Wie du bei Google ranken kannst: Eine 6-Schritte-Anleitung

Dani Owens

Mai 13, 202420 Min. Lesedauer
Wie man bei Google rangiert
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INHALTSVERZEICHNIS

Wenn du wissen willst, wie du bei Google ranken kannst, musst du SEO verstehen.

SEO steht für Suchmaschinenoptimierung. Und es ist eine Reihe von Praktiken, die dazu dienen, die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen wie Google zu erhöhen.

In diesem Leitfaden erklären wir dir, was du tun kannst, um deine Rankings zu verbessern und den organischen (d.h. unbezahlten) Google-Traffic zu erhöhen.

Wie bewertet Google eine Seite?

Google hat einige Ranking-Faktoren (mehr dazu unten) öffentlich gemacht. Und viele SEOs haben durch Tests und Fallstudien mutmaßliche Rankingfaktoren entdeckt.

Aber Webseiten werden nicht einfach so veröffentlicht, dass sie in den Suchergebnissen auftauchen. Hier ist ein Überblick darüber, wie Google eine Seite einstuft.

Google entdeckt und bewertet die Inhalte in drei Stufen:

  1. Crawling: Google findet Seiten im Internet mit automatisierten Programmen, die Crawler genannt werden. Nachdem eine Seite gefunden und gecrawlt wurde, lädt Google alles auf der Seite herunter. Dazu gehören Texte, Bilder und Videos.
  2. Indizierung: Google analysiert die Texte, Bilder und Videos auf der Seite. Dann kann Google entscheiden, die Informationen in seinem Index (einer Datenbank mit Webseiten) zu speichern.
  3. Bereitstellung von Suchergebnissen: Google zeigt Ergebnisse aus seinem Index an, die für die Suchanfrage relevant sind.

Hier ist ein visueller Überblick über den Prozess:

Eine Infografik, die zeigt, wie Suchmaschinen funktionieren

Kommen wir nun zu einigen spezifischeren Google-Ranking-Faktoren.

Was sind die Ranking-Faktoren von Google?

Ein Rankingfaktor ist etwas, das sich darauf auswirken kann, wo (oder ob) deine Webseiten in den Ergebnissen für Begriffe erscheinen, die Nutzer in Suchmaschinen eingeben.

Und dein SEO-Ranking ist von den Algorithmen der Suchmaschinen abhängig.

Es gibt viele SEO-Rankingfaktoren. Und Google hat einige von ihnen bestätigt. Hier sind ein paar Beispiele:

  • Qualität der Inhalte: Qualitativ hochwertige Inhalte sind relevant, ansprechend und nützlich für dein Publikum. Google verwendet verschiedene Signale, um die Qualität der Inhalte zu bestimmen.
  • Backlinks: Backlinks sind Links von anderen Websites, die auf deine eigene verweisen. Backlinks von anderen Websites können Google helfen, zu überprüfen, ob deine Inhalte seriös sind.
  • Mobilfreundlichkeit: Eine mobilfreundliche Website sieht auf mobilen Geräten gut aus. Mobile Nutzerinnen und Nutzer sollten in der Lage sein, Texte zu lesen, Bilder zu betrachten und auf der Website zu navigieren. Mobilfreundliche Seiten können in den mobilen Suchergebnissen von Google besser ranken.
  • Seitenleistung: Google verwendet eine große Anzahl von Kennzahlen, um die Seitengeschwindigkeit, die Reaktionsfähigkeit (wie sich das Design einer Website an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst) und die visuelle Stabilität zu messen.

Schauen wir uns an, wie du das, was wir über Rankingfaktoren wissen, anwenden kannst, um bei Google gerankt zu werden. 

Wie du deine Website in 7 Schritten bei Google platzierst

Nachdem du nun ein grundlegendes Verständnis davon hast, wie Google eine Seite einstuft, lass uns über die konkreten Dinge sprechen, die du tun kannst, um bei Google zu ranken.

1. Nutze die Keyword-Recherche, um Chancen zu finden

Das erste, was du tun musst, ist eine Keyword-Recherche durchzuführen. Das heißt, du recherchierst Schlüsselwörter, von denen du glaubst, dass deine Zielgruppe sie bei der Suche auf Google verwenden würde.

Das Ziel ist es, deine Zielgruppe auf deine Website zu bringen, indem du Inhalte produzierst, die auf diese Keywords ausgerichtet sind.

Nehmen wir zum Beispiel an, dein Unternehmen verkauft online Tierfutter.

Die Keyword-Recherche hilft dir, Begriffe zu finden, die du in deinen Inhalten verwenden kannst (und solltest). Wie "gefriergetrocknetes Hundefutter" und "Bio-Katzenfutter".

Aber wie sieht der Prozess der Keyword-Recherche aus? 

So gehst du es an.

Erstelle eine Liste von Schlüsselwörtern und führe eine Recherche durch

Der erste Schritt bei der Auswahl der Keywords ist die Erstellung einer Keyword-Liste. Dies ist eine Liste mit allgemeinen Suchbegriffen, die mit deinem Unternehmen in Verbindung stehen. 

Um Ideen für deine Startschlüsselwörter zu finden, solltest du dir folgende Fragen stellen:

  1. Welche Produkte und Dienstleistungen bieten wir an? Und welche wollen wir am meisten fördern?
  2. Was sind die wichtigsten Suchbegriffe, die Nutzer/innen bei Google eingeben könnten, um unsere Produkte oder Dienstleistungen zu finden?
  3. Werden die Nutzer im ganzen Land suchen? Oder nur in einer bestimmten Region, einem Bundesland oder einer Stadt?

Nachdem du eine Idee gefunden hast, wählst du eine aus und beginnst deine Recherche im Keyword Magic Tool von Semrush.

Gib einfach den Suchbegriff in die Suchleiste des Tools ein und klicke auf "Suchen".

"Tierfutter" in die Suchleiste des Keyword Magic Tools eingegeben

Auf dem nächsten Bildschirm siehst du eine Liste mit verwandten Keywords sowie deren Suchvolumen (die durchschnittliche Anzahl der monatlichen Suchanfragen für ein Keyword), die Keyword-Schwierigkeit (eine Kennzahl auf einer Skala von 100, die angibt, wie schwierig es wäre, für ein bestimmtes Keyword in den Top 10 der Suchergebnisse zu ranken) und mehr.

Keyword Magic Tool Ergebnisse für "pet food"

Mithilfe der vorgeschlagenen Gruppen und Untergruppen in der linken Spalte kannst du nach spezifischeren Schlüsselwörtern suchen, die sich für deine Inhalte eignen.

Wenn du mit "Tiernahrung" als Startschlüsselwort beginnst, kannst du die Gruppe "Kaufen" erweitern. Und dann klickst du auf "Hund", um Keyword-Ideen zu erhalten, die diese Begriffe ebenfalls beinhalten.

Ergebnisse für "tierfutter" erweitert um die Gruppe "kaufen".

Aktiviere das Kästchen neben jedem Schlüsselwort, das du zu deiner Schlüsselwortliste hinzufügen möchtest, klicke dann auf "Zur Schlüsselwortliste hinzufügen" und wähle aus, zu welcher Liste du diese Schlüsselwörter hinzufügen möchtest.

Schaltfläche "Zur Stichwortliste hinzufügen" hervorgehoben

Wenn du deine Keyword-Liste noch nicht erstellt hast, klicke auf "Erste Liste erstellen".

"Erstelle eine erste Liste" mit dem Namen "Hundefutter Tierfutter".

Um noch mehr Begriffe zu finden, nach denen deine Zielgruppe sucht, klicke auf den Reiter "Verwandte".

Registerkarte "Verwandte" für "Tiernahrung"

Oder du kannst dir Keyword-Ideen von deinen Mitbewerbern holen.

Öffne das Keyword Gap Tool und gib deine Domain und die Domains von bis zu vier Mitbewerbern ein. Dann klickst du auf "Vergleichen".

Keyword Gap Tool

Du bekommst einen Überblick darüber, wie du im Vergleich zu deinen Mitbewerbern bei den Keyword-Rankings abschneidest.

Keyword Gap Tool Übersichtsbericht

Scrolle runter zur Tabelle und wähle "Fehlend". Das zeigt dir alle Keywords, für die deine Konkurrenten ranken, du aber nicht.

Registerkarte "Fehlt" im Keyword Gap Tool

Diese Liste kann dir Schlüsselwörter zeigen, die du in deinen Inhalt einbauen solltest. 

KEYWORD GAP: [create-campaign destination_url=”https://www.semrush.com/analytics/keywordgap/” show_input=”false”header=”Vergleiche deine Keywords mit Mitbewerbern’” text=”mit dem Keyword-Gap Tool” button_text=”Kostenlos testen”bg_images=”https://static.semrush.com/blog/uploads/media/96/fd/96fd495930d058321d5f78f5554aff88/trial-superbanner-1.png”bg_button=”-success”]

Wähle ein primäres Schlüsselwort

Anhand deiner Liste mit Keyword-Ideen wählst du nun das wichtigste Keyword (dein Hauptkeyword) aus, das du in einem neuen Artikel verwenden möchtest.

Öffne im Keyword-Manager-Tool die Keyword-Liste, die du gerade erstellt hast.

Du gelangst zur Registerkarte "Tabelle" und siehst dort alle Stichwörter, die du hinzugefügt hast. Zusammen mit verschiedenen Metriken wie dem Suchvolumen und der Keyword-Schwierigkeit.

Registerkarte "Tabelle" im Keyword Strategy Builder Tool

Als Nächstes gehst du auf die Registerkarte "Cluster". Und klicke auf "Diese Liste clustern".

Das Clustering von Stichwörtern gruppiert diese nach dem, wonach die Suchenden wahrscheinlich suchen. So kannst du effektiv mehr als ein Keyword für eine bestimmte Seite verwenden.

Sobald die Liste geclustert wurde, siehst du etwa so aus:

Registerkarte "Cluster" im Keyword Strategy Builder Tool

Für jedes Cluster siehst du Metriken wie die Gesamtzahl der Keywords in der Gruppe, die durchschnittliche Anzahl der monatlichen Suchanfragen für ein bestimmtes Keyword und die Keyword-Schwierigkeit.

Du solltest den Clusternamen als Hauptschlüsselwort verwenden.

Einige Cluster werden als "hochrangiges Potenzial" eingestuft. Diese Cluster lassen sich am besten priorisieren, weil sie eine ähnliche Keyword-Schwierigkeit haben wie die Keywords, für die deine Domain bereits rangiert, und ein relativ hohes Suchvolumen. Das kann zu schnelleren Ergebnissen führen.

Identifiziere sekundäre Schlüsselwörter

Wenn du einen Cluster ausgewählt hast, kannst du ihn öffnen und die Schlüsselwörter sehen, die mit ihm verbunden sind. Und verwende diese als sekundäre Keywords.

Registerkarte "Cluster" für die Keyword-Liste "Hundefutter Haustierfutter" im Keyword Strategy Builder Tool

Sekundäre Keywords sind zusätzliche Keywords, auf die du mit demselben Inhalt abzielen kannst. So verbesserst du deine Chancen, für mehrere Keyword-Variationen zu ranken.

Da der Keyword Strategy Builder alle Keywords in deiner Liste automatisch zu Clustern zusammenfasst, musst du nicht raten, welche Keywords mit deinem Hauptkeyword zusammenhängen.

Jetzt kannst du dafür sorgen, dass diese Schlüsselwörter auf natürliche und hilfreiche Weise in deinem Inhalt vorkommen.

2. Erstelle relevante und qualitativ hochwertige Inhalte

Der Schlüssel zum Ranking bei Google ist die Erstellung hochwertiger Inhalte, die der Suchabsicht entsprechen - der Absicht oder dem Ziel der suchenden Person. 

Suchen die Suchenden zum Beispiel danach, wie man etwas macht? Oder wollen sie online einen Kauf tätigen?

Im Allgemeinen gibt es vier Hauptarten von Suchabsichten:

  • Navigieren: Der Nutzer möchte eine bestimmte Seite finden. Beispiele für Navigationsbegriffe sind "Twitter Login" oder "Nike Kontakt".
  • Informativ: Der Nutzer möchte mehr Informationen zu einem bestimmten Thema erfahren. Beispiele für informative Suchbegriffe sind "Wie wechsle ich meinen Klimaanlagenfilter" und "Wie stelle ich Bio-Katzenfutter her".
  • Kommerziell: Der Nutzer möchte recherchieren, um sich über einen Kauf zu informieren. Beispiele für kommerzielle Keywords sind "beste Fischöle" oder "Purina Bio-Katzenfutter Bewertungen".
  • Transaktionsbezogen: Der/die Nutzer/in ist bereit, eine Aktion durchzuführen, z. B. einen Kauf zu tätigen. Beispiele für transaktionale Keywords sind "Yogamatte kaufen" oder "Versicherungsangebot von Geico einholen".

Wenn es um die Erstellung von SEO-Inhalten geht, ist es wichtig, die Suchabsicht zu analysieren, bevor du den Inhalt erstellst.

Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Verwendung des Keyword-Übersichtstools.

Gib zum Beispiel das Keyword "Tiernahrung" in das Tool ein, um zu sehen, was die Absicht des Keywords ist.

Das Keyword-Übersichtstool zeigt "kommerzielle" Absichten für "Tierfutter".

In diesem Beispiel ist die Absicht kommerziell. Das bedeutet, dass der Nutzer etwas recherchieren möchte, bevor er sich für einen Kauf entscheidet.

Deine Inhalte sollten also die Informationen enthalten, die sie für ihre Entscheidung brauchen. Zum Beispiel durch Produktbewertungen und Produktvergleiche.

Hier ist ein Beispiel für eine Suche, die kommerzielle Absichten hat:

An. Beispiel einer Suche nach "Tierfutter" mit kommerzieller Absicht

Worauf du dich konzentrieren solltest, damit deine Inhalte bei Google besser ranken

Google empfiehlt, Inhalte zu erstellen, die hilfreich und nützlich sind und für Menschen geschrieben wurden (im Gegensatz zu Inhalten, die nur für Suchmaschinen-Bots geschrieben wurden), um die Erwartungen der Nutzer/innen zu erfüllen. 

Schauen wir uns jedes dieser empfohlenen Elemente genauer an:

Inhalte, die originell sind

Originelle Inhalte sind einzigartig und wertvoll für deine Leser. Und Google sucht nach Inhalten, die mehr Wert haben als das, was bereits in den Suchergebnissen zu finden ist.

Originalität bedeutet aber auch, dass der Inhalt nicht plagiiert oder aus anderen Quellen übernommen wurde. Mit anderen Worten: Du hast nicht den Inhalt eines anderen gestohlen und ihn auf deine Website gestellt.

Du kannst auch Zitate von anderen Webseiten einfügen. Wenn du einen Artikel zitierst, gibst du einfach deine Quelle an, um sie angemessen zu würdigen.

Wie hier:

Ein Beispiel für ein Zitat von John Mueller im Semrush Blog

Inhalte, die für die Nutzer hilfreich sind

Deine Inhalte sollten für die Menschen, die sie lesen, tatsächlich hilfreich sein.

Google erwähnt, dass sie Inhalte bevorzugen, die hilfreich sind. Das bedeutet, dass sie Erfahrung, Kompetenz, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (E-E-A-T) demonstriert.

E-E-A-T ist kein direkter Ranking-Faktor. Aber es ist Teil der Google-Richtlinien für die Suchqualitätsbewertung. Diese Richtlinien werden von echten Menschen verwendet, die die Suchergebnisse von Google überprüfen.

Hier ist ein einfacher Überblick darüber, wofür E-E-A-T steht:

  • Erfahrung: Die persönlichen Erfahrungen des Autors zum Thema
  • Fachwissen: Die thematische Kompetenz und das Wissen des Autors
  • Autorität: Der allgemeine Ruf, den du in deiner Branche hast
  • Vertrauenswürdigkeit: Die Verwendung sachlicher Genauigkeit, vertrauenswürdiger Quellen, sicherer Online-Zahlungssysteme und eines zuverlässigen Kundendienstes

Du kannst das beurteilen, indem du dir diese Fragen zu deinem Inhalt stellst:

  • Beantwortet sie die Fragen der Leser?
  • Verfügt sie über zusätzliche Informationen, die auf den Top-Seiten fehlen?
  • Ist der Verfasser der Inhalte ein Experte für das Thema?
  • Wurde der Inhalt auf seine Richtigkeit überprüft?

Tipp: Es gibt eine tolle Liste mit Fragen von Google, die dir helfen können, zu beurteilen, wie nützlich und zuverlässig deine Inhalte sind.

Inhalte, die für Menschen geschrieben sind

Google empfiehlt zu prüfen, wer den Inhalt erstellt hat, wie der Inhalt erstellt wurde und warum der Inhalt erstellt wurde.

  • Wer: Mache deutlich, wer der Autor des Inhalts ist, und füge eine Byline oder Kurzbiografie hinzu.
  • Wie: Teile Details darüber mit, wie der Inhalt produziert wurde. Wenn zum Beispiel eine Studie durchgeführt wurde, erwähne, welche Daten in der Studie analysiert wurden. Wenn der Inhalt mithilfe von KI erstellt wurde, kann in manchen Fällen eine Offenlegung der KI angemessen sein.
  • Warum: Mach deutlich, dass du Inhalte für Menschen erstellst und dass sie für sie nützlich sind

Es ist erwähnenswert, dass die Nutzung von KI zum Schreiben von Inhalten nicht gegen die Google-Richtlinien verstößt, solange sie angemessen eingesetzt wird. Aber Inhalte zu erstellen, um die Suchergebnisse zu manipulieren, verstößt gegen die Spam-Richtlinien von Google.

Außerdem können KI-Tools (wie das unten abgebildete) "Halluzinationen" haben, die zu ungenauen Informationen führen. 

ChatGPT's Antwort auf "Warum brauchen wir KI-generierte Inhalte?"

Halluzinationen "entstehen, wenn ein generatives KI-Modell als Reaktion auf eine Aufforderung unsinnige oder erfundene Informationen ausgibt", so Google. Dieses Problem wurde noch nicht gelöst.

Zumindest solltest du Inhalte, die von KI geschrieben wurden, auf Fakten überprüfen. Idealerweise bringst du aber dein eigenes Fachwissen und deine Erfahrung ein, anstatt dich komplett auf KI zu verlassen, die deine Inhalte schreibt.

Google hat klargestellt, dass Inhalte für Menschen geschrieben werden sollten - nicht für Suchmaschinen. 

Wenn du Inhalte nur für SEO-Zwecke erstellst, denkst du nicht an die Menschen, die sie lesen und nutzen werden.

Für Menschen geschriebene Inhalte bedeuten, dass sie sich natürlich lesen. Und füge Schlüsselwörter dort ein, wo es auf natürliche Weise Sinn macht (im Gegensatz zu erzwungenen Schlüsselwörtern, nur damit die Suchmaschinen sie sehen).

Wir empfehlen, die Inhalte zuerst mit Blick auf die Menschen zu erstellen. Und zweitens SEO. 

Mit dieser Einstellung kannst du Inhalte erstellen, die Menschen und Suchmaschinen zufriedenstellen.

3. Implementiere On-Page SEO Best Practices

Nachdem du deine Inhalte geschrieben hast, solltest du die On-Page-SEO nutzen. Das bedeutet, dass du die Elemente auf deinen Webseiten optimierst, damit sie die besten Chancen auf ein gutes Ranking haben. 

Du kannst dies tun, bevor du deine Inhalte veröffentlichst. Oder im Nachhinein, wenn du bereits veröffentlichte Inhalte verbesserst.

Es gibt eine Menge On-Page-Elemente. Wir empfehlen, mit diesen zuerst zu beginnen:

Titel-Tag

Der Titel-Tag ist auf der Seite selbst nicht sichtbar. Aber Suchmaschinen können sie lesen. Und es wird sowohl in den Suchergebnissen als auch in deinem Browser-Tab angezeigt.

Hier ist ein Beispiel dafür, wie ein Titel-Tag aussieht:

Ein Titel-Tag auf der Google SERP

Title Tags sind ein Ranking-Faktor. Du solltest also das Ziel-Keyword mit einbeziehen. 

Am besten ist es, das Ziel-Keyword am Anfang des Titel-Tags einzufügen. Aber du willst ja, dass es sich natürlich liest, also muss das nicht immer der Fall sein.

Und wir empfehlen, dass die Titel-Tags etwa 50-60 Zeichen lang sind. Wenn die Titel-Tags länger sind, kann es sein, dass Google sie in den Suchergebnissen abschneidet.

Du solltest wissen, dass Google das Ende deiner Titel-Tags auch dann lesen kann, wenn sie länger als die empfohlene Länge sind.

Meta-Beschreibung

Meta-Beschreibungen werden verwendet, um zu beschreiben, worum es auf einer Seite geht. Betrachte sie als eine kurze Zusammenfassung des Inhalts einer Seite.

Sie sind auf der Seite selbst nicht sichtbar. Aber Suchmaschinen können sie lesen und sie werden in den Suchergebnissen direkt unter dem Title-Tag-Element angezeigt.

Meta-Beschreibungen sind kein direkter Ranking-Faktor. Aber sie können dazu beitragen, die Klickrate (CTR) zu erhöhen.

Hier ist ein Beispiel dafür, wie eine Meta-Beschreibung aussieht:

Eine Meta-Beschreibung auf der Google SERP

Am besten hältst du die Meta-Beschreibungen unter 105 Zeichen, damit sie in den Suchergebnissen von Google nicht abgeschnitten werden.

URL

Das Ziel-Keyword in die URL aufzunehmen ist wichtig, weil es den Nutzern zeigt, worum es auf der Seite geht. URLs sind auch ein kleiner Google-Rankingfaktor.

URLs sollten nicht übermäßig lang oder kompliziert sein. Lange oder komplizierte URLs sind schwieriger zu lesen. Und sie sehen unattraktiv aus.

Hier ist ein gutes Beispiel für eine URL: domain.com/blog/what-is-seach-intent/

Hier ist ein nicht so gutes Beispiel für eine URL: domain.com/2023/06/01/what-is-seach-intent-and-how-to-optimize-your-content-for-the-right-search-intent-based-on-googles-search-results/

Das Hinzufügen von Daten in eine URL kann dazu führen, dass sie schnell veraltet ist. Und es kann verwirrend sein, wenn die Seite zu einem späteren Zeitpunkt aktualisiert wird.

H1

Der Inhaltstitel auf einer Webseite ist oft ein H1. Dies ist die oberste Ebene der Header-Tags (die von H1 bis H6 reichen).

Anders als der Titel-Tag ist der H1-Tag auf der Seite sichtbar. 

Weitere Tipps und Tricks

  • Sicherstellen, dass jede Seite ein H1 hat
  • Nur ein H1 auf jeder Seite verwenden
  • Einbindung deines Ziel-Keywords in die H1
  • Jede H1 sollte weniger als 60 Zeichen haben

Unterrubriken

Zwischenüberschriften (H2, H3, etc.) kennzeichnen verschiedene Inhaltsbereiche, die unter der Hauptüberschrift stehen. Sie geben deinem Inhalt Struktur und eine logische Hierarchie.

Außerdem helfen Zwischenüberschriften Google, deinen Inhalt besser zu verstehen, gliedern den Inhalt und machen es den Leuten leichter, den Inhalt zu überfliegen und das zu finden, wonach sie suchen.

So sieht eine Seite mit Zwischenüberschriften aus:

Infografik "Wie man Zwischenüberschriften im Inhalt verwendet"

Zwischenüberschriften können das Ranking beeinflussen. Überlege dir also, ob du das Hauptschlagwort und die Nebenschlagwörter in einige der Zwischenüberschriften einfügst. 

Aber auf eine Art und Weise, die Sinn macht. Und nur, wenn sie den Inhalt darunter tatsächlich beschreiben.

Du könntest zum Beispiel deine primären und sekundären Schlüsselwörter in deinen Zwischenüberschriften erwähnen, etwa so:

  • H2 = Bio-Katzenfutter (Hauptstichwort)
  • H2 = Natürliche Katzenfuttermarken (sekundäres Stichwort)
  • H2 = Was ist das beste Bio-Katzenfutter? (sekundäres Schlüsselwort)

Sie sollten auch nicht zu lang sein. Halte sie nach Möglichkeit unter 60 Zeichen.

Alt-Text

Alt-Text hilft dabei, den Suchmaschinen mehr Informationen über die Bilder auf deinen Webseiten zu geben. Der Alttext ist auf der Seite selbst nicht sichtbar, aber Suchmaschinen können ihn lesen.

Alt-Text ist auch für die Barrierefreiheit wichtig. Denn so können Menschen, die Bildschirmlesegeräte benutzen, verstehen, was ein Bild vermittelt.

Hier ist ein Beispiel für einen Alt-Text:

Ein Beispiel für einen Alt-Text

Interne Verlinkung

Ein interner Link ist ein Link, der von einer Seite deiner Website zu einer anderen Seite deiner Website führt. 

Das Hinzufügen interner Links kann das Ranking der Seiten verbessern, auf die du verlinkst. Und helfen den Nutzern, sich auf deiner Website leicht zurechtzufinden.

Wenn du interne Links hinzufügst, ist es wichtig, einen geeigneten Ankertext zu verwenden - den klickbaren Text, der verwendet wird, um auf die andere Seite zu verlinken.

Wie hier:

Ein interner Link mit dem Ankertext "Crawlability-Probleme beheben"

Der Anchor-Text hilft den Suchmaschinen zu erfahren, worum es auf der verlinkten Seite geht. Und macht dem Nutzer klar, wohin der Link führt, wenn er ihn anklickt.

Hier ist ein Beispiel dafür, wie du einen internen Link zu einer Produktseite von einer Kategorieseite aus einfügst:

  • Link von: domain.com/dog-food/
  • Link zu: domain.com/produkte/gefriergetrocknetes-hundefutter/
  • Anchor-Text: "gefriergetrocknetes Hundefutter"

Tipp: Unser Site-Audit-Tool kann dir helfen, deine internen Links zu analysieren und zu optimieren.

Die besten Methoden für die interne Verlinkung sind:

  • Link zu deinen wichtigsten Seiten
  • Verlinke auf Seiten, die von Suchmaschinen und Menschen gefunden werden sollen
  • Füge interne Links aus deinem Inhalt, der Seitenleiste, der Navigation und der Fußzeile hinzu
  • Beschreibe die Seite, auf die du verlinkst, mit dem Ankertext
  • Füge interne Links hinzu, die auf neue Inhalte verweisen, wenn sie veröffentlicht werden

Weitere Lesen: Interne Links: Ultimativer Leitfaden + Strategien

Externe Links sind Links von deiner Website zu anderen Websites. Sie können nützlich sein, um Fakten oder Behauptungen in deinem Inhalt zu untermauern.

Du kannst das Nutzererlebnis verbessern und Vertrauen aufbauen, indem du externe Links zu relevanten, hochwertigen und maßgeblichen Quellen hinzufügst, wenn es angebracht ist.

Schema

Schema ist eine Art von strukturierten Daten, die Suchmaschinen helfen, die Informationen auf deinen Webseiten besser zu verstehen. 

Du kannst Google zum Beispiel mit Hilfe von Schemata bestimmte Dinge mitteilen wie:

  • Das Hauptthema deines Inhalts
  • Dinge oder Personen, die in deinem Inhalt erwähnt werden
  • Name, Adresse und Telefonnummer deines Unternehmens
  • Produkte oder Dienstleistungen, die du anbietest

Google hilft den Suchmaschinen nicht nur, deine Inhalte besser zu verstehen, sondern kann diese Informationen auch nutzen, um deine Inhalte in den Suchergebnissen besser hervorzuheben. Sie tun dies über Rich Snippets (auch Rich Results genannt).

Hier ist ein Beispiel für ein Rich Snippet, das Preise, Bewertungen, Inventar und andere Merkmale anzeigt:

Ein Rich Snippet von der T-Mobile Seite

Google zieht diese Details aus dem Schema-Markup, das du auf deinen Webseiten implementiert hast.

Weitere Lektüre: In unserem Einsteigerleitfaden zu Schema erfährst du mehr.

4. Verbessere deine technische SEO

Bei der technischen SEO geht es darum, die technischen Aspekte deiner Website zu verbessern.

Wenn deine Website technische Probleme hat, ist es egal, ob dein Inhalt toll ist. Denn einige technische SEO-Probleme können verhindern, dass deine Inhalte gut ranken oder überhaupt indexiert werden.

Hier sind einige Beispiele für technische SEO-Probleme, die das Ranking beeinflussen können:

  • Kaputte Seiten: Kaputte Seiten sind Seiten, die früher einmal existierten, aber jetzt nicht mehr. Wenn jemand versucht, diese nicht existierenden Seiten auf deiner Website zu besuchen, wird er auf eine fehlerhafte Seite geleitet, die leer ist oder eine Fehlermeldung anzeigt.
  • Weiterleitungsprobleme: Weiterleitungen sind, wenn du einen Nutzer auf eine andere Seite weiterleitest, als er eigentlich wollte. In vielen Fällen sind Weiterleitungen gut, z.B. wenn du die URL einer Seite geändert hast und einen Nutzer zu der neuen URL schicken musst. Aber wenn Weiterleitungen nicht richtig funktionieren oder unsachgemäß implementiert sind, können sie Menschen und Suchmaschinen daran hindern, auf deine Inhalte zuzugreifen.
  • Schlechtes Nutzererlebnis: Ein schlechtes Nutzererlebnis kann eine langsame Seitengeschwindigkeit, aufdringliche Pop-ups, die sich nur schwer schließen lassen, und ein Webdesign, das nicht auf allen Bildschirmgrößen gut aussieht, beinhalten. Das kann Besucher frustrieren und sie davon abhalten, wiederzukommen.
  • Duplizierter Inhalt: Doppelte Inhalte sind Inhalte, die auf mehreren Webseiten erscheinen. Das können exakte Kopien oder sehr ähnliche Inhalte sein. Und doppelte Inhalte können zu einer schlechten organischen Leistung führen.

Hier ist, was du tun kannst, um einige technische Aspekte deiner Website für Nutzer und Suchmaschinen zu verbessern:

Stelle sicher, dass Google deine Website crawlen kann

Crawling ist eine Voraussetzung, um indexiert und gerankt zu werden. 

Wenn Google deine Webseiten nicht crawlen kann, kann es sie auch nicht indizieren. Deshalb sollte es oberste Priorität sein, sicherzustellen, dass Google deine Website crawlen kann.

Du kannst unser Site Audit Tool nutzen, um technische Probleme zu finden, die die Crawlability deiner Website beeinträchtigen könnten.

Gib deine Domain in das Site Audit Tool ein und klicke auf "Audit starten".

Site Audit Suchleiste

Dann gehst du die Einstellungen für das Site Audit durch, indem du unserem Leitfaden zur Konfiguration des Site Audit Tools folgst.

Sobald die Prüfung abgeschlossen ist, öffnest du den Bericht "Übersicht" und klickst auf "Details anzeigen" unter "Crawlability".

Site Audit Übersichtsbericht mit hervorgehobenem Feld "Crawlability".

Klicke auf die Registerkarte "Probleme". Um eine Liste der Crawlability-Probleme zu sehen, die deine Aufmerksamkeit erfordern.

Site Audit Registerkarte "Probleme"

Zu jedem Problem steht entweder "Warum und wie man es behebt" oder "Mehr erfahren" daneben. Wenn du darauf klickst, erhältst du Informationen darüber, wie du diese Probleme beheben kannst.

"Warum und wie man es repariert" Box

Verbessere die Geschwindigkeit deiner Website

Als Nächstes musst du dafür sorgen, dass deine Webseiten schnell und einfach geladen werden. Um ein positives Nutzererlebnis zu gewährleisten und deine Chancen auf ein gutes Ranking zu erhöhen.

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass Google eine Reihe von Metriken namens Core Web Vitals hat, mit denen man messen kann, wie eine Seite aus Sicht der Nutzererfahrung abschneidet.

Core Web Vitals Grafik für das Handy

Mit dem Tool PageSpeed Insights von Google kannst du herausfinden, welche Verbesserungen du vornehmen kannst, um deine Webseiten zu beschleunigen.

Gemessen werden (unter anderem) die folgenden Kennzahlen: 

  • Largest Contentful Paint (LCP): Wie lange es dauert, bis der größte Teil des Inhalts auf der Seite geladen ist
  • First Input Delay (FID): Wie lange es dauert, bis eine Website auf die erste Aktion eines Nutzers/einer Nutzerin reagiert. Dieser wird 2024 durch Interaction to Next Paint (INP) ersetzt.
  • Kumulative Layout-Verschiebung (CLS): Misst, wie stark sich das Layout verschiebt, während die Seite geladen wird

Dieser Teil ist ziemlich technisch. Wenn du also ein Anfänger bist, musst du vielleicht einen Entwickler beauftragen, der dir hilft, die Empfehlungen von Google umzusetzen.

Du kannst die Geschwindigkeit deiner Website auf verschiedene Weise verbessern:

  • Webhosting aufrüsten
  • Bilder komprimieren
  • Laden von unbenutztem Code zu einem späteren Zeitpunkt, wenn er benötigt wird

5. Arbeite an deiner Off-Page-Strategie

Off-Page-SEO ist eine Reihe von Taktiken, die außerhalb deiner eigenen Website umgesetzt werden und dazu beitragen können, dein Ranking zu verbessern.

Backlinks sind ein gutes Beispiel für Off-Page SEO.

Backlinks können sehr mächtig sein, denn sie sind ein wichtiger Rankingfaktor. Aber sie können schwer zu bekommen sein.

Normalerweise bedeutet der Aufbau von Backlinks, dass du andere Website-Betreiber ansprichst, ob sie bereit sind, auf deine Website zu verlinken. 

Wenn du eine Outreach-Kampagne starten möchtest, kannst du das Link Building Tool von Semrush ausprobieren.

Zuerst musst du ein Projekt erstellen und den Anweisungen zur Einrichtung folgen

Sobald das Tool fertig ist, gehst du auf den Reiter "Interessenten", um eine Liste von Websites zu sehen, die du für Backlinks ansprechen kannst.

Registerkarte "Prospects" im Link Building Tool

Prüfe als Nächstes die Aussichten. Du kannst den "URL-Typ" (der dir hilft, mehr über die Domain zu erfahren), den "Authority Score" (ein Maß für die Gesamtqualität einer Webseite) und das "Rating" (ein Wert, der angibt, wie wertvoll und einfach es ist, einen Link von dieser Seite zu bekommen) untersuchen. 

Wenn du Standorte gefunden hast, die du erreichen möchtest, klicke auf "In Bearbeitung" neben jedem Standort. 

"In Arbeit" hervorgehoben

Gehe dann zur Registerkarte "In Bearbeitung" und klicke auf die Schaltfläche "Kontakt" neben einem potenziellen Kunden. Du kannst dich also per E-Mail an sie wenden.

Schaltfläche "Kontakt" neben "trustpilot.com" hervorgehoben

Du kannst auch mit ein paar anderen Methoden Backlinks gewinnen:

  • Leitartikel: In einem Leitartikel oder einer Kolumne erwähnt werden
  • Gastartikelbeiträge: Einen Artikel für eine andere Website schreiben
  • Broken Link Building: Finde kaputte Links auf anderen Websites und biete ihnen eine Alternative, auf die sie verlinken können
  • Unverlinkte Erwähnungen: Finde nicht verlinkte Erwähnungen deines Unternehmens oder deiner Marke auf einer Webseite und bitte sie, auf dich zu verlinken.
  • Pressearbeit: Ein Journalist kann dich in einem Artikel zitieren und einen Link setzen, wenn er dazu bereit ist. Dies geschieht in der Regel über Pressearbeitsdienste wie Help a Reporter Out (HARO).

Weitere Lektüre: Linkaufbau-Strategien: 8 Wege zum Linkaufbau

6. Überwache deine Leistung

Die Überwachung der Leistung ist entscheidend. Denn so kannst du sehen, ob deine SEO-Bemühungen funktionieren.

Einige Tools, die wir empfehlen, sind Google Analytics 4 (GA4), um den organischen Traffic zu verfolgen, und unser Position Tracking Tool, um Veränderungen in den Rankings im Laufe der Zeit zu verfolgen.

Schauen wir uns an, wie das geht.

In GA4 gehst du auf der linken Seite auf "Berichte". Wähle dann"Akquisition" (unter "Lebenszyklus") und dann "Übersicht".

Und wähle oben rechts den Datumsbereich aus, den du dir ansehen möchtest.

Dieser Bildschirm zeigt dir, welche Quellen Traffic auf deine Website bringen. Die Quelle "Organische Suche" zeigt, wie viel Traffic aus der organischen Suche stammt.

Grafik "Erwerbsübersicht" in GA4

Weitere Lektüre: Google Analytics für Einsteiger: Erste Schritte mit GA4

Um mit dem Position Tracking zu beginnen, folge unserer Anleitung zur Konfiguration des Tools.

Wenn du die zu verfolgenden Keywords nicht manuell hinzufügen möchtest, kannst du alle Keywords aus der Keyword-Liste hinzufügen, die du im Keyword Strategy Builder Tool erstellt hast.

Öffne im Keyword Strategy Builder deine Keyword-Liste. Dann wählst du alle Cluster aus, die du im Position Tracking verfolgen möchtest, klickst auf " Schlüsselwörtersenden ", wählst "Position Tracking" und klickst auf "Übernehmen".

Schlüsselwörter aus dem Keyword Strategy Builder an die Positionsverfolgung senden

Scrolle auf der Registerkarte "Übersicht" nach unten zu "Ranglistenübersicht".

Tabelle "Ranglistenübersicht"

Hier kannst du den aktuellen Rang für alle Keywords sehen, die du verfolgst. 

Im Laufe der Zeit kannst du die aktuellen Rankings mit einem früheren Datum vergleichen. Und stelle fest, ob du eventuell Anpassungen vornehmen musst.

Starte dein Ranking bei Google

Jetzt, wo du weißt, wie du bei Google organisch ranken kannst, ist es an der Zeit, aktiv zu werden.

Sich mit den richtigen Werkzeugen auszustatten, kann sehr hilfreich sein.

Starte deine kostenlose Testversion von Semrush, um unsere Tools auszuprobieren. Das hilft dir bei der Keyword-Recherche, bei der Umsetzung technischer Verbesserungen und vielem mehr.

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Dani Owens has been in digital marketing since 2011. She is an expert in local SEO and the founder of Pigzilla, a local SEO training community. She is also busy building CONTENTAMIGO, a local SEO-focused content service and Local PR, a local link building service.