Um unsere Inhalte mehr Nutzern zugänglich zu machen, haben wir diesen Artikel mit automatischer Übersetzung aus dem Englischen ins Deutsche übertragen. Klicke hier, um den Originalartikel zu lesen. Wenn dir am Inhalt Probleme auffallen, schicke uns gerne eine Nachricht an report-osteam@semrush.com.
Was sind SEO Ecommerce Kategorieseiten?
SEO-Kategorieseiten organisieren, präsentieren und optimieren eine Gruppe von Produkten, die auf einer E-Commerce-Website oder in einem Online-Shop ähnliche Funktionen oder Eigenschaften haben.
Eine Kategorieseite dient als Drehscheibe, von der aus die Nutzer/innen leicht zu den einzelnen Produktseiten auf einer Website navigieren können. Wenn du den Links zu den Produktseiten von dieser einen Seite aus folgst, können die Suchmaschinen neue Produkte schnell entdecken und indexieren.
Wenn du dir einen E-Commerce-Laden wie ein physisches Geschäft vorstellst, sind Kategorieseiten wie einzelne Abteilungen. Wenn du in einem Geschäft Schuhe kaufen willst, gehst du in die Schuhabteilung. Auf einer E-Commerce-Website würdest du auf die Seite mit der Schuhkategorie gehen.
Da Kategorieseiten die interne Verlinkung organisieren, indem sie auf alle einzelnen Produktseiten in einer Gruppe verlinken, helfen sie den Suchmaschinen zu verstehen, wie die verschiedenen Seiten miteinander in Beziehung stehen. Das kann bei der Suchmaschinenoptimierung helfen.
Indem du deine E-Commerce-Kategorieseiten für SEO optimierst, erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen, die nach den von dir verkauften Produkten suchen, deinen Online-Shop finden und so mehr potenzielle Kunden zu dir bringen.
Warum sind E-Commerce-Kategorieseiten wichtig für SEO?
Abgesehen davon, dass Suchmaschinen deine Seite crawlen können, helfen dir Kategorieseiten dabei, Suchanfragen für umfassendere Suchbegriffe wie "Schuhe" oder "Schuhe kaufen" gezielt zu beantworten.
Breiter gefasste Suchbegriffe wie "Schuhe kaufen" haben in der Regel eine hohe Transaktionsabsicht (d.h. die Nutzer wollen wahrscheinlich ein Produkt kaufen) und können so den Umsatz steigern.
In der Regel haben sie auch ein höheres Suchvolumen als die Long-Tail-Keywords, auf die die Produktseiten abzielen. Wenn deine Kategorieseiten also ranken, kann dir das mehr Traffic bringen.
Bei einer Suche nach weit gefassten Suchbegriffen werden auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen (SERPs) oft Kategorieseiten angezeigt.
Wenn du zum Beispiel "Schuhe" in Google eingibst, siehst du SEO-Kategorieseiten wie diese:
Gib jetzt bei Google "Kleider online" ein - so kannst du mehr Beispiele für SEO-Kategorieseiten im E-Commerce sehen.
Wie man E-Commerce-Kategorieseiten optimiert
Es gibt drei Arten von SEO: technische SEO, On-Page SEO und Off-Page SEO.
Zu den Best Practices für E-Commerce-Kategorieseiten gehören die Verbesserung technischer Aspekte wie die Seitengeschwindigkeit (technisch), der Aufbau von mehr Links (Off-Page) und die Verbesserung von On-Page-Elementen mit schlüsselwortreichen Inhalten, die den Nutzern helfen (On-Page).
Hier erfährst du, wie du die SEO-Struktur deiner E-Commerce-Kategorieseiten optimieren, On-Page-Elemente verbessern und die technische SEO verbessern kannst.
Strukturiere deine Kategorieseiten
Bei der Strukturierung von Kategorieseiten für eine E-Commerce-Website geht es darum, die Produkte so zu organisieren und zu präsentieren, dass die Benutzererfahrung verbessert und die Navigation erleichtert wird.
Erstelle eine SEO-freundliche Kategorieseitenstruktur mit diesen Best Practices:
1. Kategorien logisch ordnen
Der Hauptzweck von Kategorieseiten ist es, den Nutzern zu helfen, schnell das richtige Produkt zu finden.
Wenn Kunden nicht mit minimalem Aufwand finden können, was sie suchen, verlassen sie deine Website eher. Siebenunddreißig Prozent der Nutzer aus Europa und den USA. geben eine schlechte Navigation und ein schlechtes Layout als einen der Hauptgründe für den Abbruch einer E-Commerce-Website an.
Beginne damit, deinen gesamten Produktkatalog zu analysieren und gruppiere die Produkte nach Gemeinsamkeiten. Sortiere die Produkte zuerst in allgemeine Kategorien ein und ordne sie dann in spezifischere Kategorien ein.
Du könntest zum Beispiel "Esstisch" und "Bett" auf einer Kategorieseite "Möbel" vorstellen. Du kannst sie aber auch unter spezifischeren Kategorien wie "Wohnzimmermöbel" und "Schlafzimmermöbel" vorstellen.
Berücksichtige auch, wie Nutzer nach Produkten suchen. Wenn sie einen bestimmten Raum in ihrer Wohnung einrichten wollten, würden sie dann nach "Möbeln" suchen? Wenn du Unterkategorien wie "Schlafzimmermöbel" erstellst, kannst du die Suchintention deines Nutzers besser erfüllen.
Hier ist ein Beispiel dafür, wie du eine E-Commerce-Website für Elektronik organisieren kannst:
Weitere Lektüre: 11 großartige Beispiele für E-Commerce-Navigation, die den Umsatz steigern können
2. Long-Tail-Kategorien erstellen
Long-Tail-Kategorieseiten konzentrieren sich auf einzigartige oder spezialisierte Produkte innerhalb einer breiteren Kategorie.
Sie haben in der Regel ein geringeres Suchvolumen, da sie sich an eine bestimmte Zielgruppe richten. Es kann sich aber trotzdem lohnen, sie anzusprechen, da spezifische Suchanfragen in der Regel mehr konvertieren als breitere Suchanfragen.
Laut einer Studie der SEO-Agentur Embryo haben Long-Tail-Keywords eine Konversionsrate von 36 %, während Short-Tail-Keywords eine Konversionsrate von 11,5 % haben.
Mit Long-Tail-Schlüsselwörtern können Suchmaschinen die Absicht eines Suchenden besser verstehen und relevante Ergebnisse liefern.
Verkaufst du ein spezielles Produkt in einer bestimmten Nische? Nutze Long-Tail-Kategorieseiten, um von der Nachfrage nach einzigartigen Produkten oder Kategorien zu profitieren.
Hier ist ein Beispiel für eine Website, die dies erfolgreich getan hat:
Diese SEO-Kategorieseite von TheCelebrityDresses.com zielt auf das Keyword "Grammy Awards Kleider kaufen" ab. Sie ist sogar besser als etablierte E-Commerce-Shops wie Etsy.
Und schließlich solltest du Long-Tail-Kategorien erstellen, wenn du möchtest, dass Nutzer deine SEO-Kategorienseiten bei der Sprachsuche finden.
Nutzer, die mit KI-Sprachassistenten wie Siri oder Google Voice Assistant interagieren, verwenden in der Regel Konversationssprache oder stellen Fragen. Diese Suchanfragen sind spezifisch und enthalten daher wahrscheinlich Long-Tail-Keywords.
Da 58% der U.S. Smartphone-Nutzer/innen nutzen die Sprachsuche, um Informationen über Produkte und Dienstleistungen zu finden. Das Ranking für diese Suchanfragen hat das Potenzial, deinen SEO-ROI deutlich zu steigern.
Hast du Probleme, Long-Tail-Keywords für Nischen zu finden, um spezielle Kategorieseiten zu erstellen? Verwende das Semrush Keyword Magic Tool.
So geht's:
Nachdem du dich in deine Semrush-Suite eingeloggt hast, rufe das "Keyword Magic Tool" auf.
Gib in der Suchleiste deine erweiterte Produktkategorie ein. In diesem Beispiel haben wir "Kleider" verwendet. Dann klickst du auf "Suchen".
Das Tool generiert Begriffe, die mit deiner Suche zusammenhängen. Wähle aus dem Dropdown-Menü "Absicht" die Option "Gewerblich" und klicke auf "Übernehmen".
Auf diese Weise werden deine Schlüsselwörter vor allem Menschen ansprechen, die aktiv auf der Suche nach einem Produkt sind.
Sortiere dann die Liste nach aufsteigendem Suchvolumen, indem du auf den Reiter "Volumen" in der Leiste klickst. Du kannst die Liste auch nach aufsteigender "KD%" (Keyword-Schwierigkeit) sortieren, um Keywords zu identifizieren, die leichter zu ranken sind.
Schließlich siehst du eine Liste mit hauptsächlich Long-Tail-Keywords. Überprüfe die Liste und finde heraus, welche Schlüsselwörter eine Website-Kategorie werden könnten.
In dieser Liste können zum Beispiel "athletisch geschnittene Herrenhemden" und "athletische Stretchhemden" lebensfähige Nischenkategorien sein.
Wähle die aus, die für deine E-Commerce-Website relevant sind.
Zum Schluss exportierst du diese Stichwörter, indem du auf die Schaltfläche "Exportieren" klickst und dein bevorzugtes Format auswählst.
KEYWORD MAGIC: [create-campaign destination_url=”https://www.semrush.com/analytics/keywordmagic/” show_input=”false”header=”Erhalte Keyword-Vorschläge” text=”mit dem Keyword Magic Tool, der größten Datenbank auf dem Markt” button_text=”Kostenlos testen”bg_images=”https://static.semrush.com/blog/uploads/media/96/fd/96fd495930d058321d5f78f5554aff88/trial-superbanner-1.png”bg_button=”-success”]
3. Aufbau einer Hierarchie mit Kategorie-URLs
Kategorie-URLs helfen dir, einzelne Produktseiten zu organisieren und mit der Startseite zu verbinden.
Dadurch verringert sich die Crawl-Tiefe (oder die Entfernung, die ein Suchmaschinen-Crawler von der Startseite aus zurücklegen muss, um andere Seiten deiner Website zu erreichen). Sie gibt auch die Anzahl der Klicks an, die nötig sind, um eine bestimmte Seite zu erreichen.
Wenn der Pfad zu deiner Produktseite zum Beispiel Home > Kategorieseite > Produktseite lautet, ist die Crawl-Tiefe drei.
Wenn die Crawl-Tiefe weniger als drei beträgt, crawlen und indexieren die Suchmaschinen mehr deiner Seiten in kürzerer Zeit.
Suchmaschinen weisen jeder Website begrenzte Ressourcen ( Crawl-Budget genannt) zu. Wenn der Googlebot deine Website nicht crawlen kann oder sie aufgrund von Fehlern öfter crawlen muss, kann sich die Indizierung deiner Seiten verzögern - falls sie überhaupt indiziert werden.
Verwende verschiedene URL-Pfade, um die Architektur deiner Website für Suchmaschinen verständlich zu machen.
Hier einige Tipps:
- Verwende "Unterordner" in den URLs, um deine Produkte in große Kategorien einzuteilen. Beispiel: www.example.com/shoes.
- Erstelle so viele Unterordner wie nötig, um einen logischen URL-Pfad zu erstellen. Verwende das gleiche Prinzip bei der Erstellung von Produktkategorien - gehe von allgemeinen zu spezifischeren Unterordnern über. Wenn du zum Beispiel eine Long-Tail-Kategorieseite unter "Schuhe" hast, sieht dein URL-Pfad wie folgt aus: www.example.com/shoes/sneakers oder www.example.com/shoes/outdoor-shoes.
- Verwende einzigartige Slugs für verschiedene Produktseiten. Achte darauf, dass der Slug die Eigenschaften des Produkts widerspiegelt. Beispiel: www.example.com/shoes/outdoor-shoes/nike-red-running-shoes
- Zeige einen Breadcrumb-Trail an, der es den Nutzern ermöglicht, die Seiten ihrer Suche erneut aufzurufen.
Weitere Lektüre: Wie du deine Website-Architektur für SEO aufbaust
4. Wähle eine facettierte Navigationsstrategie
Facettierte Navigation bezieht sich auf Filter auf SEO-Kategorieseiten im E-Commerce. Einkäufer/innen können damit ihre Produktsuche nach Attributen wie Größe, Preis, Farbe, Bewertungen, Material usw. eingrenzen.
Mit "Filtern" können Käufer/innen schnell relevante Produkte finden, was die Konversionsrate um bis zu 26 Prozent steigern kann.
Vermeide URL-Kombinationen, die sich negativ auf die SEO deiner Kategorieseite auswirken können. Suchmaschinen wissen nicht, welche URL sie indizieren sollen, wenn deine facettierte Navigation mehrere URL-Kombinationen enthält, die die gleichen Produkte anzeigen.
Nimm zum Beispiel das Bild unten. Jeder Filter fügt einen anderen URL-Parameter zu der Basis-URL hinzu.
Die URL der Basiskategorieseite lautet https://forever21.my/collections/dresses. Wenn du nach Größe sortierst, wird die URL https://forever21.my/collections/dresses?constraint=m.
Wenn du nach Größe, Farbe und Material sortierst, sieht die URL wie folgt aus: https://forever21.my/collections/dresses?constraint=m+schwarz+strickwaren_frauen.
Solche URL-Kombinationen können jedoch Crawl-Budgets verschwenden und es den Suchmaschinen erschweren, neue Produkte zu entdecken.
Sie können auch keinen Mehrwert für Google-Suchende bieten. Zum Beispiel suchen die Nutzer nicht nach Produkten wie: "Strickkleider in Größe M in schwarz von Forever21, Preis zwischen 50 und 100 Dollar".
Wie verwaltest du diese URL-Kombinationen?
- Verwende robots.txt, um Suchmaschinen daran zu hindern, diese facettierten URLs zu indizieren
- Halte Suchmaschinen davon ab, internen Links zu facettierten URLs zu folgen, indem du eine no-follow-Direktive hinzufügst
On-Page-Elemente aufwerten
Die Verbesserung von On-Page-Elementen (oder On-Page-SEO) bedeutet die Verbesserung von Elementen auf einer Seite, die sowohl von Suchmaschinen als auch von Menschen gelesen werden können. Ein H1-Tag kann zum Beispiel von beiden gelesen werden.
Hier erfährst du, wie du die On-Page-Elemente für SEO-Kategorieseiten im E-Commerce verbessern kannst:
1. Hilfreiche Inhalte hinzufügen
Füge relevante, auf Schlüsselwörter ausgerichtete Kategorieseiteninhalte hinzu, um deine Chancen auf ein gutes Ranking zu verbessern.
Dein Inhalt sollte dem Zweck deiner Kategorieseite entsprechen und die Nutzer dazu bringen, das Produkt zu finden, das sie kaufen möchten. Beantworte Fragen dazu, wie du Artikel für deine Website kuratierst, welche Materialien du verwendest usw.
Wenn dein Unternehmen zum Beispiel Skiausrüstungen verkauft, könntest du die folgenden Informationen auf deinen Kategorieseiten angeben:
- Wie du Produkte für deinen Katalog auswählst (basierend auf Sicherheitsstandards oder Effizienz)
- Wie du deine Materialien beschaffst
- Deine meistverkauften Artikel in dieser Kategorie oder Expertenempfehlungen für Skifahrer verschiedener Könnensstufen
- Dein Herstellungs- und Lieferprozess
2. Setze deine Texte klug ein
Der Platz auf einer Kategorieseite ist begrenzt. Der Text sollte die Seite nicht überfrachten und die Kunden nicht vom Stöbern in deiner Produktpalette ablenken.
Eine gängige Praxis ist das Hinzufügen von Text direkt nach dem Hero-Banner oder dem H1-Tag.
Du kannst auch spezifischere Fragen zu deiner Produktlinie mit Inhalten am Ende der Kategorieseite beantworten. Das bedeutet in der Regel, dass du einen Block mit häufig gestellten Fragen (FAQs) einfügst.
Außerdem sollte dein Text leicht zu scannen sein und deine Zielgruppe ansprechen. Nutze die Prinzipien des effektiven Werbetextens, um Texte zu schreiben, die das Verkaufen für dich übernehmen. Füge CTA-Buttons ein, um die Kunden zu den gewünschten Schritten zu ermutigen, z. B. zum Erkunden der vorgestellten Produkte.
3. Benutzerfragen beantworten
Wenn du einen Laden vor Ort besuchst und Fragen hast, was machst du dann? Du fragst das Personal nach mehr Informationen.
Da Online-Käufer/innen diese Möglichkeit nicht haben, solltest du in jeder Produktkategorie FAQs einfügen, um den/die Nutzer/in anzuleiten. Sprich Fragen zu deinem Qualitätssicherungsprozess, den Materialien oder dem Herstellungsprozess an. Sprich Empfehlungen für beliebte Produkte aus.
Die Beantwortung von Kundenfragen kann das Vertrauen in dein Unternehmen stärken, was zu höheren Umsätzen führt.
Eine kürzlich durchgeführte Analyse hat zum Beispiel gezeigt, dass E-Commerce-Websites einen Anstieg der Konversionsraten um 157,1 % verzeichnen, wenn Kunden mit den Bereichen Q&A interagieren.
4. Bewertungen und nützliche Leitfäden hinzufügen
Positive Bewertungen sind ein Vertrauenssignal für Käuferinnen und Käufer. Sie geben den Kunden Vertrauen, wenn sie einen Kauf tätigen, was die Konversionsrate erhöhen kann.
Aber wie effektiv sind Bewertungen? Über 99,9 % der Nutzer/innen lesen Produktbewertungen, um Kaufentscheidungen zu treffen, und 84 % vertrauen Bewertungen genauso sehr wie Empfehlungen von Freunden und Familie.
Bewertungen sind auch für die Suchmaschinenoptimierung wichtig. E-Commerce-Produktkategorieseiten können in den Suchergebnissen zusammen mit einer Sternchenbewertung erscheinen, wodurch dein SERP-Eintrag hervorsticht und die Klickraten erhöht werden.
Die Verlinkung von Kategorieseiten zu ausführlichen Produktratgebern kann auch für die Suchmaschinenoptimierung hilfreich sein, denn es gibt Hinweise darauf, dass Google interne Links als Ranking-Faktoren behandelt. Eine gut durchdachte und optimierte interne Verlinkungsstruktur hilft den Suchmaschinen-Crawlern, den Inhalt einer Seite zu verstehen.
Außerdem erhöht die Verlinkung zu hilfreichen Ratgebern, die den Käufern Produktinformationen und Empfehlungen bieten, die Sichtbarkeit dieser Blogbeiträge.
Verbesserung der technischen Aspekte
Die Verbesserung der technischen Aspekte einer E-Commerce-Website beinhaltet die Verbesserung der Funktionen hinter den Kulissen.
Dazu gehören die Verbesserung der Website-Geschwindigkeit, die Gewährleistung der Reaktionsfähigkeit auf mobile Endgeräte, die Implementierung sicherer Zahlungsgateways und die Verbesserung der allgemeinen Zuverlässigkeit der Website. Das Ziel ist es, die SEO deiner Website zu verbessern und den Nutzern ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten.
Hier sind ein paar technische Aspekte, die du für Produktkategorieseiten verbessern kannst:
1. Wähle eine optimale URL-Struktur
Eine optimale URL-Struktur stellt sicher, dass sowohl Suchmaschinen als auch Nutzer verstehen, worum es auf einer Seite geht. Verwende URL-Best-Practices bei der Erstellung von URLs, um deine Seiten zu optimieren.
Hier sind einige Tipps für die Erstellung SEO-freundlicher URLs:
- Standardisiere die Groß- und Kleinschreibung: Suchmaschinen könnten beispiel.com/abc und beispiel.com/ABC als unterschiedliche URLs betrachten, obwohl sie die gleichen Wörter enthalten. Du könntest auch interne Verlinkungsfehler machen, wenn du auf die falsche Version verlinkst. Es ist am besten, die URLs klein zu schreiben, um SEO-Probleme zu vermeiden.
- Verwende Schlüsselwörter in Unterordnern von Kategorien: John Mueller von Google bestätigte, dass Schlüsselwörter in URLs ein Rankingfaktor sind
- Füge keine unnötigen Wörter ein: Vermeide Stoppwörter (z.B. das, in, a) und unnötige Interpunktion. Wenn dein CMS Wörter wie "/category" vor jedem Kategorie-Unterordner hinzufügt, entferne sie. Benenne sie in den tatsächlichen Kategorienamen um, anstatt das Wort "Kategorie" zu verwenden.
- Vermeide die Verwendung von Datumsangaben und Zeitstempeln: Sie sind in der URL unnötig und können sogar den Eindruck erwecken, dass dein Inhalt aktualisiert werden muss. Google empfiehlt, diese Art von URLs zu vermeiden.
- Verwalte Weiterleitungen effektiv: Wenn du mit einer Produktseiten-Weiterleitung arbeitest, sollte eine einfache Weiterleitung auf eine 404-Seite oder eine 301-Weiterleitung auf die Kategorieseite genügen. Eine Änderung der URL-Unterordner auf der obersten Ebene kann die gesamte Website-Hierarchie durcheinander bringen. In unserem Leitfaden zur Weiterleitung erfährst du, wie du Kategorieseiten sicher weiterleiten kannst.
2. Verwende H1s und Title Tags strategisch,
H1s und Titel-Tags helfen sowohl den Nutzern als auch den Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf deiner Seite geht. Beide sollten das Hauptkeyword enthalten, auf das du abzielst.
Der H1-Tag sollte den Hauptzweck der Seite deutlich machen. Wir empfehlen daher, nicht mehr als einen H1-Tag pro Seite zu verwenden. Das kann sowohl für Besucher als auch für die Crawler der Suchmaschinen verwirrend sein.
Ein H1 und ein Title Tag müssen aber nicht identisch sein. Der H1-Tag befindet sich auf einer Webseite, während der Titel-Tag in den Suchergebnisseiten (SERPs) erscheint.
Mach deine Titel-Tags so überzeugend, dass sie in den SERPs mehr Klicks erzeugen.
Zalora zum Beispiel bewirbt seine laufenden Verkaufsaktionen über den Titel-Tag. Sie wecken die Neugier der Kunden, um sie zum Klicken zu verleiten.
3. Optimiere deine Kategorie-Meta-Beschreibung
Bringe Suchende dazu, auf deine Website zu klicken statt auf die eines Konkurrenten, indem du deine Meta-Beschreibung zu einem kleinen Verkaufsargument machst, um die Klickraten zu erhöhen.
Nimm zum Beispiel kundenfreundliche Formulierungen wie "kostenloser Versand", "problemlose Rückgabe" oder "Geld-zurück-Garantie" auf.
Apple macht in diesem Beispiel einen tollen Job:
4. Die kanonischen URLs richtig setzen
Wie wir bereits besprochen haben, kann die facettierte Navigation mehrere URL-Versionen derselben Basis-URL erstellen.
Das kann auch passieren, wenn ein Produkt in mehr als einer Kategorie erscheint. Die Suchmaschinen wissen nicht, welche Version in den Suchergebnissen angezeigt werden soll.
Kanonische Attribute können dieses Problem beheben und den Suchmaschinen deine bevorzugte URL mitteilen. Dies kann dazu beitragen, alle Ranking-Signale für die kanonische Version zu konsolidieren, damit du ihre SEO-Leistung priorisieren kannst.
Füge kanonische URLs in deine Website-Sitemap ein, um beste Ergebnisse zu erzielen. In unserem Leitfaden zu kanonischen URLs findest du eine detaillierte Anleitung.
5. Strukturierte Daten implementieren
Strukturierte Daten spielen eine wichtige Rolle bei der E-Commerce-SEO.
Strukturierte Daten (oder Schema) verwenden das Jason-LD-Vokabular (ein Kodierungsskript), um Suchmaschinen eindeutige Informationen über den Inhalt einer Webseite zu liefern.
Sie liefert Informationen über deinen Inhalt, damit Bots die Beziehungen zwischen den verschiedenen Seitenelementen verstehen können.
Für SEO E-Commerce-Kategorieseiten verwendest du ein "ItemList"-Schema, um die Eigenschaften von Produktkategorien und die darin enthaltenen Produkte zu definieren. Die Festlegung dieser Eigenschaften erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass deine Seiten als Rich Snippets unterhalb des Hauptsuchergebnisses angezeigt werden.
Hier ist ein Beispiel:
Wenn du die durchschnittliche Bewertung deiner Website in den Ergebnissen anzeigen möchtest (wie im obigen Beispiel), solltest du das Schema "AggregrateRating" hinzufügen. Füge für Kategorieseiten mit FAQs auch FAQ strukturierte Daten hinzu.
6. Vermeide Doppelarbeit um jeden Preis
In den vorangegangenen Abschnitten haben wir uns damit befasst, wie Duplikationsprobleme dein Crawl-Budget verschwenden. Aber das ist noch nicht alles. Andere negative Auswirkungen können sein:
- Keyword-Kannibalisierung: Keyword-Kannibalisierung tritt auf, wenn mehrere URLs der gleichen Website um das gleiche Keyword konkurrieren (doppelte URLs). Das wirkt sich auf dein Ranking und deine Sichtbarkeit in den Suchergebnissen aus.
- Analytische Herausforderungen: Die Verfolgung des Website-Verkehrs wird durch doppelte URLs erschwert. In GA4 siehst du geteilte Traffic- und Engagement-Metriken, die kein genaues Bild davon vermitteln, wie deine Haupt-URL performt.
Design & Benutzerfreundlichkeit
Das Design einer E-Commerce-Kategorieseite sollte sowohl attraktiv als auch benutzerfreundlich sein. Eine funktionale und ästhetische Website ist für die Nutzer einfacher zu navigieren.
Außerdem ist es einfacher, Produkte auf einer gut gestalteten Seite übersichtlich zu präsentieren. Das kann die Reibung im Checkout-Prozess verringern.
Hier sind einige Best Practices für die Gestaltung von SEO-Kategorieseiten im E-Commerce:
1. Ein konsistentes Layout erstellen
Konsistentes Design und Layout machen die Navigation für die Nutzer/innen vorhersehbar. Die Nutzerinnen und Nutzer können vorhersehen, was passieren wird, wenn sie auf deiner Website navigieren.
Es ist erwähnenswert, dass 38 % der Nutzer/innen beim ersten Besuch einer Seite auf das Layout und die Navigation auf der obersten Ebene achten und die Website möglicherweise verlassen, wenn sie die Navigation verwirrend finden.
Wenn Besucher die Seitenstruktur schnell verstehen, relevante Informationen finden und die gesuchten Produkte identifizieren können, genießen sie das Einkaufserlebnis. Wenn die Kunden mit der Organisation deiner Website vertraut sind, stärkt das auch die Zuverlässigkeit und das Vertrauen.
Ein einheitliches Designthema schafft auch visuelle Harmonie auf deiner gesamten Website, was eine gute Praxis für die Markenbildung ist.
Ein einheitliches Layout hat auch eine praktische Funktion. Wenn du eine Seitenvorlage erstellst, sind für das Hochladen neuer Inhalte keine zusätzlichen Design-Ressourcen erforderlich, was die Wartung und Aktualisierung der Website erleichtert.
Hier erfährst du, wie du ein einheitliches Layout erstellen kannst:
- Standardisiere Designelemente: Halte die wichtigsten Designelemente wie Farbschemata, Schriftarten und Schaltflächen auf allen Seiten einheitlich.
- Schaffe eine einheitliche Seitenstruktur: Lege die Position von Navigationsmenüs, Produktkategorien und wichtigen Informationen auf der gesamten Website fest.
- Verwende gebrandetes Bildmaterial: Verwende einheitliche Bildgrößen auf allen Seiten und stelle sicher, dass andere visuelle Elemente, wie Grafiken, mit deiner Markenidentität übereinstimmen.
- Mach deine Website responsive: Die Nutzer kaufen auf allen Bildschirmen und Geräten ein. Deine Website sollte unabhängig von der Bildschirmgröße ein einheitliches Nutzererlebnis bieten.
2. Hochwertiges Bildmaterial sicherstellen
Hast du schon mal darüber nachgedacht, bei einer Mitwohnzentrale wie Airbnb zu buchen, es dir dann aber anders überlegt, weil die Bilder nicht genug Details über das Aussehen der Wohnung enthielten?
Das passiert auch auf E-Commerce-Plattformen.
Laut Insider Intelligence finden 83% der Online-Käufer/innen, dass Produktbilder einen "sehr großen" Einfluss auf ihre Kaufentscheidung haben. 22% der Rücksendungen erfolgen auch, weil die Produkte anders aussehen als auf den Bildern.
Aber wie wichtig ist die Bildqualität? Online Dasher sagt, dass hochwertige Bilder eine 94% höhere Konversionsrate haben.
3. Vernachlässige nicht die UX (User Experience)
Eine gute User Experience (UX) macht das Einkaufserlebnis angenehm.
Die Vernachlässigung der UX korreliert mit niedrigeren Konversionsraten, hohen Absprungraten und geringerer Markentreue. Darunter leidet das Ergebnis deines Unternehmens.
Aber wie viel Einfluss hat sie?
Laut Toptal ist es für 88 % der Nutzer/innen unwahrscheinlicher, dass sie auf eine Website zurückkehren, die eine schlechte UX bietet. Eine andere Studie von PWC ergab, dass 32 % der Nutzer eine Marke, die sie zuvor geliebt haben, nach nur einer schlechten Erfahrung wieder verlassen.
Auf der anderen Seite kann eine gute UX die Konversionsrate um 400 Prozent erhöhen .
Nutze diese Tipps, um die UX deines E-Commerce zu optimieren:
- Verwende ein Content Delivery Network (CDN): CDNs ermöglichen es den Nutzern, sich mit einem Server zu verbinden, der näher an ihrem Standort liegt. Der Einsatz eines CDN hilft dir, Inhalte schneller bereitzustellen.
- Optimiere dein Bildmaterial: Verwende Plugins oder kostenlose Bildkomprimierungstools, um die Bildgröße zu minimieren und deine Website zu beschleunigen.
- Mache deine Zwischenüberschriften scanbar: Verwende beschreibenden Text, um den Besuchern zu helfen, den Inhalt der Seite schnell zu erfassen und seine Relevanz für ihre Bedürfnisse zu bestimmen.
- Setze Filter richtig ein: Verwende spezielle Abschnitte für Filter und mache sie mit einer Checkliste leicht auswählbar. Biete zusätzliche Sortieroptionen für eine einfache Navigation und ein übersichtliches Layout.
Verknüpfungsstrategie
Eine Verlinkungsstrategie bezieht sich auf die Herstellung von Verbindungen zwischen verschiedenen Seiten oder Inhalten innerhalb einer Website mithilfe von URLs.
Im Zusammenhang mit einer E-Commerce-Website geht es darum, strategisch Links auf Kategorieseiten zu platzieren, um verwandte Produkte miteinander zu verbinden, die Navigation zu verbessern, die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen und die Suchmaschinenoptimierung zu steigern.
Befolge diese Schritte, um eine gute Verlinkungsstrategie für deine Website zu entwickeln:
1. Intern verlinkte Kategorien
Die interne Verlinkung von übergeordneten Kategorien zu Unterkategorieseiten verbessert sowohl die Struktur der Website als auch die Nutzererfahrung.
Außerdem helfen Kategorieseiten dabei, den PageRank über die gesamte Website zu verteilen.
PageRank misst die Autorität einer Seite in Suchmaschinen. Da der PageRank auch interne Links zählt, kann eine gute interne Verlinkungsstruktur das SEO-Ranking erheblich beeinflussen.
Bevor wir uns mit der Entwicklung einer effektiven Strategie für die interne Verlinkung von Kategorieseiten befassen, wollen wir die Begriffe Kategorieseiten (CLP) und Produktlistenseiten (PLP) definieren.
CLPs beziehen sich auf breitere Kategorien. Auf einer Kollektionsseite für eine breite Kategorie (z.B. Schuhe) werden normalerweise alle verschiedenen Schuhtypen an einem Ort präsentiert.
PLPs sind Unterkategorien von Produkten. Zum Beispiel kann eine Kollektion von "Stiefeln" eine Kategorieseite unter dem CLP "Schuhe" haben.
Die Eltern-Kind-Beziehung zwischen einem CLP (Elternteil) und seinen PLPs (Kindern) bildet die Grundlage für eine gute interne Verlinkungsstrategie für Kategorieseiten.
Wenn deine Website-Architektur Eltern-Kind-Beziehungen zwischen CLPs und PLPs enthält, kannst du deine internen Verlinkungen automatisieren.
Ein Entwickler kann zum Beispiel ein Skript auf deiner Website erstellen, das erkennt, wenn du einen neuen PLP hinzufügst und ihn automatisch mit dem richtigen CLP verknüpft.
Du kannst diese Art der hierarchischen Verlinkung von Produktseiten zu PLPs auch mit einem Tool oder Plugin wie Yoast SEO oder RankMath automatisieren.
Große E-Commerce-Websites können dafür eigene Skripte verwenden. Eine neue Produktseite wird automatisch mit dem PLP verlinkt, und das PLP mit dem CLP.
Das kann dir eine Menge Ressourcen sparen, besonders wenn du einen großen E-Commerce-Shop betreibst. Außerdem vermeidest du so verwaiste Kategorien, die keine Links haben.
Die interne Eltern-Kind-Verknüpfung schafft eine Website-Hierarchie, die der Pyramidenstruktur ähnelt, die Suchmaschinen bevorzugen. John Mueller von Google empfiehlt diese Art von Struktur und sagt: "Sie hilft Google, den Kontext der verschiedenen Kategorien und Seiten zu verstehen."
2. Paginierung verwalten
Eine unübersichtliche Website mit vielen Produkten auf einer Seite kann die Nutzer überfordern.
Die Paginierung (auch Paging genannt) unterteilt große Produktkategorien in Seiten, normalerweise in numerischer Reihenfolge.
Die Paginierung macht deine Website benutzerfreundlicher, was auch ein Rankingfaktor ist.
Hier sind Tipps zur Verwaltung der Paginierung:
- Konzentriere dich auf eine einfache Navigation: Seitenzahlen sind ein Muss für die Verwaltung der Paginierung. Baut außerdem Schaltflächen für "Weiter" und "Zurück" ein, damit die Kunden zwischen den Seiten hin und her wechseln können.
- Behandle Duplikate mit "a href"-Tags: Wenn du eine Seite in mehrere einzelne Seiten aufteilst, können doppelte URLs entstehen. Da Googles Crawler nur Links mit <a href> Tags folgt, solltest du sicherstellen, dass keine der Schaltflächen solche Tags enthält. Dadurch wird auch verhindert, dass der Crawler Javascript auslöst, um den Inhalt der Hauptseite während des Crawlings zu aktualisieren.
- Erwäge die Verwendung von "dynamischem Laden" oder unendlichem Scrollen: Beim dynamischen Laden werden Inhalte geladen, ohne dass der/die Nutzer/in die gesamte Seite aktualisieren muss, während beim unendlichen Scrollen automatisch mehr Inhalte angezeigt werden, wenn der/die Nutzer/in nach unten scrollt. Durch die Kombination mit der Paginierung wird deine Website schneller geladen.
Conversion Rate Optimization (Optimierung der Conversion-Rate)
Du hast Hunderte von Website-Besuchern, aber sie konvertieren nicht. Wie bringst du sie dazu, Produkte in den Warenkorb zu legen und schließlich zu kaufen?
Nutze Techniken zur Conversion-Optimierung(Conversion Rate Optimization oder CRO), um deinen bestehenden Traffic in Kunden zu verwandeln.
Und so geht's:
1. Elemente zur Conversion-Optimierung einbeziehen
- Entwirf einen effektiven Aufruf zum Handeln (CTA): Verwende klare und aussagekräftige CTA-Buttons, um die Besucher zu den gewünschten Aktionen zu führen, z. B. Produkte in den Warenkorb zu legen oder deinen Newsletter zu abonnieren.
- Verwende hervorgehobene Blöcke: Hebe wichtige Produkte oder Aktionen mit Featured Blocks auf der Homepage oder den Kategorieseiten hervor, um die Aufmerksamkeit der Besucher zu wecken und sie zum Stöbern anzuregen.
- Füge Sortier- und Filteroptionen hinzu: Ermögliche es den Nutzern, Produkte nach Preis, Bewertungen und anderen Attributen zu sortieren und eine facettierte Navigation zu praktizieren
- Erstelle Kundenumfragen: Führe Kundenumfragen durch, um Feedback zu ihren Erfahrungen mit der Website zu sammeln. Erhalte Einblicke in Produkt- und Website-Verbesserungen und stelle sicher, dass die Website die Erwartungen der Nutzer/innen erfüllt.
- Rationalisiere deinen Zahlungsprozess: Beseitige Hürden im Bezahlprozess, um die Reibung beim Bezahlen zu minimieren. Vereinfache Formulare, biete mehrere Zahlungsoptionen an und sorge für einen transparenten und effizienten Zahlungsweg, um die Konversionsraten zu steigern.
2. Kontinuierliche CRO-Tests
Egal, wie sehr du deine Website für Conversions optimierst, es gibt immer noch Raum für Verbesserungen. CRO-Tests (oder A/B-Tests) bewerten, wie verschiedene Seitenelemente wie Texte, Schaltflächen oder die Platzierung von Bannern abschneiden.
Teste verschiedene Seitenversionen für Besucher und nutze die Daten, um deine Webseiten zu verbessern.
Lies unsere Was ist A/B-Testing? A Comprehensive Beginners' Guide um deinen ersten CRO-Test zu entwickeln.
Optimiere deine SEO E-Commerce Kategorieseiten für den Erfolg
Wir haben bereits festgestellt, dass eine gute Organisation, Long-Tail-Kategorien, klare URL-Strukturen und strategische Inhalte die Suchmaschinenoptimierung deiner E-Commerce-Webseiten verbessern.
Die Ratschläge in diesem Artikel sind jedoch allgemein gehalten. Die Anforderungen an deine Website können je nach deiner individuellen Situation unterschiedlich sein.
Wenn du SEO-Probleme auf deiner Website identifizieren und beheben willst, empfehlen wir dir, mit dem Semrush Site Audit Tool zu beginnen.