Wie du herausfindest, wie viel ein Keyword in der PPC-Werbung kostet

Asif Ali

Aug 02, 202411 Min. Lesedauer
Keyword Pos.
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INHALTSVERZEICHNIS

Um unsere Inhalte mehr Nutzern zugänglich zu machen, haben wir diesen Artikel mit automatischer Übersetzung aus dem Englischen ins Deutsche übertragen. Klicke hier, um den Originalartikel zu lesen. Wenn dir am Inhalt Probleme auffallen, schicke uns gerne eine Nachricht an report-osteam@semrush.com.

Die Keyword-Kosten sind der Betrag, den du an die Anzeigenplattform (wie Google Ads) zahlst, wenn jemand auf deine Anzeige klickt. Er wird oft auch als Cost per Click (CPC) bezeichnet.

Cost-Per-Click wird berechnet, indem die Anzeigenkosten durch die Anzahl der Klicks geteilt werden.

Es hilft dir, wenn du den Preis der Keywords kennst, auf die du abzielst:

  • Verwalte dein Budget für Werbekampagnen effektiv
  • Optimiere die Gesamtleistung der Kampagne

In diesem Artikel erklären wir dir, wie du herausfinden kannst, wie viel Google Ads-Keywords kosten und welche Faktoren die Keyword-Preise beeinflussen.

Wie finde ich heraus, wie viel ein Keyword kostet?

Du kannst herausfinden, wie viel ein Keyword kostet, indem du den Google Keyword Planner oder einen Keyword-Kostenschätzer wie das Keyword Magic Tool von Semrush benutzt.

Schauen wir uns an, wie es bei beiden funktioniert.

Google Keyword-Planer

Melde dich in deinem Google Ads-Konto an. Klicke auf der linken Seite auf "Werkzeuge" und dann unter "Planung" auf "Keyword-Planer".

Zum "Keyword-Planer" im Google Ads Menü navigieren

Du findest zwei Optionen: 

  • Entdecke neue Keywords: Ideal, um neue Keyword-Ideen zu finden. Nutze sie, wenn du deine Keyword-Liste erweitern musst oder ganz neu anfängst.
  • Erhalte Suchvolumen und Prognosen: Am besten für die Analyse von Suchbegriffen, die du bereits im Kopf hast. Es erstellt eine Liste, die auf deinen Eingaben basiert, und prognostiziert den durchschnittlichen CPC.

Nehmen wir an, du hast bereits eine Liste mit Keywords. In diesem Fall klickst du auf"Suchvolumen und Prognosen abrufen".

Widget "Suchvolumen und Prognosen abrufen" unter Keyword-Planer ausgewählt

Als Nächstes fügst du deine Keywords ein und klickst auf"Los geht's".

Fenster "Suchvolumen und Prognosen" abrufen

Der Google Keyword-Planer liefert dir Einblicke für jedes Keyword.

Google Keyword-Planer zeigt Daten für Top-of-Page-Gebote

Die beiden Spalten "Top of page bid (low range)" und "Top of page bid (high range)" stellen die historische untere und obere Spanne für den CPC dieses Keywords dar.

Diese beiden Bereiche werden von deinem Standort und deinen Suchnetzwerkeinstellungen beeinflusst. Die tatsächlichen Kosten pro Klick für deine Keywords werden also wahrscheinlich von den Schätzungen des Google Keyword-Planners abweichen.

Wenn du noch keine Liste mit Stichwörtern hast, klicke stattdessen auf die Option"Neue Stichwörter entdecken".

Widget "Neue Keywords entdecken" unter Keyword Planner ausgewählt

Du kannst neue Keywords auf zwei Arten entdecken. Du kannst entweder ein Start-Keyword (ein breiter Begriff mit Bezug zu deinem Unternehmen) oder eine bestimmte URL eingeben, um Keyword-Vorschläge für diese Seite zu erhalten.

Fangen wir mit"Schlüsselwörtern" an. Gib dann dein Start-Keyword ein und klicke auf "Ergebnisse anzeigen".

"Projektmanagement" unter dem Fenster "Neue Schlüsselwörter entdecken" eingegeben

Du bekommst eine Liste mit Schlagwortvorschlägen.

Eine Liste mit Stichwortvorschlägen für "Projektmanagement"

Sieh dir die Spalten "Top of page (low range)" und "Top of page bid (high range)" an.

Analysiere diese Schätzungen, um die potenziellen Kosten für jedes Keyword zu ermitteln.

Keyword-Übersicht

Du kannst auch das Tool Keyword Overview von Semrush nutzen, um herauszufinden, wie viel es kostet, Keywords bei Google zu kaufen.

Das Tool gibt dir den durchschnittlichen CPC für Keywords und verschiedene andere Datenpunkte, die deine Kampagnen effektiver machen können.

Um loszulegen, öffne das Tool, gib deine Schlüsselwörter ein (du kannst bis zu 100 Schlüsselwörter hinzufügen) und wähle deinen bevorzugten Standort aus. Klicke dann auf "Suchen".

Eingabe von Schlüsselwörtern in die Schlüsselwortübersicht

Das Tool analysiert deine Keywords und zeigt dir verschiedene Einblicke, einschließlich des CPC.

Bulk-Keyword-Analysetabelle mit hervorgehobener "CPC"-Spalte

Du kannst die Keyword-Liste nach CPC sortieren. Dazu klickst du auf die Spaltenüberschrift"CPC (USD)".

Spaltenüberschrift "CPC (USD)" hervorgehoben

Wenn du noch keine Liste mit Keywords hast, kannst du mit dem Keyword Magic Tool von Semrush loslegen. Du erhältst dann Vorschläge für Keywords und nützliche Kennzahlen für jedes einzelne (einschließlich CPC).

Öffne das Tool, gib deinen Suchbegriff ein und wähle deinen bevorzugten Standort. Klicke dann auf "Suchen".

"Projektmanagement Software" in die Keyword Magic Tool Suchleiste eingegeben

Du bekommst eine Liste mit Keyword-Vorschlägen, zusammen mit dem durchschnittlichen CPC und anderen nützlichen Daten für jedes Keyword.

Keyword Magic Tool Ergebnisse mit hervorgehobener "CPC"-Spalte

Du kannst dieses Ergebnis nach dem CPC-Bereich filtern. Das ist besonders hilfreich, wenn du ein begrenztes Budget hast. Du kannst den Filter so einstellen, dass nur Keywords innerhalb eines bestimmten CPC-Bereichs angezeigt werden.

Filterung der Ergebnisse auf der Grundlage des CPC-Bereichs

KEYWORD MAGIC: [create-campaign destination_url=”https://www.semrush.com/analytics/keywordmagic/start/” show_input=”false”header=”Erhalte Keyword-Vorschläge” text=”mit dem Keyword Magic Tool, der größten Datenbank auf dem Markt” button_text=”Kostenlos testen”bg_images=”https://static.semrush.com/blog/uploads/media/96/fd/96fd495930d058321d5f78f5554aff88/trial-superbanner-1.png”bg_button=”-success”]

Wie bestimmt Google die Keyword-Kosten?

Google Ads verwendet ein auktionsbasiertes System. Werbetreibende bieten auf Keywords, um zu bestimmen, ob ihre Anzeigen angezeigt werden. Diese Gebote wirken sich direkt auf die Kosten pro Klick für deine Ziel-Keywords aus.

Um deinen CPC zu senken, ist es wichtig, die Faktoren zu verstehen, die ihn beeinflussen.

Qualitätsbewertung

Die Qualitätsbewertung ist eine Kennzahl, die Google verwendet, um die Qualität deiner Anzeige zu bewerten.

Die Qualitätsbewertung basiert auf der erwarteten Klickrate (CTR), der Relevanz der Anzeige für die Suchanfrage des Nutzers sowie der Relevanz und Nützlichkeit der Landing Page.

Worauf die Qualitätsbewertung basiert

Eine hohe Qualitätsbewertung bedeutet, dass Google deine Anzeige als wertvoll für die Suchanfragen der Nutzer ansieht.

Wenn du die Relevanz deiner Anzeige für das Zielkeyword verbesserst und die Landing Page optimierst, kannst du deinen Quality Score erhöhen. Dies kann daher zu einem niedrigeren CPC führen.

Niveau des Wettbewerbs

Die Anzahl der Werbetreibenden, die auf ein Keyword bieten, bestimmt seinen Wettbewerb.

In Märkten, in denen viele Werbetreibende um Sichtbarkeit konkurrieren, ist der CPC für Keywords tendenziell höher.

Wenn du z.B. im Immobilienbereich in New York arbeitest, ist die Konkurrenz für Suchbegriffe wie "Immobilienmakler New York" hoch (wie in der Spalte "Kom." zu sehen ist, die für Wettbewerbsdichte steht). Der CPC wird also ebenfalls hoch sein.

CPC- und Wettbewerbsdichte-Daten für "Immobilienmakler New York"

Um dies zu erreichen, solltest du dein Unternehmen genauer beschreiben und auf weniger wettbewerbsintensive Suchbegriffe wie "Gewerbliche Immobilienmakler in New York" abzielen.

CPC- und Wettbewerbsdichte-Daten für "Gewerbeimmobilienmakler in New York"

Weitere Lektüre: Wie man eine effektive PPC-Strategie in 7 Schritten erstellt

Suchvolumen

Das Suchvolumen zeigt an, wie oft ein Suchbegriff in einem bestimmten Zeitraum (normalerweise pro Monat) gesucht wird. 

Suchbegriffe mit hohem Suchvolumen sind in der Regel teurer, da sie ein hohes Potenzial für viel Traffic haben, was wiederum mehr Gebote anzieht (was den Wettbewerb erhöht).

Ein hohes Suchvolumen bedeutet aber auch eine größere Sichtbarkeit und die Möglichkeit, die Marke zu präsentieren.

Für ein Unternehmen, das CRM-Software anbietet, könnten Keywords mit hohem Volumen wie "CRM-Software für kleine Unternehmen" aufgrund der großen Konkurrenz teuer werden. Aber diese Keywords können sehr wertvoll sein und den höheren CPC wert sein.

Intent-, Volumen-, Trend-, KD%-, CPC- und Wettbewerbsdichte-Daten für "CRM-Software für kleine Unternehmen"

Berücksichtige also bei der Auswahl der Keywords das Suchvolumen im Verhältnis zu den Zielen und dem Budget der Kampagne.

Schlüsselwort-Relevanz

Die Relevanz deiner Anzeige für die Keywords, auf die du abzielst, wirkt sich auf den CPC aus.

Es geht nicht nur darum, relevante Keywords auszuwählen, sondern auch sicherzustellen, dass dein Anzeigentext genau der Suchabsicht dieser Keywords entspricht.

Wenn deine Anzeige zum Beispiel für umweltfreundliches Büromaterial ist, sollte der Anzeigentext Aspekte wie "nachhaltig" oder "umweltfreundlich" besonders hervorheben, wenn du auf Keywords wie "nachhaltiges Büromaterial" abzielst.

Eine enge Abstimmung zwischen Anzeigentext und Keyword-Intention kann die Leistung deiner Anzeige verbessern. Und es kann zu einer kosteneffizienteren Kampagne führen, da es die Qualität der Anzeigen insgesamt verbessert. Das kann zu niedrigeren CPCs führen.

Wahl des Netzwerks

Du hast zwei Hauptoptionen, wenn du bei Google Werbung machst: das Suchnetzwerk und das Display-Netzwerk.

Vergleich zwischen Google Suchnetzwerk und Google Displaynetzwerk

Der durchschnittliche CPC im Suchnetzwerk ist in der Regel höher, aber es ist gut, um Menschen zu erreichen, die aktiv nach deinem Angebot suchen. Das liegt daran, dass deine Anzeigen genau dort erscheinen, wo die Leute suchen.

Auf der anderen Seite hat das Display-Netzwerk (das auch Schlüsselwörter verwendet, um Anzeigen mit verwandten Websites abzugleichen) im Allgemeinen niedrigere Kosten pro Klick. 

Dieses Netzwerk hat tendenziell niedrigere CPCs, auch weil es mehr darum geht, Aufmerksamkeit zu erzeugen, als sofortige Klicks zu erzielen.

Saisonalität und Markttrends

Die Kosten für Schlüsselwörter können je nach Jahreszeit oder aktuellen Trends schwanken. 

Zum Beispiel werden Keywords wie "Weihnachtsgeschenke" in der Weihnachtszeit aufgrund der höheren Nachfrage oft teurer. 

Unternehmen bieten möglicherweise mehr für diese saisonalen Keywords, um das erhöhte Suchinteresse zu nutzen, was die Kosten in die Höhe treibt. 

Diese Muster zu verstehen ist wichtig, um effektiv zu planen und zu budgetieren - vor allem für Branchen, die von saisonalen Trends oder besonderen Ereignissen betroffen sind.

Bietstrategie

Google bietet zwei Möglichkeiten, Gebote für deine Anzeigen festzulegen: automatisches und manuelles Bieten. Und das kann sich auf die Kosten für deine Keywords auswirken.

Gebotsbereich in Google Ads

Automatisierte Gebote (bei denen Google Gebote für dich festlegt) können teurer sein. Besonders in wettbewerbsintensiven Märkten, in denen sich die optimalen Gebotsbeträge ständig ändern. Allerdings spart es Zeit, da es die Gebote automatisch anpasst, um die Leistung deiner Anzeige zu maximieren. 

Bei der manuellen Gebotsabgabe hingegen hast du die direkte Kontrolle über deine Gebote. Sie erfordert mehr Aufmerksamkeit und Anpassungen, kann aber kosteneffizienter sein, da sie dir erlaubt, Grenzen auf der Grundlage deines Budgets und deiner Kampagnenziele zu setzen. 

Wie du die richtigen Keywords für deine Anzeigen auswählst

Bei der Auswahl der richtigen Keywords für PPC-Anzeigenkampagnen müssen Faktoren wie Relevanz, Wettbewerb und Kosten strategisch abgewogen werden. Du solltest Keywords wählen, die für dein Unternehmen relevant sind, aber idealerweise auch niedrigere Kosten pro Klick haben.

Hier sind ein paar Faktoren, die du bei der Auswahl der Keywords für deine Werbekampagne berücksichtigen solltest:

Auf welche Keywords zielen deine Konkurrenten ab?

Wenn deine Konkurrenten die gleiche Zielgruppe haben wie dein Unternehmen, ist es eine gute Idee, ihre Werbekampagnen zu analysieren und von ihnen zu lernen.

Dafür kannst du das Tool Advertising Research von Semrush verwenden.

Öffne das Tool, gib die Domain deines Konkurrenten ein und klicke auf "Suchen".

"nike.com" in das Werbewirkungsforschungstool eingegeben

Du erhältst einen Überblick über die Gesamtzahl der bezahlten Keywords, die auf die Website deines Konkurrenten verweisen.

Positionsübersicht Dashboard für "nike.com"

Scrolle nach unten zum Abschnitt "Bezahlte Suchpositionen". Hier findest du die Keywords, die Nutzer über bezahlte Suchanzeigen auf die Domain bringen.

Tabelle "Positionen in der organischen Suche"

Gehe die Keywords durch und wähle diejenigen für deine eigene Kampagne aus, die für dein Unternehmen relevant sind und (idealerweise) einen niedrigen CPC haben.

Als Nächstes gehst du zum Reiter " Anzeigenkopien". Hier siehst du die Anzeigentexte, die dein Konkurrent für verschiedene bezahlte Keywords verwendet.

Registerkarte "Anzeigenkopien" im Tool für die Werbeforschung

Ein Blick auf die Anzeigentexte deiner Konkurrenten kann dir helfen, bessere Botschaften für deine eigenen Kampagnen zu erstellen.

[ADVERTISING RESEARCH: [create-campaign destination_url=”https://www.semrush.com/features/advertising-research/” show_input=”false”header=”Entdecke Suchmaschinenanzeigen deiner Mitbewerber” text=”mit dem Tool Anzeigenrecherche” button_text=”Kostenlos testen”bg_images=”https://static.semrush.com/blog/uploads/media/96/fd/96fd495930d058321d5f78f5554aff88/trial-superbanner-1.png”bg_button=”-success"]

Ist das Schlüsselwort für dein Produkt relevant?

Wähle Schlüsselwörter, die eng mit deinen Produkten verbunden sind. So wird sichergestellt, dass deine Anzeigen bei relevanten Suchanfragen erscheinen. Das erhöht die Chance auf Klicks und Konversionen.

Wenn du zum Beispiel umweltfreundliche Wasserflaschen verkaufst, könnten deine Keywords "wiederverwendbare Wasserflaschen" oder "umweltfreundliche Flüssigkeitszufuhr" lauten und nicht "billige Plastikwasserflaschen", die für dein Angebot weniger relevant sein könnten.

Keyword-Match-Typen sind Regeln, die festlegen, wie genau das Keyword mit den Suchanfragen der Nutzer übereinstimmen muss, damit deine Anzeige erscheint.

Broad-Match-Keywords können deine Anzeigen für Suchanfragen auslösen, die eigentlich nicht relevant für dein Produkt sind. Exakt übereinstimmende Suchbegriffe hingegen schalten deine Anzeigen für Suchanfragen, die für dein Produkt relevanter sind.

Generell solltest du Broad-Match-Keyword-Ideen für Anzeigenkampagnen vermeiden. Sie können nützlich sein, um eine größere Reichweite zu erzielen, aber sie sind weniger zielgerichtet als Exact Match oder Partial/Phrase Match Keywords.

Keyword-Match-Typen bei Google Ads

Ist das Keyword profitabel?

Hochpreisige, populäre Keywords können Traffic bringen. Aber sie sind es nur wert, wenn sie gut konvertieren.

Vergleiche die Kosten mit der potenziellen Investitionsrendite (ROI).

Um herauszufinden, ob sich ein teures Keyword lohnt, kannst du eine kleine Testkampagne mit diesem Keyword in Google Ads durchführen.

Verfolge, wie viele Verkäufe oder Anfragen es im Vergleich zu den Kosten für die Zielgruppe bringt.

Wenn du zum Beispiel das Keyword "Luxus-Yoga-Retreats" in Betracht ziehst, überprüfe, ob die Buchungen, die du über die Anzeigen erhältst, die höheren Kosten für das Keyword rechtfertigen. 

Wenn nicht, solltest du ein spezifischeres Keyword wählen, um zu sehen, ob es einen besseren ROI bringt. Diese Erkenntnisse kannst du dann nutzen, um deine Werbemaßnahmen zu optimieren.

Ist es ein Long-Tail-Keyword?

Long-Tail-Keywords sind spezifischere Phrasen mit geringerem Wettbewerb. Sie ziehen ein gezielteres Publikum an, was zu höheren Konversionsraten führen kann.

Wenn du zum Beispiel spezielle Schuhe verkaufst, solltest du dich statt auf "Schuhe" auf Keywords wie "wasserdichte Wanderschuhe für Frauen" oder "leichte Trailrunning-Schuhe für Männer" konzentrieren. Achte nur darauf, dass sie für deine Produkte und Anzeigen relevant sind.

Ein Diagramm, das Suchvolumen und Konversionsrate mit Long-Tail-Keywords zeigt

Diese Long-Tail-Keywords repräsentieren vielleicht besser, wonach deine potenziellen Kunden suchen.

Dieser gezielte Ansatz bedeutet, dass du die Käufer ansprichst, die bereits an deinem Angebot interessiert sind, was die Chancen auf einen Verkauf erhöht. Allerdings haben sie in der Regel ein geringeres Suchvolumen, was du bei deiner gesamten Werbestrategie berücksichtigen musst.

Testen (und verfeinern) Sie die Kampagne?

Überprüfe regelmäßig, wie gut deine Keywords funktionieren. Wenn bestimmte Keywords keine Klicks oder Conversions anziehen, ersetze sie und beobachte, wie die neuen Keywords abschneiden. 

Die Auswahl von Schlüsselwörtern ist keine einmalige Aufgabe. Experimentiere mit verschiedenen Formulierungen, um zu sehen, welche bei deiner Zielgruppe am besten ankommen.

Wenn zum Beispiel "Bio-Kaffeebohnen" nicht gut abschneidet, versuche es mit "frisch gerösteter Bio-Kaffee" und vergleiche die Ergebnisse. 

Dieser fortlaufende Prozess hilft dabei, deine Strategie zu verfeinern und sicherzustellen, dass sie im Laufe der Zeit effektiv bleibt.

Weitere Lektüre: PPC-Keyword-Recherche für gewinnbringende CPC-Kampagnen

Bist du bereit, kostengünstige Keywords mit hohem Wert zu finden?

Die Kosten für ein Keyword sind nur ein Faktor, den du bei der Auswahl der Keywords für deine Werbekampagnen berücksichtigen musst.

Denk daran: Du kannst am Ende weniger als den durchschnittlichen CPC zahlen, wenn andere Aspekte deiner Kampagne gut optimiert sind. Zum Beispiel, indem du eine Landing Page erstellst, die ein gutes Nutzererlebnis bietet, und indem du Anzeigentexte erstellst, die für die Suchabsicht der Nutzer relevant sind.

Außerdem solltest du relevante Keywords mit einem angemessenen Suchvolumen und geringem Wettbewerb wählen.

Das kannst du ganz einfach mit dem Semrush Keyword Magic Tool machen. Starten Sie noch heute kostenlos.

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Asif is a content marketing specialist with over eight years of experience. While working at agencies and startups, he has helped brands drive millions in sales through full-funnel inbound marketing campaigns.