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In diesem Leitfaden zeigen wir dir Beispiele für Inhaltskalender und geben dir alle Informationen, die du brauchst, um deinen eigenen Inhaltskalender zu erstellen.
Was ist ein Inhaltskalender?
Ein Content-Kalender ist ein Dokument, mit dem die Veröffentlichung digitaler Inhalte (z. B. Blogbeiträge, Social-Media-Posts und E-Mail-Newsletter) in den kommenden Wochen, Monaten oder im kommenden Jahr geplant und visualisiert wird.
In der Regel wird der Kalender angezeigt:
- Welche Inhalte werden veröffentlicht?
- Wann und wo die einzelnen Inhalte veröffentlicht werden
- Wer ist für die einzelnen Aufgaben verantwortlich?
- Links zu Inhalten (z. B. Texte und Bilder)
Hier ist ein Blick auf einen unserer Content-Marketing-Kalender-Beispiele:
Inhaltskalender werden normalerweise in Tabellenkalkulationsprogrammen (z. B. Microsoft Excel), Kalender-Apps (z. B. Google Calendar) oder speziellen Tools (z. B. CoSchedule) erstellt.
Warum brauchst du einen Inhaltskalender?
Wenn dein Unternehmen digitale Inhalte produziert, gibt es sieben wichtige Vorteile, die sich aus der Erstellung eines Inhaltskalenders ergeben:
- Produziere bessere Inhalte. Wenn du im Voraus planst, kannst du dir oder deinem Team ausreichend Zeit für die Erstellung der einzelnen Inhalte geben. Und veröffentliche zu den günstigsten Zeitpunkten.
- Erhöhe die Zeiteffizienz. Du hast Zeitpläne und Fristen für die Erstellung von Inhalten festgelegt, damit deine Interessenvertreter/innen bei der Sache bleiben.
- Hilf bei der Verwaltung von Ressourcen. Sobald du weißt, welche Inhalte du erstellen willst, kannst du bestimmen, welche Ressourcen du für die Veröffentlichung deiner Inhalte brauchst. Oder du kannst Pläne auf der Grundlage der verfügbaren Ressourcen machen.
- Bringe die Teammitglieder zusammen. Mit Inhaltskalendern weiß jeder im Team, wer was wann macht. Das bedeutet, dass sie Aufgaben effektiver planen und ausführen können.
- Kläre die Zuständigkeiten innerhalb deines Teams. Bei der Planung der Inhalte wird festgelegt, wer für die einzelnen Teile des Erstellungsprozesses verantwortlich sein wird. Sicherstellung von Effizienz und Verantwortlichkeit.
- Helfe bei der Berichterstattung. Ein Content-Marketing-Kalender macht es einfach, die Produktion von Inhalten im Laufe der Zeit zu visualisieren und zu sehen, wie sie mit Leistungstrends korreliert.
- Halte die Marketingbotschaft konsistent. Wenn du deine Inhalte planst, ist es einfacher, deine Botschaften auf allen Plattformen konsistent zu halten.
Wie man einen Inhaltskalender erstellt
Bei der Erstellung deines Inhaltskalenders musst du zunächst ein Tool auswählen, das für dich und dein Team sinnvoll ist.
Dann befolge diese Schritte:
1. Lege einen Zeitrahmen fest
Lege fest, wie weit im Voraus du deine Inhalte planen willst. Es ist üblich, dass Unternehmen Inhalte über einen Monat, ein Quartal oder ein Jahr hinweg planen.
Vielleicht findest du es übersichtlicher, wenn du die Inhalte über einen Monat oder ein Quartal hinweg planst. So hast du genug Zeit, um zu recherchieren und detaillierte Inhalte zu entwickeln.
2. Lege deine Marketingkanäle fest
Lege fest, über welche Marketingkanäle du deine Inhalte verbreiten willst.
Dein Kalender kann dir dabei helfen, Inhalte konsistent und gleichmäßig über deine Marketingkanäle zu veröffentlichen, damit du den Kontakt zu deinem Publikum aufrechterhalten kannst.
Du wirst auch wissen, wie du deine Inhalte auf jeden Kanal zuschneiden kannst.
Vergiss nicht, alle verschiedenen Kanäle, die dein Unternehmen nutzt, mit einzubeziehen, z. B:
- Blogs und Website-Inhalte
- Social Media
- E-Mail-Marketing
- Print Marketing
- SEO
- PPC
3. Bestimme die wichtigsten Metriken4
Erstelle eine Übersicht über alle relevanten Themen, auf die du in deinem Inhalt Bezug nehmen kannst. Versuche, dich an Themen zu halten, die für dein Publikum nützlich sind und zu deiner Markenidentität passen.
Ein Fitnessstudio könnte zum Beispiel Inhalte rund um Gesundheit, Fitness und Wellness erstellen.
4. Bemerkenswerte Ereignisse aufzeichnen
Plane alle Feiertage oder besonderen Ereignisse ein, die während des festgelegten Zeitraums stattfinden.
Du musst vielleicht nicht zu jedem Feiertag Inhalte erstellen, aber wenn du sie im Auge behältst, kannst du deine Beiträge gezielter planen.
Achte darauf, dass du alles notierst:
- Nationale Feiertage
- Sensibilisierungstage
- Haupteinkaufszeiten
- Unternehmensveranstaltungen (z. B. Produkteinführungen)
Du könntest sogar einen eigenen Ferienkalender wie diesen erstellen:
5. Entscheide dich für einen Zeitplan für die Veröffentlichung
Wie oft kannst du Inhalte posten? Die Häufigkeit sollte ausreichen, um dein Publikum zu beschäftigen, aber nicht so sehr, dass du es mit Inhalten überforderst.
Weise jedem Beitrag ein Veröffentlichungsdatum und eine Uhrzeit zu. Du kannst deinen Inhaltskalender nutzen, um diese Beiträge zu verfolgen, damit du schnell überprüfen kannst, wie oft du täglich oder wöchentlich postest.
Wenn du neu im Teilen von Inhalten bist, ist es üblich, jeden Monat eine Handvoll Inhalte zu veröffentlichen. Wenn du als Unternehmen wächst, muss auch dein Content-Output steigen.
Wann du auf sozialen Medien posten solltest
Laut dem Hubspot State of Marketing Trends Report veröffentlichen die meisten Marken mindestens vier Mal pro Woche Inhalte in den sozialen Medien.
Hier ist die vollständige Aufschlüsselung für B2B- und B2C-Marken:
B2B | B2C | |
| Vier bis sechs Mal pro Woche | Jeden Tag |
YouTube | Jeden Tag | Vier bis sechs Mal pro Woche |
| Jeden Tag | Jeden Tag |
| Vier bis sechs Mal pro Woche | Vier bis sechs Mal pro Woche |
TikTok | Jeden Tag | Vier bis sechs Mal pro Woche |
Dieselbe Studie hat ergeben, dass Dienstag, Mittwoch und Donnerstag am besten für ein Engagement geeignet sind. Von 18 bis 21 Uhr. ist die optimale Buchungszeit.
Wir empfehlen, verschiedene Zeitpläne und Posting-Frequenzen zu testen, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert.
Wann du E-Mail-Marketing verschicken solltest
Viele B2B-E-Mail-Vermarkter versenden ihre Kampagnen am Dienstag-, Mittwoch- oder Donnerstagmorgen. Die Idee dahinter ist, dass Berufstätige zu diesen Zeiten seltener beschäftigt oder außer Haus sind.
In der B2C-Branche kann es sinnvoll sein, E-Mails abends und am Wochenende zu versenden. Wenn die durchschnittliche Person Zeit hat, ihren persönlichen Posteingang zu bearbeiten.
Wenn deine E-Mail-Marketingplattform es zulässt, kannst du A/B-Tests durchführen, um dieselbe Kampagne einmal an die Hälfte deiner Empfänger/innen und einmal an die andere Hälfte zu senden. Dann schau, welche die besten Öffnungs- und Klickraten erzielt.
Wann du in deinem Blog posten solltest
Im Idealfall ist es hilfreich, einmal pro Woche einen neuen Blogbeitrag zu veröffentlichen. Wenn du keine Zeit oder kein Team hast, das dir bei der Entwicklung deiner Blog-Inhalte hilft, kannst du dich jederzeit hocharbeiten.
Die beste Zeit für einen Beitrag kann von deinem Thema abhängen.
Wenn du zum Beispiel über ein aktuelles Thema schreibst, möchtest du es vielleicht so schnell wie möglich veröffentlichen. Und nutze den Schwung des Themas.
Du kannst deine Blogbeiträge auch über andere Kanäle (z. B. E-Mail-Marketing und soziale Medien) teilen, um dein Publikum zu verschiedenen Tageszeiten zu erreichen.
Beispiele und Vorlagen für Inhaltskalender
Lass dich von diesen Beispielen für Inhaltskalender für deine eigene Planung inspirieren - alle wurden mit unseren kostenlosen Vorlagen erstellt.
Beispiel und Vorlage für einen Content Marketing Kalender
Dieser Beispiel-Inhaltskalender wurde mit Google Sheets erstellt:
Es bietet verschiedene Arten von Content Marketing, darunter Blogbeiträge, Videos und Podcasts. Das ist großartig für das Omnichannel-Marketing, denn es hilft den Nutzern, einheitliche Botschaften auf allen Plattformen zu planen.
Für Teams, die größere Mengen an Inhalten produzieren, kann es jedoch einfacher sein, einen eigenen Plan für jeden Kanal oder Inhaltstyp zu erstellen.
Du kannst beide Arten von Kalendern mit unserer kostenlosen Vorlage erstellen.
Wie man die Vorlage verwendet
Hier erfährst du, wie du einen Inhaltskalender wie den oben abgebildeten erstellst:
- Öffne unsere kostenlose Vorlage in Google Sheets
- Wenn du dazu aufgefordert wirst, erstelle oder melde dich bei deinem Google-Konto an.
- Klicke auf "Vorlage verwenden" in der oberen rechten Ecke
- Benenne deinen Kalender in der oberen linken Ecke um
- Teile deinen Kalender mit deinem Team
- Anpassungen vornehmen
- Beginne mit der Planung deiner Inhalte
Die Vorlage enthält einen Reiter "Zusätzliche Felder", mit dem du deinen Kalender für bestimmte Arten von Inhalten (z. B. Videos oder Podcasts) anpassen kannst.
Beispiel und Vorlage für einen Blog-Inhaltskalender
Dieses Beispiel für einen Blog-Inhaltskalender wurde mit Google Sheets erstellt:
Da es für jeden Tag eine Zeile gibt, kannst du dir den Zeitplan für die Buchungen leicht vorstellen. Und sorge dafür, dass es nicht zu viele Lücken gibt.
Das "Blog-Fälligkeitsdatum" gibt dem/der Autor/in eine Frist vor, die sicherstellt, dass der Beitrag pünktlich veröffentlicht wird.
Im Abschnitt "Version" können die Teams den Status des Entwurfs verfolgen. Und rufe die neueste Version des Beitrags auf.
Dafür sind die anderen Spalten gedacht:
- Blog-Thema: Wird verwendet, um sicherzustellen, dass die kommenden Blog-Themen relevant und abwechslungsreich sind
- Autor: Hier kannst du sehen, wer für das Schreiben verantwortlich ist und den Beitrag richtig zuordnen.
- Schlüsselwörter: Hilft dem Autor, den Blogbeitrag für Suchmaschinen zu optimieren
- Zielpublikum: Ermutigt die Autoren, ihre Beiträge auf die wichtigsten User Personas zuzuschneiden
- Angebot/CTA: Die Hauptsache, die dem Leser angeboten wird, und die Aufforderung zum Handeln (CTA ), mit der er zum Handeln aufgefordert werden sollte
- Anmerkungen: Alle anderen Details, die dem Redakteur oder dem Team helfen
Wie man die Vorlage verwendet
Hier erfährst du, wie du deinen eigenen Blog-Inhaltskalender erstellst:
- Öffne unsere kostenlose Vorlage in Google Sheets
- Wenn du dazu aufgefordert wirst, erstelle oder melde dich bei deinem Google-Konto an.
- Klicke auf "Vorlage verwenden" in der oberen rechten Ecke
- Benenne deinen Kalender in der oberen linken Ecke um
- Teile deinen Kalender mit deinem Team
- Beginne mit der Planung deiner Blog-Inhalte
Wenn du Hilfe brauchst, um Ideen für Blogbeiträge zu finden, schau dir unseren Leitfaden an.
Oder verwende die Themenrecherche von Semrush.
Gib einen Suchbegriff ein, wähle dein Land und klicke auf "Inhaltsideen erhalten".
Und das Tool bietet eine Vielzahl von Ideen für Unterthemen.
Du kannst Prioritäten setzen, indem du:
- Band: Die durchschnittliche Anzahl der monatlichen Suchanfragen für das Unterthema in Google
- Schwierigkeitsgrad: Ein Maß dafür, wie schwer es ist, eine hohe Platzierung in den Google-Ergebnissen zu erreichen
- Thema Effizienz: Ein Chancenmaß, das auf Volumen und Schwierigkeit basiert
Oder benutze den Kippschalter, um die aktuellen Unterthemen zuerst zu sehen.
Klicke auf "Mehr anzeigen" bei einem Unterthema, um den Umfang, die Schwierigkeit und die Effizienz des Themas zu sehen.
Plus:
- Schlagzeilen: Titel von populären Artikeln zu diesem Thema
- Fragen: Häufig gesuchte Fragen zu diesem Unterthema
- Verwandte Suchanfragen: Suchanfragen aus dem Abschnitt "Verwandte Suchanfragen" in Google
Die Themenrecherche ist Teil der Content Marketing Plattform von Semrush, die noch weitere Tools enthält, die dir beim Schreiben großartiger Blogbeiträge helfen:
- SEO Inhalt Vorlage: Erhalte SEO-Empfehlungen basierend auf den zehn besten unbezahlten Ergebnissen für deine Zielkeywords
- SEO Schreibassistentin: Überprüfe die SEO, den Tonfall, die Originalität und die Lesbarkeit deiner Inhalte in Echtzeit
Beispiel und Vorlage für einen E-Mail-Marketing-Inhaltskalender
Dieses Beispiel für einen E-Mail-Marketing-Inhaltskalender wurde mit Google Sheets erstellt:
Jede Zeile steht für eine E-Mail. Und enthält alle Informationen, die für den Entwurf erforderlich sind, einschließlich des Versanddatums, der Betreffzeile und des Textes.
Der CTA ist das Wichtigste, was die Leser tun sollen.
Sie erscheint oft auf einer anklickbaren Schaltfläche, wie hier:
Wie man die Vorlage verwendet
Hier erfährst du, wie du deinen eigenen E-Mail-Marketing-Kalender erstellst:
- Öffne unsere kostenlose Vorlage in Google Sheets
- Wenn du dazu aufgefordert wirst, melde dich bei deinem Google-Konto an.
- Klicke auf "Vorlage verwenden" in der oberen rechten Ecke
- Benenne deinen Kalender in der oberen linken Ecke um
- Teile deinen Kalender mit deinem Team
- Beginne mit der Planung deines E-Mail-Inhalts
- Wenn es hilfreich ist, fülle dein Adressbuch in der entsprechenden Registerkarte aus
Social Media Content Kalender Beispiel und Vorlage
Dieses Beispiel für einen Kalender für Social Media-Inhalte wurde mit Google Sheets erstellt:
Sie enthält alle Informationen, die du brauchst, um jeden Beitrag zu planen oder zu veröffentlichen:
- Kanal: Die Social-Media-Plattform, auf der der Beitrag veröffentlicht werden soll
- Tag: Der Tag der Woche, an dem der Beitrag veröffentlicht wird
- Status: Ob der Beitrag geplant, in Arbeit, vorgesehen oder veröffentlicht ist
- Datum: Das Datum, an dem die Stelle veröffentlicht wird
- Zeit (GMT): Die Zeit, zu der der Beitrag veröffentlicht wird (mit der Zeitzone in Klammern)
- Thema/Typ des Beitrags: Die Kategorie des Beitrags
- Kopieren: Der Text, der in dem Beitrag verwendet wird
- Bildtyp: Die Art des Bildes oder der Grafik, die in dem Beitrag verwendet wird (falls vorhanden)
- Bildmaterial (Drive Link): Ein Link zum Bildmaterial in Google Drive
- Link zu Assets: Die URL(s) für andere Assets (z.B. Blogbeiträge, zu denen du verlinken möchtest)
- Link zum veröffentlichten Beitrag: Ein direkter Link zum endgültigen Beitrag (sobald veröffentlicht)
Die Farbcodierung ermöglicht es den Nutzern, Informationen auf einen Blick zu erfassen.
So kannst du zum Beispiel leicht erkennen, ob du eine gute Auswahl an Bildern geplant hast.
Der Kalender verwendet auch Dropdown-Menüs.
Dadurch wird das Risiko von Inkonsistenzen verringert, die das Auffinden, Filtern und Sortieren von Daten erschweren. Und stelle sicher, dass die Nutzer/innen aus den Optionen wählen, die in der Strategie des Unternehmens für soziale Inhalte festgelegt sind.
All diese Details helfen den Teams, das Social Media Management zu optimieren. Und produziere ansprechende Inhalte für die sozialen Medien.
Wie man die Vorlage verwendet
Hier erfährst du, wie du deinen eigenen Kalender für Social Media-Inhalte erstellst:
- Öffne unsere kostenlose Vorlage in Google Sheets
- Wenn du dazu aufgefordert wirst, melde dich bei deinem Google-Konto an.
- Klicke auf "Vorlage verwenden" in der oberen rechten Ecke
- Benenne deinen Kalender in der oberen linken Ecke um
- Teile deinen Kalender mit deinem Team
- Anpassungen vornehmen (z. B. die Themen im Dropdown-Menü bearbeiten)
- Wähle den Monat, den du planen möchtest, und beginne mit dem Ausfüllen der Zeilen
Wenn du fertig bist, plane deine Beiträge mit dem Social Poster von Semrush (Teil unseres Social Media Toolkits).
Wenn du einen neuen Beitrag beginnst, entscheide, ob du ihn auf Facebook, X (früher Twitter), LinkedIn, Instagram, Google Business Profile oder Pinterest veröffentlichen willst. Oder eine Kombination von Plattformen.
Dann übertrage die Inhalte aus deinem Kalender für soziale Inhalte.
Du kannst deinen Beitrag mit Emojis, UTM-Tracking-Codes (mit denen du Linkklicks verfolgen kannst) und GIFs aufwerten.
Als Nächstes gibst du das Veröffentlichungsdatum und die Uhrzeit aus deinem Inhaltsplan ein.
Wenn dein Beitrag vor der Veröffentlichung genehmigt werden muss, schalte das Kästchen um. Und stelle sicher, dass der Kollege Zugang zu deinem Geheimlink hat.
Auf der rechten Seite siehst du eine Vorschau deines Beitrags.
Wenn du zufrieden bist, klicke auf "Planen" oder "Planen & einen anderen erstellen".
Wenn du zur Hauptseite des Social Posters zurückkehrst, siehst du die Beiträge, die du veröffentlicht oder geplant hast, in einem Kalender.
Wie du deinen Inhaltskalender verwaltest
Dein Inhaltskalender sollte genau widerspiegeln, was geplant ist - und was bereits veröffentlicht wurde.
Hier sind einige Tipps, wie du deinen Kalender effektiv verwalten kannst:
- Arbeite in Echtzeit zusammen. Nutze eine Plattform, die eine cloudbasierte Zusammenarbeit ermöglicht. So erhalten alle Zugang zur gleichen Version des Dokuments und haben die Möglichkeit, Feedback zu geben.
- Sei anpassungsfähig. Auch wenn es hilfreich ist, im Voraus zu planen, ist es manchmal wichtig, schnell zu reagieren. Hab keine Angst, deinen Kalender zu ändern, wenn sich neue Möglichkeiten oder Herausforderungen ergeben.
- Halte die Details auf dem Laufenden. Aktualisiere deinen Kalender, wenn es eine Planänderung gibt (z. B. wenn sich das Veröffentlichungsdatum verzögert) oder du einen Meilenstein erreichst. So hat jeder Zugang zu den richtigen Informationen.
- Überprüfe deine Strategie. Hol dir regelmäßig Feedback zu deinem Content-Kalender ein, um zu sehen, ob es Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Du könntest dich zum Beispiel dafür entscheiden, von der monatlichen zur vierteljährlichen Planung überzugehen.
- Berücksichtige die Ressourcen. Mach vor jeder Planungsphase eine Bestandsaufnahme der verfügbaren Ressourcen (z. B. Werbebudgets, Personalstunden und Werkzeuge). Du kannst also entsprechend planen.
- Plane Zeit für die Planung ein. Nimm dir in jeder Periode Zeit, um deinen Inhaltskalender fertigzustellen. Es ist schwieriger, strukturiert und effektiv vorzugehen, wenn du ad hoc planst.
- Weise Rollen und Verantwortlichkeiten zu. Stelle sicher, dass jeder im Team weiß, was von ihm erwartet wird. Und setze, wo immer möglich, realistische Fristen.
Wirksame Pläne in wirksame Inhalte verwandeln
Eine effektive Planung von Inhalten bedeutet nichts ohne eine effektive Ausführung.
Schau dir also unseren Leitfaden zur Erstellung hochwertiger Inhalte an.
Und teste einige der besten Tools zur Inhaltserstellung, darunter:
- SEO Schreibassistentin: Überprüfe deine Inhalte auf SEO, Originalität, Lesbarkeit und Ausdrucksweise
- KI-Schreibassistent: Erstelle mehr als 75 Arten von Inhalten, einschließlich Bildern und E-Mail-Newslettern
- AI Social Content Generator: Erstelle Videos, Karussells und Beiträge für soziale Medienplattformen