Bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) geht es darum, deine Webseiten und Inhalte so zu optimieren, dass sie in einer Suchmaschine gut platziert werden. Im Idealfall möchtest du, dass deine Inhalte in den Ergebnissen einer Suchmaschine ganz oben stehen, und zwar durch Keywords, die für dein Produkt oder deine Dienstleistungen von Bedeutung sind. SEO ist daher auch eine Methode, um hochwertigen Traffic auf deine Website zu bringen.
Ob du freiberuflicher Fotograf oder Partyveranstalter bist, der gerade eine E-Commerce-Seite entwickelt: Deine digitale Präsenz ist ein wesentlicher Bestandteil deiner Inbound-Marketing-Strategie, die Kunden zu dir bringt. Eine effektive SEO-Strategie ist daher das A und O, um die Sichtbarkeit deiner Website zu erhöhen, deinen organischen Traffic zu steigern und neue Kunden zu gewinnen.
Wie in unserem State of Content Marketing Report beschrieben, gehört SEO nach wie vor zu den effektivsten Maßnahmen im digitalen Marketing. Eine SEO-Strategie zu haben und sie umzusetzen, ist allerdings nur der erste Schritt. Du solltest anschließend auch deine Erfolge genauestens im Blick behalten. In diesem Leitfaden zeigen wir dir die grundlegenden Metriken, mit denen du die SEO-Leistungen und -Ergebnisse messen kannst.
Im Folgenden erfährst du, wie du deinen SEO-Erfolg bestimmen kannst:
Wie wird SEO gemessen?
In der SEO-Branche sind die meisten Entscheidungen datengestützt. Wenn du deine Zahlen kennst, kannst du den Erfolg deiner SEO-Strategie am besten bewerten.
Und es gibt hunderte SEO-Messgrößen, mit denen du deine Kennzahlen analysieren kannst. Google nutzt z. B. über 200 Ranking-Faktoren in seinem Algorithmus. Am Anfang solltest du dich am besten auf ein paar wenige konzentrieren. Finde erst einmal heraus, welche Messgrößen für dein Unternehmen besonders wichtig sind, und schau sie dir regelmäßig an.
Organischer Traffic
Geben Nutzer eine Frage, ein Wort oder eine Wortfolge in eine Suchmaschine ein, werden ihnen ganz nach Suchanfrage eine Auswahl an Anzeigen und Webseiten angezeigt. Der sogenannte organische Traffic bezieht sich auf die Anzahl der Besucher, die deine Website anklicken, wenn sie in den Ergebnisseiten der Suchmaschinen auftaucht.
Organischer Such-Traffic ist genau das, was du dir für deine Website wünschst, denn auf ihn hast du es abgesehen. Denn wenn eine Person nach etwas Bestimmtem sucht und du ihr eine Lösung bieten kannst, hast du schnell einen neuen Abonnenten oder Kunden gewonnen. Der organische Traffic ist zudem ein zuverlässiger Gradmesser für den Gesamterfolg deiner SEO-Strategie. Verbessern sich die organischen Suchergebnisse heißt das, dass deine Website über das Keyword-Ranking an Sichtbarkeit gewonnen hat.
Falls du wissen willst, wie deine Website im Vergleich zu deiner Mitbewerber abschneidet, nutze unsere Tools: Domain-Übersicht und Traffic Analytics. Mit diesen Tools bekommst du einen besseren Überblick über deinen organischen Traffic und darüber, wie dein Publikum deine Website besucht.
Starte am besten mit der Domain-Übersicht. Sie bietet dir einen detaillierten Überblick über deinen Traffic im zeitlichen Verlauf. Außerdem schlüsselt sie dir die Fundstellen nach organischem und bezahltem Traffic auf. Du hast die Möglichkeit, bis zu fünf konkurrierende Domains anzuschauen.
Danach kannst du die Traffic-Analyse nutzen. Sie gibt dir Aufschluss über die Anzahl der Besuche und die Traffic-Quellen (z. B. direkte, empfohlene, bezahlte, soziale Quellen und die Suchanfragen). Zusätzlich bieten wir eine einzigartige Traffic-Journey-Ansicht, aus der du ablesen kannst, woher dein Traffic kommt und wohin er geht, sobald der Kunde deine Seite verlässt (was dir helfen kann, potenzielle Mitbewerber zu identifizieren).
Keyword-Ranking
Der Begriff „Keyword“ umfasst alles, was in einer Suchmaschine eingegeben wird. Dabei kann es sich um ein einzelnes Wort oder eine Phrase handeln, die bei Google oder einer anderen Suchmaschine zu einer Ergebnisseite führt. Damit du mit dieser Messgröße Erfolge erzielen kannst, müssen deine Website und dein Content so gestaltet sein, dass sie in den Ergebnissen der Suchmaschinen bei bestimmten Keywords und Longtail-Keywords ganz oben stehen.
Wenn du wissen willst, wie dein Google-Ranking für Keywords aussieht, die mit deinem Unternehmen oder deinen Produkten zu tun haben, kannst du einfach eine Google-Suche durchführen. Die Suchergebnisse zeigen dir, wo genau deine Website in Bezug auf die jeweiligen Suchbegriffe platziert ist. Das oberste Ziel besteht natürlich darin, auf der ersten Seite von Google und so weit oben wie möglich zu stehen, schließlich klicken mehr als 25 % aller Nutzer auf das erste Google-Suchergebnis.
Um deine Keyword-Leistungen besser beurteilen zu können und neue relevante Suchanfragen zu ermitteln, solltest du eine Keyword-Gap-Analyse durchführen. Anhand von bis zu fünf konkurrierenden URLs zeigen wir dir, bei welchen Suchbegriffen du gut rankst, bei welchen du schwächelst und bei welchen deine Konkurrenten in den Suchmaschinen gut platziert sind, deine Domain aber noch Verbesserungspotenzial hat.
SERP-Sichtbarkeit
Google liefert für jede Suchanfrage ein Suchergebnis oder eine sogenannte Suchergebnisseite (SERP). Diese Treffer setzen sich aus organischen Suchergebnissen, Anzeigen und SERP-Features zusammen. Zu den SERP-Features gehören z. B. Knowledge Panels (Infoboxen) und Bildersammlungen.
Anhand der Suchmaschinensichtbarkeit wird gemessen, wie viele Nutzer deine Website in den Suchergebnissen sehen. Das hängt unter Umständen von der Autorität der SERP-Features ab. Diese Messgröße zeigt dir aber letztlich, welche Fortschritte du bei deiner Suchmaschinenoptimierung gemacht hast.
Die Sichtbarkeit deiner Website kannst du ganz einfach mit dem Tool Position Tracking aus dem SEO-Toolkit analysieren. Wir bieten unter anderem eine Funktion an, mit der du herausfinden kannst, welche Chancen du hast, mit bestimmten Keywords in den hervorgehobenen Snippets zu erscheinen. Zudem bekommst du einen Einblick, wie das aktuelle hervorgehobene Snippet aussieht, damit du deinen Content entsprechend ausrichten kannst.
Es ist wichtig, deine Unternehmensangaben stets aktuell zu halten, um die Sichtbarkeit in der Suche zu verbessern. Deshalb solltest du wissen, wie du deine Unternehmensangaben bei Google bearbeiten kannst.
Klickrate
Die Klickrate (Click-Through-Rate/CTR) zeigt an, wie viel Prozent der Nutzer von der Suchergebnisseite (SERP) aus auf deine Website geklickt haben. Deine CTR beträgt beispielsweise 10 %, falls deine Seite innerhalb einer Woche 100-mal auf einer Ergebnisseite erscheint und von 10 Personen angeklickt wird. Diese Messgröße kannst du als Barometer nutzen, um zu ermitteln, wie erfolgreich deine Title-Tags und deine Meta-Beschreibungen sind, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen.
Sei nicht enttäuscht, falls du nur niedrige Werte angezeigt bekommst. Das bedeutet lediglich, dass du deine Meta-Beschreibungen, Title-Tags und die URLs optimieren und versuchen solltest, in den hervorgehobenen Snippets zu landen. Das wäre für dein Unternehmen äußerst nützlich. Die durchschnittliche Klickrate für die erste Position bei Google liegt bei 28,5 %. Schaffst du es also, dein Keyword-Ranking zu verbessern, erhöht sich auch deine Klickrate.
Zur Überprüfung deiner Klickrate öffne die Google Search Console. Auf der linken Seite kannst du unter „Leistung“ die verschiedenen Ergebnisse und Analysen anzeigen. Dann siehst du die Checkboxen mit den Titeln „Klicks“, „CTR“ und „Impressionen“. Klicke auf „CTR“, um die Auswertung über die durchschnittliche Klickrate deiner Website und die erfolgreichsten Seiten und Keywords anzuzeigen.
Eine gute Methode, um die Klickrate zu erhöhen, besteht darin, SEO-Split-Tests durchzuführen und positive Ergebnisse zu übernehmen. In diesem Test haben wir den senkrechten Strich in den Seitentiteln durch einen Gedankenstrich ersetzt. Allein dadurch stiegen die organischen Klicks auf die abgeänderten Seiten um 9 %.
Absprungrate
Deine Absprungrate gibt an, wie viel Prozent der Nutzer deine Seite besuchen, sie aber ohne weitere Interaktion wieder verlassen. Google Analytics verbucht bei Website-Besuchern eine Interaktion, sobald der Nutzer auf mehr als eine deiner Seiten klickt. So wird die Qualität eines Seitenaufrufs gemessen.
Je nach Art der Website gibt es unterschiedliche Vergleichszahlen für die Absprungrate. Wenn du deine Absprungrate misst, kannst du auch feststellen, ob dein Angebot, dein Content oder das Layout deiner Website für deine Zielgruppe nicht attraktiv ist.
Mit unserem Traffic Analytics Tool siehst du auf einen Blick, wie hoch die Absprungrate deiner Domain je nach Gerät (Mobil oder Desktop) ist und ob sich die Absprungrate in den letzten sechs bis zwölf Monaten oder im gesamten Zeitverlauf verbessert hat.
Website-Autorität im zeitlichen Verlauf
Mit dem Authority Score deiner Website lässt sich abschätzen, wie gut deine Domain ranken wird. Der Authority Score von SEMrush wird anhand einer logarithmischen Skala von 1 bis 100 gemessen. Dabei entspricht eine höhere Zahl einem höheren Traffic und einem besseren Ranking. Eine niedrige Zahl kann dazu führen, dass Traffic und Ranking abnehmen. Nutze den Domain Authority Score, um deine Website mit deiner Mitbewerber zu vergleichen und deine SEO-Strategie so anzupassen, dass du eine höhere Punktzahl als sie erreichst.
Neue Websites fangen stets mit einem Autoritätswert von 1 an. Websites, die eine gewisse Zeit für den Aufbau ihrer Autorität, ihrer Backlinks und eines konstant hohen organischen Traffics benötigen, liegen meist im Bereich von 40 bis 60. Dieser Wert entwickelt sich nur recht langsam. Lass dich also nicht entmutigen, wenn deine Maßnahmen nicht sofort Wirkung zeigen.
Backlinks
Backlinks gehören bei Google zu den wichtigsten Faktoren für das Ranking von Websites. Im Rahmen einer Studie konnten wir feststellen, dass 2,2-mal mehr Backlinks zu URLs auf der ersten Position führen als zu den URLs auf der zweiten Position, was wir als „High-Volume Spike“ bezeichnen. Daher gehören Backlinks unbedingt auf die Checkliste der Messgrößen, die du im Auge behalten solltest.
Die Überwachung deiner Backlinks verschafft dir wertvolle Einblicke, wo genau du mit deiner Linkbuilding-Strategie stehst. Achte auch auf die Links, die du nicht selbst angelegt hast. Sie bieten Potenzial für neue Links, die du zukünftig nutzen solltest.
Mit dem Tool Backlink Analytics hast du die Anzahl deiner Backlinks und verweisenden Domains im Blick. Mit diesem Tool kannst du feststellen, wie erfolgreich der Linkaufbau auf deiner Website ist. Du kannst außerdem neue Backlinks aufspüren und feststellen, ob Backlinks gelöscht wurden. Die Angabe, wie viele neue Backlinks auf deine Website verweisen, liefert dir wertvolle Informationen, wenn du deine Linkbuilding-Maßnahmen unter die Lupe nimmst. Neue Websites, die auf deinen Content verweisen und ein starkes Follow-Link-Profil haben, zeigen, dass du mit deiner aktuellen Strategie richtig liegst.
Seitengeschwindigkeit
Die Seitengeschwindigkeit spielt auch für die meisten anderen Messgrößen eine entscheidende Rolle. Wie eine Studie von Portent zeigt, verdoppeln sich die Einnahmen pro Seitenaufruf, wenn du die Ladegeschwindigkeit deiner Website von zwei Sekunden auf eine erhöhst.
Die Seitengeschwindigkeit ist nicht nur ein wichtiger Faktor für das Ranking deiner Website, sondern wirkt sich auch auf deine Konversions- und Absprungraten aus. Die Google-Richtwerte für die Seitengeschwindigkeit belegen, dass es einen engen Zusammenhang zwischen schnellen Websites und niedrigen Absprungraten gibt. Die Studie belegt, dass bei langen Ladezeiten die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Nutzer deine Seite verlassen. Bei einer Website, die 10 Sekunden zum Laden benötigt, steigt die Absprungrate um etwa 120 %.
Finde mit PageSpeed Insights von Google heraus, wie schnell deine Website ist. Eine Bewertung von 100 % ist schnell. Ein Wert von 90 bis 99 % gilt als gut. Wenn du nur 50 bis 90 % erreichst, solltest du die Ladegeschwindigkeit deiner Website verbessern. Ein Testergebnis von 50 % oder darunter gilt als schlecht.
Verweildauer auf der Seite
Bei dieser Messgröße geht es darum, wie gut dein Content die Intention der Nutzer erfüllt. Gibt ein Nutzer bei Google einen Suchbegriff ein, um nach bestimmten Informationen, einem Produkt oder einer Dienstleistung zu suchen, landet er ggf. auf deiner Seite und verbringt dort viel Zeit – d. h. deine Seite hat ihre Intention erfüllt. Eine hohe Verweildauer auf der Seite gilt als guter Anhaltspunkt dafür, dass dein Content die Erwartungen der Website-Besucher erfüllt, die du mit deinen Keywords auf deine Seite gelockt hast.
Mit Google Analytics kannst du die durchschnittliche Verweildauer deiner Website-Besucher ermitteln. Öffne links auf deinem Dashboard die Optionen „Verhalten > Übersicht“. Klicke anschließend unten auf „Vollständigen Bericht anzeigen“. Darin sind alle Seiten und Beiträge deiner Website mit der durchschnittlichen Verweildauer auf den jeweiligen Seiten aufgeführt.
In der Spalte „Durchschnittliche Verweildauer auf der Seite“ kannst du die durchschnittliche Verweildauer der Besucher auf der jeweiligen Seite ablesen.
Anschließend kannst du ermitteln, ob die Zeit, die Nutzer auf einer Seite verbracht haben, zu kurz war. Vergleiche das einfach mit deiner eigenen durchschnittlichen Lesezeit. Berücksichtige dabei aber immer das Ziel deiner Seite. 60 Sekunden Verweildauer auf einer Seite mit einem hoch konvertierenden Angebot sind gut. Für einen langen Post hingegen wäre das etwas wenig. Entspricht die durchschnittliche Lesedauer deiner Nutzer in etwa deiner eigenen Lesedauer, kannst du davon ausgehen, dass dein Content mit der Intention des Nutzers übereinstimmt.
Conversion-Rate
Deine Konversionsrate gibt an, wie sich deine SEO-Strategie letztlich auf den Umsatz deines Unternehmens auswirkt. Sicher handelt es sich hierbei um die wichtigste Messgröße, um den Erfolg deiner Website zu beurteilen. Schließlich hast du ja eine Website, mit der du deine Dienstleistungen oder Produkte präsentieren und Kundenkontakte in Verkäufe umwandeln möchtest.
Eine Methode, um deine Konversionsraten zu messen, besteht darin, deine eigenen Ziele in Google Analytics zu definieren. Dort kannst du auch Ziele mithilfe vorgefertigter Vorlagen erstellen. Anschließend kannst du Zielvorgaben für die Besucher erstellen: z. B. einen Artikel lesen, ein Video ansehen, ein E-Mail-Abo abschließen, sich für einen Kurs anmelden und jede andere Aktion, die dazu führt, dass ein Besucher zum Abonnenten oder Kunden wird.
Damit kannst du nachvollziehen, wie viel Prozent deiner Website-Besucher eine dieser Aktionen ausüben und damit einen Umsatz generieren. Diese Erkenntnisse kannst du später auch dazu nutzen, das Design, den Content oder die Angebote deiner Website so anzupassen, dass noch mehr Besucher zu Kunden oder Abonnenten werden. Es gibt einen weltweiten Durchschnittswert der Konversionsrate von 4,31 %, der sich aus den Konversionsraten mehrerer Branchen zusammensetzt. Diesen Richtwert könntest du als Referenz nutzen.
Falls du bei deiner Content-Marketing-Strategie weitere Hilfe benötigst, schau dir unser Content Marketing Toolkit an. Hier erhältst du passgenaue Vorlagen für SEO-freundliche Inhalte. Du kannst deinen Content im Detail analysieren, um herauszufinden, was du verbessern solltest. Entdecke tolle Content-Ideen, die bei deinem Publikum punkten, sowie praktische Tipps, wie du hochwertigen Content erstellen kannst.
Wie lange dauert es, bis ich SEO-Erfolge sehe?
Wenn du eine SEO-Strategie umsetzen willst, um die Sichtbarkeit und das Ranking deiner Website bei Google zu verbessern, ist das ein Marathon und kein kurzer Sprint. Du solltest jede SEO-Kampagne als Teil eines fortlaufenden Projekts betrachten, das nie komplett abgeschlossen sein wird. Der Zeitrahmen hängt natürlich auch davon ab, wie neu deine Website und wie erfolgreich deine SEO-Strategie ist und wie konsequent du deine Strategien umsetzt.
Wenn alles passt, kannst du davon ausgehen, dass du in vier bis zwölf Monaten erste Erfolge siehst. Vergiss nicht, dass die Sichtbarkeit und das Ranking deiner Website stark davon abhängen, wer deine Mitbewerber sind und mit welchen Keywords du dich in den Suchergebnissen platzieren willst. Möglicherweise siehst du auch schnellere Ergebnisse bei Messgrößen wie den Backlinks, aber das Keyword-Ranking und die Autorität der Website entwickeln sich nur langsam weiter.
Wenn du wissen willst, ob du tatsächlich Fortschritte machst, solltest du einen Marketingplan erstellen, die Resultate beobachten und deine Strategien je nach Datenlage anpassen und verfeinern. SEO ist ein langfristiges Investment, bei dem es auf Beständigkeit ankommt. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass es sich für dich auszahlt. Denk dabei eher an die Nachhaltigkeit als an das Tempo – dann hast du auch länger etwas davon.
SEO-Leistungen noch heute messen
Nachdem du nun die Metriken und SEO-Tools kennst, kannst du anfangen, die Ergebnisse deiner Arbeit zu messen. Du hast in diesem Leitfaden gelesen, dass hinter dem SEO-Ranking viel Arbeit steckt. Und die Arbeit hört auch dann nicht auf, wenn du oben an der Spitze angekommen bist.
Wenn du dich mit SEO nicht allein befassen willst, schau dir unser SEO-Toolkit an. Darin sind über 15 Tools und Berichtsfunktionen enthalten, die dir dabei helfen, optimale SEO-Erfolge zu erzielen. Das Toolkit bietet zwei Bereiche – ein SEO-Dashboard und ein komplettes Set an SEO-Tools, mit denen Berichte zu Wettbewerbsanalysen, Keyword-Recherchen, Linkbuilding, Ranking-Tracking.