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Was ist eine SEO-Kampagne?
Eine SEO-Kampagne ist ein sorgfältig organisierter Plan zur Verbesserung der Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen wie Google.
Sie beruht auf einer Mischung aus technischen und kreativen Maßnahmen, die das Ranking verbessern und den organischen (unbezahlten) Traffic steigern sollen.
Übliche Aufgaben, die SEO-Kampagnen abdecken können, sind:
- Die richtigen Schlüsselwörter für die Zielgruppe finden
- Erstellen und Optimieren hilfreicher Inhalte
- Aufbau hochwertiger Backlinks (Links auf anderen Websites, die auf deine Website verweisen)
- Überprüfen deiner Website auf technische SEO-Probleme
Anders als bei einer bezahlten Werbekampagne musst du bei einer SEO-Kampagne kein Geld ausgeben, abgesehen von dem, was du für die Werkzeuge und die Arbeit brauchst, die damit verbunden ist.
Außerdem bringen gut durchgeführte SEO-Kampagnen auch dann noch Ergebnisse, wenn du schon lange nicht mehr aktiv an ihnen arbeitest.
In diesem Leitfaden zeigen wir dir, wie du eine effektive SEO-Kampagne erstellen und durchführen kannst. Schritt für Schritt.
Schritt 1: Finde die richtigen Keywords
Finde geeignete, relevante Schlüsselwörter, bevor du mit der Erstellung von Inhalten beginnst. So verhinderst du, dass du wertvolle Zeit und Ressourcen mit den falschen Suchbegriffen verschwendest.
So geht's:
Keyword-Recherche
Die Keyword-Recherche ist ein wichtiger erster Schritt, denn du musst wissen, wonach deine Zielgruppe sucht. So kannst du die Inhalte erstellen, an denen sie interessiert sind.
Beginne damit, alle wichtigen Begriffe und Phrasen aufzuschreiben, die mit deinem Thema oder Geschäft zu tun haben. Dies sind deine Startschlüsselwörter.
Wenn du z.B. eine Website zum Thema Journaling hast, könnten einige deiner Schlüsselwörter "Journaling", "Bullet Journal" und "Daily Journal" sein.
Nutze dann das Keyword Magic Tool von Semrush, um beliebte verwandte Suchbegriffe zu finden, die du ansprechen kannst.
Gib einfach deinen Suchbegriff in das Tool ein, wähle deinen Zielort und klicke auf "Suchen".
Du siehst eine Liste von Keywords mit verschiedenen Metriken für jedes einzelne, einschließlich des Volumens und der Keyword-Schwierigkeit (KD %) - ein Maß dafür, wie schwierig es sein wird, für den Begriff hoch zu ranken.
Idealerweise solltest du Keywords mit hohem Suchvolumen und niedrigem Schwierigkeitsgrad wählen.
Spezifischere Suchanfragen (sogenannte Long-Tail-Keywords) haben in der Regel eine niedrigere Keyword-Schwierigkeitsbewertung.
Das macht es oft einfacher, für sie zu ranken, und sie können sehr zielgerichteten Traffic erzeugen. Das ist besonders nützlich für kleine und neuere Websites mit geringer Domain-Autorität.
Du kannst sie schnell finden, indem du das Dropdown-Menü "KD %" benutzt und eine der Optionen auswählst.
Du kannst aber auch einen Bereich von 0-49 eingeben, um Keywords anzuzeigen, die "möglich" oder einfacher sind. Klicke dann auf "Anwenden".
Dann siehst du eine Liste von Keyword-Ideen mit niedrigeren Schwierigkeitsgraden.
Im obigen Beispiel haben Begriffe wie "mood tracker bullet journal" und "bullet journal habit tracker" eine relativ niedrige Keyword-Schwierigkeit, aber ein ziemlich hohes Suchvolumen.
Das könnten die idealen Keywords für einen Blog über Bullet Journaling sein. Oder sogar ein E-Commerce-Geschäft, das relevante Produkte verkauft.
Konkurrenz-Keywords recherchieren
Die Keywords deiner Konkurrenten sind ein weiterer guter Ausgangspunkt für die Entwicklung deiner eigenen Keyword-Strategie. Denn sie haben bereits einen Teil der Arbeit für dich erledigt.
Um die Top-Keywords deiner Konkurrenten zu analysieren, verwende das Organic Research Tool.
Gib die Domain eines Wettbewerbers ein, wähle einen Zielort und klicke auf "Suchen".
Du erhältst einen Überblick über Kennzahlen wie die Anzahl der Keywords, für die sie ranken und wie viel organischen Traffic sie jeden Monat erhalten.
Detailliertere Keyword-Daten findest du auf der Registerkarte "Positionen".
Dort siehst du die Keywords, für die sie ranken. Und ihre Ranking-Position und den geschätzten Traffic für jedes Keyword.
Möglicherweise siehst du eine Menge Ergebnisse mit Marken-Keywords. Das sind wahrscheinlich diejenigen, die du nicht ansprechen willst, also solltest du sie aus der Liste entfernen.
Verwende dazu die Option "Erweiterte Filter", mit der du relevante Keywords ausschließen kannst. Zum Beispiel solche, die Variationen des Markennamens enthalten. Klicke dann auf "Anwenden".
Du siehst dann eine Liste mit nicht markengebundenen Keywords mit denselben Metriken wie zuvor.
Du kannst tiefer gehen, indem du auf das Symbol neben jeder URL klickst, um die Seite zu öffnen, die für diesen Suchbegriff rangiert.
Dann kannst du analysieren, wie sie das Keyword verwenden.
Ist es zum Beispiel ein Blogbeitrag, ein Video, eine Landing Page oder etwas anderes?
Mache das für jeden deiner Konkurrenten und du wirst eine starke Liste von Keywords haben, die du für deine SEO-Kampagne anvisieren kannst. Und ein Verständnis für die Art von Inhalten, die du erstellen musst, um für diese Keywords zu ranken.
Schlüsselwortlücken finden
Führe eine Keyword-Lückenanalyse durch, um Keywords zu finden, für die deine Konkurrenten ranken, du aber nicht. Um Chancen zu erkennen, die du vielleicht verpasst, und neue Ideen zu entwickeln.
Und das geht ganz einfach mit dem Keyword Gap Tool.
Gib einfach deine Domain und die Domains von bis zu vier Mitbewerbern ein. Und klicke auf "Vergleichen".
Scrolle dann nach unten zu "Alle Stichwortdetails für:" und wähle den Filter "Fehlend".
Dies zeigt dir die Keywords, für die alle deine eingegebenen Konkurrenten ranken, du aber nicht.
Diese Schlüsselwörter kannst du nun nutzen, um die Lücken mit hilfreichen Inhalten zu füllen und deine Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern.
Schritt 2: Inhalte rund um Themencluster planen
Themencluster sind Gruppen von zusammenhängenden Seiten, die auf einer Website miteinander verlinkt sind. Und sie können dir helfen, deine Rankings effektiver zu verbessern.
Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist die Verwendung von Clustern, die jeweils eine Säulenseite enthalten, die einen umfassenden Überblick über ein breites Thema bietet, und Clusterseiten, die spezifischere Themen behandeln.
Und dann füge interne Links zwischen diesen Seiten hinzu. Das hilft den Nutzern, sich in deinen Inhalten zurechtzufinden, und Google, zu verstehen, wie deine Seiten zusammenhängen.
Je mehr qualitativ hochwertige Inhalte du zu bestimmten Themen veröffentlichst, desto mehr Keywords kannst du platzieren.
Im Laufe der Zeit kannst du so für mehr Suchbegriffe ranken und mehr thematische Autorität aufbauen. Das zeugt von Kompetenz und Glaubwürdigkeit.
Google möchte Seiten ranken, die Erfahrung, Kompetenz, Autorität und Vertrauenswürdigkeit(E-E-A-T) demonstrieren - ein Rahmen, den die Qualitätsbewerter von Google zur Bewertung von Suchergebnissen verwenden. Es ist also wichtig, E-E-A-T zu zeigen, auch wenn es kein direkter Ranking-Faktor ist.
Finde Themen mit dem Tool zur Themensuche.
Gib einfach einen Oberbegriff ein und klicke auf "Inhaltsideen erhalten".
Das Tool liefert eine Liste mit verwandten Unterthemen. Zusammen mit dem monatlichen Suchvolumen für jede einzelne.
Klicke auf "Mehr anzeigen" unter einem Unterthema, um weitere Informationen zu erhalten.
Oben siehst du das Suchvolumen, die Schwierigkeit und die Themeneffizienz (hohe Themeneffizienz bedeutet hohes Suchvolumen und geringe Schwierigkeit). Zusammen mit den besten Schlagzeilen, Fragen und verwandten Suchanfragen kannst du deine eigenen Inhaltsbemühungen steuern.
Dies kann eine hervorragende Quelle für Ideen für deine Säulen- und Themenseiten sein. Und es kann dir Ideen für Überschriften liefern, die du in deinen Inhalten verwenden kannst (die wir in ein paar Schritten näher erläutern werden).
Schritt 3: Hochwertige Inhalte erstellen
Qualitativ hochwertige Inhalte sind relevant, ansprechend und nützlich für dein Publikum. Das kann zu einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen, mehr Traffic auf deiner Website und mehr Konversionen führen.
Hier erfährst du, wie du großartige Inhalte erstellen kannst, die mit diesen Zielen übereinstimmen:
Die richtige Art von Inhalt erstellen
Es gibt zahlreiche Formate, aus denen du wählen kannst. Und welche Art du erstellst, hängt von deinen eigenen Zielen ab und davon, wo deine Zielgruppe ihre Zeit online verbringt.
Du könntest zum Beispiel Blogbeiträge, YouTube-Videos oder Beiträge in den sozialen Medien erstellen.
Für komplexe oder umfangreiche Themen wie SEO-Best-Practices brauchst du wahrscheinlich ein paar tausend Wörter, um alles abzudecken. Oder nimm ein ausführliches Video auf (mehr dazu findest du in unserem Leitfaden für YouTube SEO ).
Aber eine einfache Anleitung, wie man ein E-Mail-Marketing-Segment in einem bestimmten Tool einrichtet, braucht vielleicht nur etwa 1.000 Wörter, um alles abzudecken.
Und manchmal solltest du überhaupt keine langen Inhalte erstellen.
Eine Infografik kann zum Beispiel eine bessere Möglichkeit sein, ein komplexes Thema zu verstehen. Und der beste Ort, um sie zu teilen, sind vielleicht die sozialen Medien.
Hilfreiche Inhalte erstellen
Nachdem du Themen ausgewählt hast, in denen du über Fachwissen und Erfahrung verfügst, und das Format der Inhalte festgelegt hast, konzentriere dich darauf, Inhalte zu erstellen, die für deine Zielgruppe wirklich nützlich sind.
Dies steht im Einklang mit Googles hilfreichen Inhaltssystemen. Sie bestimmen, wie Google Websites in den Suchergebnissen einstuft.
Laut Google sollten hilfreiche Inhalte Folgendes leisten (und mehr):
- Originelle Informationen und/oder Forschung bereitstellen
- Biete eine aufschlussreiche Analyse und eine umfassende Diskussion des Themas
- Biete einen Mehrwert, der über das hinausgeht, was es bereits gibt
Deine Inhalte sollten außerdem "people-first" sein (und nicht nur für Suchmaschinen erstellt werden) und ein tolles Seitenerlebnis bieten. Das heißt, sie sollte schnell laden und einfach zu navigieren sein.
Hier sind einige weitere Tipps, wie du hochwertige Inhalte erstellen kannst, die den Nutzern ein tolles Erlebnis bieten:
- Verwende kurze Sätze und Absätze: Das verbessert die Lesbarkeit und kann deine Inhalte ansprechender machen
- Integriere Schlüsselwörter auf natürliche Weise: Das hilft den Suchmaschinen zu verstehen, worum es in deinen Inhalten geht, und erhöht die Chancen, dass du für die richtigen Begriffe gerankt wirst.
- Präsentiere dein Fachwissen: Mache deutlich, warum deine Leser, Zuschauer oder Zuhörer dem, was du zu sagen hast, vertrauen sollten
Schritt 4: On-Page-Optimierung durchführen
On-Page-SEO ist die Optimierung einzelner Webseiten, um besser zu ranken und den organischen Traffic zu erhöhen.
Hier sind einige Möglichkeiten zur On-Page-Optimierung:
Erstellen von SEO-freundlichen URLs
Benutzerfreundliche URLs sind leicht zu lesen und zu merken. Und sie können Nutzern und Suchmaschinen helfen zu verstehen, worum es auf deiner Seite geht.
Es ist am besten, wenn du deine URLs kurz und aussagekräftig hältst. Und gib dein Ziel-Keyword an.
Zum Beispiel sagt dir die URL unseres Blogbeitrags über lokale SEO direkt, was du auf dieser Seite findest:
Schreibe aussagekräftige Titel und Meta-Beschreibungen
Ein Title-Tag ist ein HTML-Element, das einen Seitentitel für Suchmaschinen und Browser bereitstellt. Auch wenn Google seinen eigenen Titel für die Anzeige deiner Seite in den Suchergebnissen auswählt, ist es am besten, den von dir erstellten Titel zu optimieren.
Hier siehst du, wie Titel-Tags auf einer Google-Suchergebnisseite aussehen können:
Schreibe aussagekräftige Titel-Tags, die die Aufmerksamkeit der Suchenden auf sich ziehen und sie ermutigen, sich zu deiner Seite durchzuklicken. Halte ihn bei 50-60 Zeichen und füge dein Ziel-Keyword ein.
Deine Meta-Beschreibung enthält eine kurze Zusammenfassung deiner Seite. Und kann in den Suchergebnissen unter dem Seitentitel erscheinen.
Wie hier:
Wie bei den Titel-Tags kann Google seine eigene Beschreibung auswählen, die in den Suchergebnissen angezeigt wird. Aber es lohnt sich trotzdem, sie zu optimieren, denn deine Meta-Beschreibung kann deine Klickrate beeinflussen.
Wir empfehlen, die Meta-Beschreibungen auf etwa 105 Zeichen zu beschränken. Eine längere Beschreibung führt oft dazu, dass deine Meta-Beschreibung abgeschnitten wird.
Du solltest auch darauf achten, dass sie beschreibend, einzigartig und für die Seite relevant sind. Und füge eine Aufforderung zum Handeln ein, um die Suchenden davon zu überzeugen, sich zu deiner Seite durchzuklicken.
Optimiere die Überschriftenstrukturen
Logische Überschriften und Zwischenüberschriften gliedern deinen Inhalt und sorgen für eine klare Struktur. Das bedeutet, dass sie das Nutzererlebnis (UX) verbessern können, indem sie deine Inhalte übersichtlich und leicht verständlich machen.
Wir empfehlen, einen H1-Tag pro Seite zu verwenden - nur für den Haupttitel. Achte darauf, dass er dein Ziel-Keyword enthält.
Verwende nachfolgende Überschriften (H2, H3 usw.), um deinen Inhalt in logische, verständliche Abschnitte zu unterteilen.
Du kannst sie nutzen, um Diskussionen über relevante Unterthemen zu führen. Oder um verwandte Fragen zu beantworten.
Verwende Schlüsselwörter ganz natürlich in deinem Inhalt
Baue deine Zielschlüsselwörter oder -sätze so in deinen Inhalt ein, dass er sich flüssig und logisch liest. Um das beste Erlebnis zu bieten.
Und vermeide Keyword-Stuffing (die übermäßige Verwendung von Keywords).
Das kann dazu führen, dass dein Inhalt schwer zu lesen ist und die Platzierung deiner Seite in den Suchergebnissen beeinträchtigt. Weil es gegen die Spam-Richtlinien von Google verstößt.
Du musst auch die Suchabsicht (den Grund für die Suche eines Nutzers) berücksichtigen.
Im Allgemeinen gibt es vier Arten von Suchabsichten: Navigations-, Informations-, Geschäfts- und Transaktionsabsichten.
Wenn du verstehst, warum jemand nach einem bestimmten Schlüsselwort sucht, kannst du es so einsetzen, dass es seine Fragen beantwortet. Das macht deine Inhalte ansprechender und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie konvertieren.
Interne Links nutzen
Interne Links verbinden verschiedene Seiten auf deiner Website. Das hilft den Suchmaschinen, die Struktur deiner Website zu verstehen und erleichtert den Nutzern die Navigation auf deiner Website.
Ein Teil davon wird durch das Hinzufügen von Links zu deinen Säulen- und Clusterseiten erledigt.
Identifiziere zusätzliche Möglichkeiten für interne Links, indem du verwandte Inhalte abbildest, die einen Mehrwert für den Leser darstellen.
Und verwende beschreibenden Ankertext (den sichtbaren, anklickbaren Text) für interne Links, um das Thema der Zielseite klar anzugeben. Anstatt über vage Formulierungen wie "hier klicken" zu verlinken.
Schritt 5: Backlinks von seriösen Seiten aufbauen
Beim Aufbau von Backlinks (auch Linkbuilding genannt) geht es darum, andere Websites dazu zu bringen, auf deine zu verlinken. Das kann das Ranking verbessern, denn Backlinks sind einer der Rankingfaktoren von Google.
Das heißt, je mehr hochwertige Backlinks eine Seite hat, desto höher kann sie in den Suchergebnissen platziert werden.
Hier sind zwei effektive Methoden, um mehr Backlinks auf deine Website zu bekommen:
Finde Lücken in deinem Backlinkprofil
Führe eine Backlink-Lückenanalyse durch, um Websites zu identifizieren, die auf deine Konkurrenten verlinken, aber nicht auf dich.
Warum?
Wenn eine Website bereits auf deine Konkurrenten verlinkt, sind sie vielleicht gerne bereit, auch auf dich zu verlinken. Vor allem, wenn dein Inhalt besser ist.
Um zu beginnen, öffne das Backlink Gap Tool.
Füge deine Domain und bis zu vier Mitbewerberdomains hinzu. Dann klickst du auf "Interessenten finden".
Das Tool zeigt eine Liste der Domains an, die auf deine Konkurrenten verlinken, aber nicht auf dich.
Wenn du auf eine der Zahlen unter einem Mitbewerber klickst, werden alle Seiten der entsprechenden Domain angezeigt, die auf ihn verlinken. Zusammen mit den Seiten, auf die die verweisende Domain verlinkt hat.
Jetzt hast du eine Liste von Ziel-Websites, die du für Backlinks ansprechen kannst.
Verknüpfbare Assets erstellen
Linkbare Assets sind Seiten, die aufgrund ihres Wertes und ihrer Relevanz auf natürliche Weise Backlinks anziehen. Das wird manchmal als Linkbait bezeichnet.
Zu den verlinkbaren Inhalten gehören Ressourcen wie ausführliche Leitfäden, Infografiken und originelle Forschungsergebnisse.
Nutze Backlink Analytics, um herauszufinden, welche Art von Inhalten Links erhalten.
Gib die Domain eines Wettbewerbers ein und klicke auf "Analysieren".
Du wirst viele Details über das Backlink-Profil deines Konkurrenten sehen. Aber wir wollen zur Registerkarte "Indizierte Seiten" gehen.
Hier siehst du eine Liste der Seiten auf der Website deines Konkurrenten, die Backlinks haben. Geordnet nach der Anzahl der verweisenden Domains (die Anzahl der eindeutigen Websites, die auf diese Seite verlinken).
Klicke auf das Symbol neben der URL einer Seite, um den Inhalt zu sehen, der diese Backlinks erhält.
So bekommst du einen Eindruck von der Art der Inhalte, die Links auf die Website deines Konkurrenten bringen. Diese kannst du als Inspiration nutzen, um ähnliche, aber bessere Versionen zu erstellen, um Backlinks für deine eigene Website aufzubauen.
Schritt 6: Technische Probleme finden und angehen
Bei technischer SEO geht es darum, technische Änderungen an deiner Website vorzunehmen, die es den Suchmaschinen erleichtern, deine Inhalte zu finden, zu verstehen und zu speichern. Verbessere das Nutzererlebnis.
Es gibt viel zu beachten, wenn es um technische SEO geht, also führe ein umfassendes Website-Audit durch, um Probleme aufzuspüren, die deine Website in den Suchergebnissen zurückhalten können. Oder sie bieten ein schlechtes Nutzererlebnis, das deine Konversionsrate senkt.
Mit Site Audit kannst du deine Website schnell (und regelmäßig) auf über 140 On-Page- und technische SEO-Probleme überprüfen.
Gib die Domain deiner Website ein und klicke auf "Prüfung starten".
Konfiguriere dann deine Prüfungseinstellungen. Und klicke auf "Site Audit starten", sobald du bereit bist.
Sobald das Tool deine Website gescannt hat, siehst du das Dashboard "Übersicht". Sie zeigt dir einen Überblick über den allgemeinen Zustand deiner Website.
Auf der Registerkarte "Probleme" siehst du die Fehler, Warnungen und Hinweise, die deine Website betreffen.
Klicke auf "Warum und wie man es behebt" neben einem Problem, um mehr darüber zu erfahren und wie man es beheben kann.
Bearbeite zuerst alle Fehler. Weil sie die schwersten sind.
Dann gehst du zu den Warnungen und Hinweisen über.
Schritt 7: Beobachte deine Ergebnisse & Passe deine Strategie an
Du musst die Ergebnisse deiner SEO-Kampagne konsequent verfolgen und analysieren. So kannst du Verbesserungen vornehmen, um langfristiges Wachstum zu fördern.
Wie lange SEO braucht, um Ergebnisse zu erzielen, hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Aber das Verfolgen einiger wichtiger Kennzahlen kann dir helfen, deine Strategie anzupassen, um schneller bessere Ergebnisse zu erzielen.
Hier sind ein paar Kennzahlen, die du beachten solltest:
einzelne Keywords
Die Überwachung deiner Keyword-Rankings wird dir zeigen, ob sich deine SEO-Bemühungen auszahlen. Und - wenn du einen Rückgang der Rankings bemerkst - wo du deine Strategie oder bestimmte Seiten auf deiner Website anpassen musst.
Überwache deine Keyword-Rankings mit Position Tracking.
Du siehst die Entwicklung deiner Domain in Bezug auf die SEO-Sichtbarkeit (die deinen Fortschritt in den Top 100 von Google für die von dir gewählten Keywords anzeigt), den geschätzten organischen Traffic und die durchschnittliche Rankingposition. Zusammen mit einer Übersicht über deine Rankings und den Ranking-Trend.
Backlinks
Das Gewinnen von Backlinks kann deine SEO-Ergebnisse verbessern. Achte aber darauf, dass dein Backlinkprofil auf natürliche Weise wächst.
Das bedeutet, dass du mit der Zeit hochwertige, relevante Backlinks ansammeln musst. Gleichzeitig kannst du die Backlinks erhalten, die du bereits hast.
Überprüfe dein Backlinkprofil mit dem Backlink Audit Tool.
Gehe dann auf den Reiter "Verloren & Gefunden", um die neuen, kaputten und verlorenen Backlinks deiner Seite zu sehen.
Wenn du neue Backlinks bekommst, zeigt das, dass du Fortschritte machst.
Wenn du auf kaputte oder verlorene Backlinks stößt, solltest du Maßnahmen ergreifen, um sie zurückzugewinnen.
Interaktionen
Die Überwachung von Engagement-Kennzahlen wie der durchschnittlichen Engagement-Zeit, der Absprungrate und der Klickrate zeigt, wie gut deine Inhalte bei den Zielgruppen ankommen. Und ob du Anpassungen vornehmen musst.
Verwende dazu ein Tool wie Google Analytics. Sie kann eine Fülle von Daten über deine Nutzerinnen und Nutzer liefern und darüber, wie sie mit den Inhalten deiner Website interagieren.
Weitere Lektüre: SEO-Ergebnisse: Wie man & SEO-Leistung misst
Gestalte eine SEO-Kampagne, die Ergebnisse bringt
Eine erfolgreiche SEO-Kampagne erfordert eine gründliche Keyword-Recherche, hochwertige Inhalte und die Optimierung deiner Website.
Es gibt eine Menge zu berichten. Aber Tools können die Dinge viel einfacher machen, indem sie sie rationalisieren:
- Keyword-Recherche
- Mitbewerberanalyse
- Backlinks kaufen
- Verfolgung der Keyword-Rankings
- Audits vor Ort durchführen
Und vieles mehr.
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