzer oder umgekehrt. Wenn du die Metriken deiner Website richtig verstehst, kannst du Inhalte schaffen, die maßgeschneidert für die am häufigsten genutzte Bildschirmgröße sind und so die Nutzererfahrung verbessern.

  • Referrer-Traffic: Google Analytics stellt dir auch Daten darüber zur Verfügung, woher die Betrachter deiner Website kommen. Du kannst diese Daten nutzen, um zu sehen, von welchen Social-Media-Plattformen deiner Besucher auf deine Website gelangen. Diese Informationen sind hilfreich, wenn du bezahlte Werbekampagnen in den sozialen Medien schaltest.

  • Verstehe deinen Wettbewerb: Google Analytics bietet außerdem Einblick in den Traffic deiner Mitbewerber. Diese Daten können nützlich sein, wenn du darüber entscheidest, wie du deine Inhalte verbesserst und deine Mitbewerber im Ranking überholst.

SEMrush integriert Google Analytics und die Google Search Console. Dadurch kannst du Berichte an einem zentralen Ort generieren und analysieren.

Außerdem kannst du unsere Marketing und SEO-Berichtsvorlagen nutzen und dir so die Arbeit erleichtern.

3. Identifiziere Unterseiten mit schlechter Leistung und aktualisiere sie mit neuen Inhalten

Erfolgreiche Content-Marketer verfolgen Trends und Diskussionen, um Inhaltsideen zu entwerfen und führen eine Themenrecherche durch. Das bedeutet auch, dass du an einem gewissen Punkt schlecht performende Inhalte erneut überprüfen musst.

Wir bieten ein Content Audit Tool an, das dir dabei helfen kann, Inhalte mit schlechter Leistung schnell über mehrere Datenpunkte zu identifizieren, darunter:

  • Kaum vorhandene Backlinks

  • Eine niedrige Anzahl von Shares in sozialen Medien

  • Älteste Seiten

  • Schwache Inhalte (mit niedriger Wortzahl)

  • Wenig organischer Suchtraffic

Nachdem du die Seiten identifiziert hast, die ein Facelifting vertragen könnten, musst du dir neue Suchbegriffe ausdenken, die du ins Visier nimmst. Wenn du unser Topic Research Tool nutzt, zeigen wir dir „Themenkarten“ an, mit deren Hilfe du die Content-Ideen mit dem höchsten Suchvolumen identifizieren kannst. Dies hilft dir ungemein die Themencluster zu erstellen.

SEMrush Themenkarten Screenshot

Letztlich kann dies den Zeitaufwand verringern, den du für die Entwicklung neuer Inhalte aufbringst, und sicherstellen, dass sich die hineingesteckte Arbeit lohnt. Die Entwicklung eines effektiven Content-Plans, der auf den Interessen deiner Zielgruppe basiert, hilft dabei, das Engagement der Nutzer zu verbessern.

Berücksichtige beim Erstellen eines Content-Marketing-Plans, welche Art von Inhalten bei deinem Publikum Resonanz erzeugt. Auf dieser Basis kannst du untersuchen, welche Überschriften gut zu dem Thema passen und ob sich von hier aus weitere Themen ergeben, die du erstellen und mit internen Links versehen kannst. 

Einige Content-Marketer finden Mindmaps hilfreich. Visuell orientierten Menschen kann eine Mindmap alle deine potenziellen Themen-Ideen aufzeigen. Sie kann dich bei der Erstellung größerer Themen unterstützen, aus denen sich kleinere, ergänzende Teile entwickeln lassen. Manchmal kann die Visualisierung deines Inhaltsplans dir dabei helfen, ihn vollständig zu verstehen.

SEMrush Mindmap Screenshot

4. Stelle sicher, dass dein Inhalt rund um einen Haupt-Suchbegriff und relevante sekundäre Suchbegriffe erstellt wird

Die Keyword Recherche für deinen Inhalt ist nicht nur beim Erstellen eines Grundgerüsts hilfreich. Sie hilft dir auch zu verstehen, was dein Zielpublikum lesen will. Das Verständnis, welche Suchbegriffe die besten für deine Zielgruppe und deinen Inhaltstyp sind, sowie die Suchintention, kann dich dabei unterstützen, eine Content-Strategie aufzubauen, die dein SEO verbessert.

Das Schreiben für Google meistert die Balance zwischen dem Einbau von bestimmten Keywords und der Verwendung von Alltagssprache. Das heißt, deine Inhalte sollten so geschrieben sein, dass sie natürlich fließen.

Suchbegriffe sollten auf natürliche Weise in deinem Inhalt vorkommen. So musst du sie nicht in letzter Minute in deine Inhalte stopfen, um eine künstlich hohe Keyword-Dichte zu erzeugen. Eine Möglichkeit dafür bildet die Identifikation von Suchbegriffen, die mit deinem wichtigsten Keyword semantisch verwandt sind.

Unser Keyword Magic Tool hat eine Option, unter der du dir mit deinem wichtigsten Suchbegriff verwandte Keywords anschauen kannst. Du wirst sehen, wie nah verwandt ein Suchbegriff ist. Anhand seines Suchvolumens pro Monat kannst du festlegen, ob du es zu deinem Inhalt hinzufügen willst.

Keyword Magic Tool

Wir bieten auch einen Blick auf Fragen an, die sich auf dein primäres Keyword beziehen. Viele Marketer waren mit der Verwendung von Frage-Keywords erfolgreich, weil sie tendenziell nachahmen, wie Menschen Suchmaschinen nutzen.

Heutzutage stellen viele Nutzer eine Frage über die Sprachsuche und hoffen auf eine Antwort. Aus diesem Grund hast du vielleicht gefragt „Wie verbessere ich die SEO einer Website?“ und dabei diese Seite hier gefunden.

Content-Marketer haben festgestellt, dass sie auf Frage-Keywords abzielen können, um ihre Suchmaschinenoptimierung zu verbessern. Das bedeutet, dass die Suchbegriffe Fragewörter „wie", „wer", „was“, „wo“, „wann“, „warum“ und „wie“ beinhalten. Aus diesem Grund solltest Du Suchbegriffe oder Suchphrasen auflisten, welche diese Fragewörter beinhalten, und Inhalte erstellen, die in ihrer Tonalität einem Gespräch ähneln.

Auch wenn du alle Tipps zur technischen SEO und Onpage-Optimierung befolgst und auf eine gute interne Verlinkung achtest, hast du noch keine Garantie, auf die erste Seite von Google zu kommen. Ein großer Teil von SEO hat mit Backlinks zu tun – und ob du Backlinks von Websites mit hoher Autorität gewinnst.

Backlink-Vielfalt hängt von zwei Faktoren ab, und zwar:

  • Dem Backlink-Typ: Üblicherweise wird dein Backlink dofollow oder nofollow sein. Einem Dofollow-Link wird mehr Gewicht beigemessen.

  • Der Website, von welcher der Backlink stammt: Wenn du zum Beispiel deinen Inhalt bewirbst und Publisher um eine Story bittest, wird die Website, die auf deinen Inhalt verlinkt, die Quelle deines Backlinks sein.

Ein vielfältiges Backlink-Portfolio signalisiert Google, dass deine Website eine maßgebliche Quelle ist und dass du Links auf natürliche Weise generierst – im Gegensatz zu veralteten Black Hat- oder anderen Spam-Taktiken.

Brauchst du Hilfe beim Finden der richtigen Backlinks? Das Backlinks Analytics Tool kann die auf dich verweisenden Domains und alle Backlinks identifizieren. Wir haben die Fähigkeit, bis zu vier URLs der Mitbewerber zu vergleichen, sodass du ein Gefühl dafür bekommst, wo eine Chance auf qualitativ hochwertige Backlinks liegt.

SEMrush Backlinks Analytics Tool Screenshot

Zu den Methoden, dein Backlink-Portfolio wachsen zu lassen, zählen:

  • Suche nach Verzeichnissen oder Bestenlisten in deiner Nische: Kontaktiere Websites, die Listen in deiner Nische kuratieren, und präsentiere dich als einen Experten mit allen hochwertigen Inhalten, die du erstellst hast.

  • Stelle sicher, dass deine Inhalte sich einfach teilen lassen: Shares in den sozialen Medien sind eine weitere schnelle Methode, um mehr Backlinks zu generieren. Stelle daher sicher, dass sich alle von dir produzierten Inhalte unkompliziert auf einer Vielzahl von Plattformen teilen lassen.

  • Erstelle Inhalte mit Nachrichtenwert und nimm Kontakt zu Publishern auf: Zu einer erfolgreichen Content-Strategie sollte die Erstellung von datengetriebenen Inhalten gehören, die eine Geschichte erzählen. Ob durch eine selbst durchgeführte Umfrage, öffentlich zur Verfügung stehende Daten oder deine internen Daten: Erstelle Inhalte rund um die Ergebnisse und schicke diese an Publisher. Wenn du in der Lage dazu bist, sie mit einer Geschichte aus den aktuellen Nachrichten zu verbinden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Publisher deine Daten darstellen will – und mit einem Link auf dich als Quelle verweist.

7. Nutze effektive Header-Tags, um es in die Hervorgehobenen Snippets auf Google zu schaffen

Bei der Erstellung von Inhalten beachtest du am besten, wie du deine Inhalte auf der Seite selbst strukturierst. Auf jeder Unterseite sollte der Inhalt logisch aufgeteilt sein. Dabei stehen die wichtigsten Informationen oben auf der Seite. Tatsächlich haben Studien herausgefunden, dass 80 % der Leser die meiste Zeit damit verbringen, sich die Inhalt oben auf der Seite anzuschauen.

Allerdings achtet Google bei der Indexierung von Content nicht unbedingt nur darauf, was oben auf der Seite steht. Die Suchmaschine schaut sich den Artikel im Ganzen an, um zu sehen, wie umfassend er ist. Mit dieser Information im Hinterkopf musst du einige Gedanken auf das Layout der Seite richten.

Um so viel wie möglich aus deinen Ziel-Suchbegriffen herauszuholen, ziehe in Betracht, oben auf deiner Seite Sprungmarken zu setzen. Dadurch wird nicht nur die Nutzererfahrung angenehmer. Du kannst auch deine Header-Tags auf kreativere Weise nutzen, um in den Hervorgehobenen Snippets von Google platziert zu werden.

Betrachte die Suchanfrage „Top 10 Pferderassen“ Das Ergebnis ist eine tatsächliche Liste, welche die Nutzer sich schnell anschauen können – oder sie statten der Seite einen Besuch ab, um mehr zu erfahren. Wenn du dir den Quellcode des Artikels anschaust, der das Featured Snippet generiert, kannst du erkennen, dass alle Pferderassen jeweils in H2-Tags anstelle einer einfachen Liste im Artikel enthalten sind.

Top 10 Pferderassen Hervorgehobenes Snippet Screenshot

Die strategische Verwendung von Header-Tags hilft Suchmaschinen dabei, deine Inhalte besser zu verstehen. Die Identifikation von Überschriften beim Schreiben der Textinhalte hilft Suchmaschinen bei der Analyse deines Inhalts. Überschriften teilen den Suchmaschinen mit, worum es in deinem Inhalt geht. Wenn du passende Keywords in die Überschriften einfügst, können die Suchmaschinen deine Inhalte noch besser verstehen.

Überschriften erleichtern den Lesern, deine Inhalte zu überfliegen, sodass sie bei der Sache bleiben. Sie sind eine großartige Methode, um deine Inhalte aufzuteilen, und verbessern die gesamte Nutzererfahrung auf der Website. Internetseiten mit Textwänden sind unattraktiv und schüchtern viele Leser ein. Wenn die Leser schnell wegklicken, kann dein Ranking in den Suchmaschinen Schaden nehmen.

7. Denk daran, Bilder zu optimieren

 Oft wird die Bild-Optimierung bei den SEO-Bemühungen übersehen. Wenn Bilder SEO allerdings richtig durchgeführt wird, kann sie viel Traffic auf deine Website bringen.

Visuelle Inhalte haben außerdem zahlreiche Vorteile, zum Beispiel:

  • Sie helfen beim Durchbrechen von Textwänden

  • Sie stehen im Einklang mit Googles zukünftigem Ziel der visuellen Suche

  • Sie bieten einen noch besseren Kontext zu den Inhalten deiner Webseite

  • Sie ermöglichen den Lesern ein besseres Verständnis der Textinhalte

Wie Textinhalte können auch visuelle Inhalte die SEO verbessern. Die Bild-Optimierung hilft deinen Inhalten, höher in der Google-Bildersuche zu ranken, und verbessert auch die Sichtbarkeit deiner Website. Allerdings solltest du bei der Optimierung von Bildern einige Dinge beachten.

Wenn Bilder zum Beispiel nur schlecht optimiert sind, werden die Seiten möglicherweise langsam und ranken schließlich schlecht. Letztlich liegt das Problem möglicherweise nicht in den Bildern oder dem begleitenden Alt-Text. Die langsame Ladegeschwindigkeit reicht aus, um die gesamte Bewertung negativ zu beeinflussen.

Eine der besten Methoden, um deine SEO zu verbessern, ist die Optimierung deiner Alt-Attribute. Am besten denkst du beim Schreiben der Alt-Texte gar nicht zu viel nach. Alternativ schaust du dir den Inhalt des Bildes an. Das Schreiben guter Alt-Texte besteht im Wesentlichen darin, zu beschreiben, was das Bild zeigt.

Befolge für die Alt-Texte diese Regeln:

  • Beschreibend: Jeder Alt-Text sollte ein Bild so detailliert wie möglich beschreiben. Die Informationen sollten das Bild selbst beschreiben und Kontext bieten, inwiefern es sich auf den Inhalt bezieht. Wenn du konkrete Details zum Bild hinzufügst, hilft dies dem Bild dabei, in der Bildersuche von Google zu ranken.

  • Unterscheidungskräftig: Eine wichtige Regel, die du befolgen solltest: Nutze die Keywords deines Inhalts nicht als Alt-Tag für jedes Bild auf der Seite. Stattdessen sollte der Alt-Text den Bildinhalt beschreiben und den Bezug zum Inhalt zeigen. Allerdings sollte er nicht die Inhalte der Seite wiederholen.

  • Relevant: Wie Suchbegriffe sollte auch der Alt-Text sparsam eingesetzt werden. Das heißt: Du solltest Alt-Tags nur nutzen, um das Bild und seinen Bezug zum Inhalt zu erklären.

8. Nutze saubere URLs und Meta Descriptions

Deine URL und Meta Description sind wichtige Faktoren, die Google dabei helfen zu verstehen, worum sich dein Inhalt dreht. Auch wenn es keine schnelle, in Stein gemeißelte Regel gibt, welche Länge diese beiden Elemente haben sollten: Das Ziel ist, sie so knapp und klar wie möglich zu machen, wobei sie deine Ziel-Suchbegriffe enthalten.

Unten findest du einige Best Practices, wie du deine URL und Meta-Beschreibung so sauber wie möglich gestaltest:

  • Nutze eine konsistente Struktur und behalte dabei zukünftige Beiträge im Hinterkopf: Es spielt keine Rolle, ob du bestimmte Inhalte in einem Bereich deiner Website anordnest oder später einmal ähnliche Inhalte erschaffst. Für aufeinander bezogene Inhalte gestaltest du die Struktur deiner URL und der Meta Description am besten relativ ähnlich.

  • Vermeide weitschweifige Sprache: Vermeide bei beiden Elementen eine aufgebauschte Sprache. Sie sollten jeweils kurz und präzise dein.

  • Reichere sie mit Suchbegriffen an: Stelle noch einmal sicher, dass URL und Meta Description jeweils den oder die Suchbegriffe enthalten, auf die du abzielst.

8. Deine Website hat Probleme mit der Ladegeschwindigkeit

Ganz oben platzierte Google-Seiten weisen eine durchschnittliche Ladezeit von weniger als 3 Sekunden auf. Für E-Commerce-Websites gelten zwei Sekunden als Akzeptanzschwelle. Laut Google-Webmastern zielt Google auf weniger als eine halbe Sekunde ab.

Suchmaschinen-Bots können die Geschwindigkeit einer Website anhand des HTML-Codes deiner Seite einschätzen. Google greift auch auf die Nutzerdaten des Chrome-Browsers zurück, um Einblicke in die Ladegeschwindigkeit zu erhalten. Zum Glück kannst du verschiedene Dinge tun, um deine Website zu beschleunigen, z. B. HTTP-Anfragen minimieren, Dateien verkleinern und kombinieren und asynchrones Laden für JavaScript- und CSS-Dateien verwenden.

Die Server Response Time ist ein weiteres Problem, das angegangen werden sollte. Ein Domain Name System (DNS)-Server enthält eine Datenbank mit IP-Adressen. Wenn jemand eine URL in seinen Browser eingibt, übersetzt der DNS-Server diese URL in die entsprechende IP-Adresse. Das ist so, als ob der Computer eine Nummer im Telefonbuch nachschlagen würde.

Und gerade jetzt, wo das neueste Page Experience Update ausgerollt wurde, ist es wichtig, an der Verbesserung der Pagespeed zu arbeiten.

Wie lange dies dauert, hängt von der Geschwindigkeit deines DNS-Anbieters ab. Vergleiche die DNS-Geschwindigkeiten, um zu sehen, wie dein Anbieter abschneidet.

Ein Tool für das Auditing kann eine wertvolle Ressource sein, um mehr über die Geschwindigkeit deiner Website zu erfahren. Mit einem Site Audit-Tool für die Seitenladezeit kannst du erkennen, was deine Website möglicherweise langsamer macht und wie du dies besser lösen kannst. Es kann auch auf weit verbreitete SEO-Fehler hin scannen. So kannst du die Inhalte deiner Website verbessern und einen SEO-Boost erhalten.

9. Verwende Schema Markup

Das Schema-Markup, oder auch strukturierte Daten genannt, beschreibt eine Art von Backend-Mikrodaten, die Google mitteilen, wie die Seite klassifiziert und interpretiert werden soll. Diese Daten helfen der Suchmaschine, den Typ der Seite zu bestimmen; zum Beispiel, ob es sich um ein Rezept oder ein Buchkapitel handelt. Strukturierte Daten sollten relevant, vollständig und standortbezogen sein.

Schema.org bietet eine universelle Sprache für strukturierte Daten. Dies alles ist Teil deiner Backend-Site-Architektur. Angenommen, du erstellst eine Rezeptseite, dann könnte deine Schema-Markup-Sprache „type“ = „Rezept“ und „name“ = „Das ultimative Bananenbrot-Rezept“ beinhalten. Weitere Informationen dazu in unserem Artikel zum Thema Markups für strukturierte Daten.

10. Lerne fortwährend aus deinen Analysedaten

Das Tracking der Leistung deiner Website kann dir einen Einblick geben, was bei deinem Zielpublikum funktioniert und was nicht. So kannst du mehr Inhalte schaffen, bei denen du seine Vorlieben und Abneigungen im Auge behältst.

Du kannst dich auf viele unterschiedliche Metriken fokussieren und schauen, auf welche Weise du sie verbessern kannst. Unten siehst du eine Übersicht häufig genutzter Metriken, die du zu Rate ziehen solltest,

  • Durchschnittliche Seitenverweildauer: Wenn du dir anschaust, wie viel Zeit Besucher auf einer Seite verbringen, erhältst du wertvolle Einblicke in ihre Lesegewohnheiten. Wenn zum Beispiel die Zeit, die ein Nutzer auf einer Seite verbringt, unter dem Durchschnitt liegt, kann dir dies einen Hinweis darauf geben, welche Inhalte deine Zielgruppe mag.

  • Absprungrate: Die Prozentzahl zeigt an, wie viele Besucher die Seite verlassen, ohne eine andere Seite auf der Website aufzurufen. Hohe Absprungraten (Bounce Rates) sind ein verräterisches Zeichen dafür, dass an der Seite etwas verbessert werden sollte. In einigen Fällen wird eine hohe Absprungrate durch eine lange Seitenladezeit oder sogar einen fehlenden Call to Action verursacht.

  • Traffic-Quellen: Erkenntnisse darüber, welche Quellen Traffic auf deine Website bringen, können äußerst wertvoll sein. Diese Metrik kann aufzeigen, worauf sich deine Maßnahmen fokussieren sollten, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Wenn deine Website zum Beispiel den größten Teil des Traffics über Instagram erhält, kann der Grund dafür im Wesen deiner Zielgruppe oder sogar in der Art deiner Marke liegen.

Wir bieten einen On Page SEO Checker an. Er kann dir dabei helfen, die in diesem Artikel vorgestellten Faktoren zu tracken, und direkt umsetzbare Lösungen anbieten. Für konkrete Unterseiten erfährst du mehr über:

  • Strategie: Insbesondere, auf welche Suchbegriffe du abzielen solltest und über welche Methoden du deine Google-Rankings verbessern kannst.

  • SERP-Funktionen: Ob es wahrscheinlich ist, dass du für ein Hervorgehobenes Snippet rankst

  • Inhalt: Vorschläge für deinen Inhalt, die auf den Top 10 der rankenden Seiten basieren

  • Semantik: Jegliche semantisch verwandte Suchbegriffe, auf die deine Inhalte ebenfalls abzielen sollten

  • Backlinks: Konkrete Domains, von denen du dir Backlinks holen solltest

  • Technische Probleme: Technische SEO-Probleme, zum Beispiel, ob es Duplicate Content gibt und du ein wirksames Meta-Tag nutzt

  • User Experience: Wie du das Nutzererlebnis deiner Besucher verbesserst

On Page SEO Checker screenshot

Fazit

Deine Seite rankt nicht? Oben findest du einige der häufigsten Gründe für Rankingverluste oder unerwartet schlechte Rankings. All deine SEO-Maßnahmen werden nichts bringen, wenn du nicht auf mögliche Probleme achtest, die deiner Website schaden können. Ein einziger Fehler kann zu deutlichen Rankingverlusten führen. Am besten gehst du regelmäßig unsere SEO-Checkliste durch und überprüfst alle Faktoren, die die Rankings deiner Website beeinträchtigen könnten.

Weil Inhalte in hoher Geschwindigkeit produziert und veröffentlicht werden, machen die Suchmaschinen Überstunden, um Milliarden von Websites im Internet zu ranken. Auch wenn du deine Suchmaschinen-Rankings über Nacht nicht radikal verändern kannst, können dir kleinere Anpassungen dabei helfen, Schritt für Schritt dein Ranking zu verbessern.

Nutze Tools, um dir wichtige, einflussreiche Ranking-Faktoren wie die Seitenladezeit, Probleme mit Inhalten, Meta-Tags, Verlinkungen oder der Crawlbarkeit anzuschauen. So kannst du dem SEO auf deiner Website Beine machen und endlich höher in Google ranken.[create-campaign destination_url="https://de.semrush.com/on-page-seo-checker/" show_input="false" header="Strategie und Content-Ideen" text="mit dem On Page SEO Checker" button_text="Kostenlos testen!" bg_images="https://static.semrush.com/blog/uploads/media/e6/05/e605701c3e863f1535d2d76893d46f39/tools-for-marketing.png" bg_button="-warning"]

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Joydeep Bhattacharya has over a decade of experience in digital marketing. He maintains a personal SEO blog, Seosandwitch.com where he shares stuff related to SEO, PPC, Social Media and Conversion Optimization.