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Was ist ein Inhaltskalender?
Ein Inhaltskalender (auch Redaktionskalender genannt) ist ein Plan, wann und wo du deine nächsten Inhalte veröffentlichst. Es hilft dir, deinen Prozess der Inhaltserstellung und -veröffentlichung zu verwalten.
Du kannst einen Content-Kalender für Blog-Inhalte, Social-Media-Posts, E-Mail-Kampagnen, Videos und mehr verwenden.
Und es könnte auch Felder für:
- Titel
- Veröffentlichungsdaten
- Beteiligte Teammitglieder
- Stati
Hier ist ein Beispiel dafür, wie ein einfacher Inhaltskalender aussehen könnte:
Lade unsere kostenlose Vorlage für einen Inhaltskalender herunter, um loszulegen.
Warum sind Content-Kalender wichtig?
Inhaltskalender rationalisieren den Prozess der Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten. Damit du weißt, in welchem Stadium sich jedes Stück befindet, was als Nächstes ansteht und ob du dich auf Verzögerungen einstellen musst.
Hier sind einige konkrete Möglichkeiten, wie du von einem Inhaltskalender profitieren kannst:
- Konsistenz: Es gewährleistet die regelmäßige Veröffentlichung von Inhalten. Das hilft dir, einen stetigen Inhaltsfluss aufrechtzuerhalten, der dein Publikum bei der Stange halten kann.
- Kollaboration: Es schafft einen zentralen Bezugspunkt für alle inhaltsbezogenen Aufgaben, Fristen und Verantwortlichkeiten. Das kann die Kommunikation vereinfachen.
- Ressourcenmanagement: Es ermöglicht dir, Zeit und Teammitglieder angemessen zuzuweisen. So kannst du das Arbeitspensum ausgleichen.
- Inhaltsvielfalt: Mit einem Kalender kannst du eine Mischung aus verschiedenen Inhaltsarten und Themen einbauen. Um verschiedene Publikumsvorlieben anzusprechen und deinen Themenbereich umfassend abzudecken.
Wie man einen Inhaltskalender erstellt
Im Folgenden zeigen wir dir, wie du einen Kalender erstellst, mit dem du deine Inhalte effektiv planen und veröffentlichen kannst.
Lass uns den Prozess in ein paar Schritte unterteilen:
1. Wähle ein Kalender-Tool
Überlege dir zunächst genau, welches Tool du für die Erstellung und Pflege deines Inhaltskalenders verwenden willst. Weil du sicherstellen willst, dass es für dein Team gut funktioniert.
Du hast zwei Möglichkeiten:
- Tabellenkalkulationen
- Spezialisierte Software
Jede hat ihre Vor- und Nachteile.
Tabellenkalkulationen | |
---|---|
Profis | Nachteile |
Einfach zu bedienen und anzupassen | Begrenzte Funktionen für die Zusammenarbeit |
Kostenlos oder kostengünstig | Erfordert eine Menge manueller Aktualisierungen |
Vertraut für die meisten Nutzer | Wird schnell unübersichtlich |
Einfacher Export von Daten | Es gibt keine visuellen Kalenderansichten (es sei denn, du erstellst sie separat) |
Flexible Formatierungsoptionen | Fehler (wie Löschungen) können häufig vorkommen |
Software | |
---|---|
Profis | Nachteile |
Großartig für die Zusammenarbeit im Team | Potenziell kostspielig |
Enthält Funktionen zur Aufgabenzuweisung | Steilere Lernkurve |
Visuelle Organisation (wie Kanban-Tafeln) | Unnötige Funktionen, die im Weg sind |
Integrierbar mit anderen Arbeitsmitteln | Eingeschränkte Anpassung an inhaltsspezifische Bedürfnisse |
Automatisierte Arbeitsabläufe und Erinnerungen | Ausfälle können die Produktion stoppen |
Wähle das Tool, das für deine Teamgröße, dein Budget und deine inhaltlichen Anforderungen am besten geeignet ist.
Hier sind ein paar weitere Tipps, die dir bei deiner Entscheidung helfen:
- Suche nach Integrationen. Wenn du zum Beispiel eine Nachrichtenplattform für die Kommunikation nutzt, wähle ein Tool, das sich damit verbinden lässt.
- Stelle sicher, dass es zu deinem Arbeitsablauf passt. Wenn du ein Genehmigungsverfahren brauchst, wähle ein Tool mit integrierten Überprüfungsfunktionen.
- Teste, bevor du dich verpflichtest. Die meisten Projektmanagement-Tools bieten kostenlose Testversionen an - nutze sie.
- Hol dir die Meinung deines Teams ein. Das Tool sollte für jeden benutzerfreundlich sein.
Denke daran, dass du immer zu etwas anderem wechseln kannst, wenn sich deine Bedürfnisse mit der Zeit ändern.
Wir werden später in diesem Artikel eine Handvoll verschiedener Tools im Detail besprechen.
2. Anpassen deines Kalenders
Unabhängig davon, für welches Werkzeug du dich entschieden hast, solltest du es an deine spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen anpassen. Um sicherzustellen, dass es so nützlich wie möglich ist.
Dies sind zum Beispiel wichtige Felder für jeden Kalender:
- Veröffentlichungsdatum: Wenn dein Inhalt live geht
- Fälligkeitsdatum: Interne Frist für die Fertigstellung des Inhalts
- Verantwortlicher: Teammitglied, das für den Inhalt verantwortlich ist
- Status: Aktueller Stand des Inhalts (z.B. in Arbeit, Genehmigung ausstehend, etc.)
- Titel oder Thema: Worum es in deinem Inhalt geht
- Inhaltstyp: Format deines Inhalts (z. B. Blogpost, Video, Podcast usw.)
- Link zu Dateien: Wo du Entwürfe oder endgültige Versionen findest
Abhängig von deinen Inhaltstypen benötigst du möglicherweise zusätzliche Felder. Zum Beispiel:
Für Blogbeiträge:
- Primäres Keyword (+ Suchvolumen)
- Sekundäre Schlüsselwörter (+ Suchvolumen)
- URL-Slug
- Titel-Tags und Meta-Beschreibungen
- Hervorgehobene Bilder
Für Podcasts:
- Link zum Skript
- Informationen zur befragten Person
- Original-Audiodateien
- Bearbeitete Audiodateien
Keine Videos:
- Link zum Skript
- Informationen zur befragten Person
- Untertitel
- Original Video Dateien
- Bearbeitete Videodateien
- Vorschaubild
Sobald du deinen Inhaltskalender eingerichtet hast, ist es an der Zeit, ihn mit Inhalten zu füllen.
3. Generiere Content-Ideen
Jetzt musst du Ideen für Inhalte sammeln, die zu den Interessen deiner Zielgruppe und deinem Unternehmen passen. So kannst du deinen Inhaltskalender ausfüllen.
Schreibe eine Liste mit allgemeinen Themen auf, die mit deiner Nische zu tun haben. So kannst du eine Keyword-Recherche durchführen.
Verwende das Keyword Magic Tool von Semrush.
Gib eine deiner Themenideen ein, wähle dein Zielland aus und klicke auf"Suchen".
Du siehst eine Liste mit Keyword-Ideen mit Datenpunkten wie Suchvolumen, Keyword-Schwierigkeit (wie schwer es ist, für einen bestimmten Begriff zu ranken) und Suchabsicht (der Grund für die Anfrage).
Suche nach Keywords, die für deine Nische besonders relevant sind. Die Unterthemengruppen auf der linken Seite sind dabei hilfreich.
Es ist auch eine gute Idee, die Registerkarte "Fragen" zu verwenden, um auf Fragen basierende Schlüsselwörter zu sehen. Das sind oft informative Begriffe, die sich gut für die Erstellung von Inhalten eignen.
Notiere dir die Ideen, die du behandeln willst, wiederhole den Vorgang für andere Themen und lege dann fest, wie du sie behandeln willst.
Manche eignen sich am besten für Blogbeiträge. Andere wiederum sind vielleicht für etwas anderes besser geeignet.
Wenn es um Social Posts geht, kannst du vielleicht mehrere Posts aus einer einzigen Idee erstellen.
Vergiss auch nicht, dass nicht alles komplett neu sein muss. Vielleicht hast du bereits Inhalte zu diesen Themen, die verbessert werden können.
Als Nächstes empfehlen wir dir, mit dem Tool Themenrecherche Lücken in deinen geplanten Inhalten zu identifizieren.
Gehe zum Tool, gib eines deiner Themen ein und wähle deinen Zielort.
Dann gibst du über das Feld "+ Domain eingeben, um Inhalte zu finden" die URL eines Konkurrenten ein und klickst auf "Inhaltsideen erhalten".
Du wirst verschiedene Karten zu verwandten Unterthemen sehen.
Klicke auf eine Karte, um sie zu sehen:
- Volumen: Wie oft dieses Unterthema jeden Monat gesucht wird
- Fragen: Verwandte Dinge, nach denen Nutzer fragen
- Überschriften: Titel bestehender Artikel zu diesem Thema
Notiere dir alle grün markierten Karten. Denn das ist ein Hinweis auf ein Unterthema, für das dein Konkurrent rankt. Das bedeutet, dass es wahrscheinlich eine gute Idee ist, die du in deine Inhaltspläne aufnehmen solltest.
Überlege dir noch einmal, wie du jedes Unterthema behandeln willst.
Sobald du ein Brainstorming gemacht hast, fügst du relevante Ideen zu deinem Inhaltskalender hinzu. Und gib einen Arbeitstitel, den Inhaltstyp usw. an.
Weitere Lektüre: Inhaltsplanung: Wie man einen Inhaltsplan erstellt, Schritt für Schritt
4. Zeitplan für deine Inhalte
Lege fest, wie oft du jede Art von Inhalt veröffentlichen willst. Um eine einheitliche Veröffentlichung und inhaltliche Vielfalt zu gewährleisten, ohne dein Team zu überfordern.
Beginne mit einem realistischen Zeitplan, von dem du weißt, dass du ihn einhalten kannst. Denn es ist besser, weniger häufig qualitativ hochwertige Inhalte zu veröffentlichen, als sich mit minderwertigen Beiträgen zu beeilen, nur um die Fristen einzuhalten.
Dann füllst du deinen Kalender entsprechend auf.
Und sei darauf vorbereitet, deinen Zeitplan anzupassen, wenn du lernst, was am besten funktioniert.
5. Teile den Kalender mit deinem Team
Jetzt kannst du Kollegen und Mitarbeiter zu deinem Kalender einladen. So kannst du damit beginnen, deine Content-Prozesse zu rationalisieren.
Die meisten Projektmanagement-Softwareprogramme ermöglichen es dir, Benutzer/innen als "Eigentümer/innen" einer Aufgabe zuzuweisen. Und sie erhalten eine Benachrichtigung, wenn sich der Status der Aufgabe in irgendeiner Weise ändert.
Und Tabellenkalkulationen können leicht geteilt werden. Um dies in einem Google Sheet zu tun, klicke einfach auf die Schaltfläche "Teilen" in der oberen rechten Ecke, um Teammitglieder hinzuzufügen.
Es ist auch eine gute Idee, ein Treffen zu vereinbaren, um es durchzugehen. So kennt jeder seine Rolle und weiß, wie er den Kalender nutzen kann.
Schriftsteller/innen sollten zum Beispiel wissen, wie sie markieren, wenn sie einen Entwurf fertiggestellt haben. Und die Redakteurinnen und Redakteure sollten wissen, wie sie anzeigen können, wenn sie einen Beitrag überprüft haben.
Sei geduldig und bitte um Feedback. Du kannst deinen Prozess immer anpassen, damit er für alle besser funktioniert.
Die besten Inhaltskalender-Tools (+ Vorlagen)
Hier sind unsere beliebtesten Content-Kalender-Tools, geordnet nach Unternehmensgröße:
Für Einzelvermarkter oder kleine Teams mit begrenzten Budgets:
- Google Sheets (kann unsere Kalendervorlage verwenden)
- WordPress Redaktionskalender
Für größere Unternehmen mit einem Team von Inhaltserstellern:
- Trello (wird mit einer Vorlage geliefert)
- Idee (wird mit einer Vorlage geliefert)
- Asana (wird mit einer Vorlage geliefert)
Schauen wir uns diese an.
Google Sheets
Google Sheets ist eine kostenlose, cloudbasierte Tabellenkalkulations-App. Es ist ein guter Ausgangspunkt für die Erstellung deines Inhaltskalenders, weil fast jeder damit vertraut ist.
So sieht ein mit Google Sheets erstellter Inhaltskalender aus:
Google Sheets eignet sich gut für Anfänger und Solomarketer. Es ist einfach zu bedienen und ermöglicht eine einfache Zusammenarbeit.
Aber wenn du mehr Inhalte produzierst, brauchst du vielleicht robustere Projektmanagement-Tools.
Lade unsere Google Sheets-Vorlage für den Inhaltskalender herunter.
WordPress Redaktionskalender
Der WordPress-Redaktionskalender ist ein kostenloses Plugin, das dir hilft, die Inhalte deines Blogs zu verwalten.
Es ist ein einfaches, aber effektives Plugin.
Es erstellt einen Kalender, der alle deine Artikel (Entwürfe, geplante Artikel usw.) anzeigt.
Du kannst Beiträge im Kalender bearbeiten oder löschen. Und mit der Drag-and-Drop-Funktion kannst du ganz einfach Änderungen vornehmen.
Dieses Plugin hilft dir, deine Blogbeiträge zu planen, bietet aber keine Optionen für die Zusammenarbeit.
Um dieses Plugin auszuprobieren, melde dich in deinem WordPress-Dashboard an und gehe auf "Plugins" > "Neues Plugin hinzufügen".
Suche nach "Editorial Calendar" und starte die Installation.
Trello
Mit Trello kannst du Kanban-Boards erstellen und verwalten. So kannst du deinen Fortschritt an einem Ort visualisieren.
Das sieht so aus:
Während du an einer Aufgabe arbeitest, kannst du sie mit der Drag-and-Drop-Funktion von Trello in einen anderen Status (Spalte) verschieben.
Du kannst mit dieser Vorlage für einen Inhaltskalender von Trello beginnen.
Mit Trello kannst du deine Kanban-Tafel auch als Kalender visualisieren. (Allerdings musst du für einen Premium-Account bezahlen).
Idee
Mit Notion kannst du einen maßgeschneiderten Inhaltskalender erstellen und verschiedene Ansichten dafür konfigurieren.
Notion zeichnet sich dadurch aus, dass es in hohem Maße anpassbar ist.
Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber du wirst feststellen, dass es ein hilfreiches Werkzeug ist.
Notion hat mehrere gebrauchsfertige Vorlagen für Inhaltskalender. Du kannst mit dieser grundlegenden Option beginnen.
Asana
Asana ist ein Projektmanagement-Tool, das sich gut für größere Teams mit komplexen Prozessen eignet.
So sieht die Kalenderansicht aus:
Mit Asana kannst du Aufgaben erstellen und zuweisen, deinen Fortschritt mit verschiedenen Ansichten visualisieren und deine Arbeitsabläufe verwalten.
Außerdem bietet es Integrationen mit einigen der beliebtesten Tools. Wie Slack, Gmail und Zoom.
Du kannst mit dem redaktionellen Grundgerüst loslegen.
Die Strategie hinter deinem Inhaltskalender
Dein Inhaltskalender hilft dir, deine Inhaltsstrategie umzusetzen.
Hier sind die strategischen Grundlagen, die du für die Erstellung und Verbreitung deiner Inhalte brauchst:
Verstehe dein Zielpublikum
Bevor du mit der Erstellung von Inhalten beginnst, musst du dein Zielpublikum verstehen und deine Buyer Personas (detaillierte Profile deiner potenziellen Kunden) definieren.
Das ist der Schlüssel zur Erstellung hochwertiger Inhalte, die zu Ergebnissen führen.
Wenn du deine Buyer Personas definierst, kannst du dich entscheiden:
- Die Themen, über die du sprechen wirst
- Die Inhaltsformate, die du verwenden wirst
- Die Plattformen, auf denen du sein wirst
Wie führst du Publikumsforschung durch?
Du kannst Folgendes tun:
- Sprich mit Mitarbeitern in deinem Unternehmen, die mit Kunden in Kontakt stehen (bedenke aber, dass dies Informationen über aktuelle Kunden liefert - sie sind nicht unbedingt mit deiner Zielgruppe identisch)
- Branchenberichte lesen
- Analysiere die Konkurrenz
One2Target ist besonders hilfreich, um deine potenziellen Kunden anhand eines oder mehrerer Wettbewerber kennenzulernen.
Beginne mit der Eingabe der Domains deiner Konkurrenten. (Du kannst bis zu fünf hinzufügen.) Dann klickst du auf "Analysieren".
Du siehst ein Dashboard mit detaillierten Informationen über die kollektive Zielgruppe (demografische, sozioökonomische Informationen, Verhalten und mehr).
Das ist eine gute Möglichkeit, dein Publikum zu verstehen und Inhalte zu planen, die ihren Bedürfnissen entsprechen.
Du kannst sogar sehen, welche Social Media Plattformen sie bevorzugen.
Lies unseren ausführlichen Leitfaden zum Finden deiner Zielgruppe, um mehr zu erfahren.
Eine Inhaltsprüfung durchführen
Die Durchführung eines Content Audits bedeutet, dass du die Leistung deiner Inhalte analysierst.
Es wird dir helfen, Folgendes zu verstehen:
- Die Arten von Inhalten, die am besten funktionieren. Analysiere sie, um in Zukunft ähnliche zu erstellen.
- Die Inhaltsstücke, die veraltet sind. Du kannst sie verbessern oder löschen.
Es ist hilfreich, alle Arten von Inhalten zu prüfen: Blogbeiträge, YouTube-Videos, Podcasts und mehr.
Nachdem du eine Inhaltsprüfung durchgeführt hast, kannst du damit beginnen, deinen Inhaltskalender mit neuen Inhalten zu füllen. Oder Inhalte, die verbessert werden müssen.
Außerdem kannst du dir durch eine Prüfung einen Überblick über deine Gesamtleistung verschaffen. Das hilft dir, Ziele zu setzen, die du erreichen willst.
Klare Ziele setzen
Klare Ziele geben die Richtung vor, die den Erfolg deiner Content-Strategie vorantreiben kann. Und sie sollten mit deinen übergeordneten Unternehmenszielen übereinstimmen, um die organisatorische Ausrichtung sicherzustellen.
Wir empfehlen, dass deine Ziele SMART sind:
- Spezifische
- Messbar
- Aktionsfähig
- Einschlägige
- Zeitgebundene
Angenommen, du konzentrierst dich hauptsächlich auf lange Blog-Artikel, die auf dem Interesse deines Publikums an Veröffentlichungen und Medien basieren. Dass dein Audit ergeben hat, dass dein aktueller Blog-Inhalt 800 organische Besuche pro Monat bekommt. Und dass eines der Hauptziele deines Unternehmens darin besteht, die Anzahl der Leads im nächsten Jahr um 5 % zu erhöhen.
Ein Beispiel für ein SMART-Ziel für deine Inhalte wäre: Veröffentliche 40 neue Blogbeiträge und steigere den organischen Traffic im nächsten Jahr um 20%.
Du kannst dir auch genauere Ziele für jeden Inhaltstyp setzen.
So wird sichergestellt, dass jedes Stück einen Zweck erfüllt. So kannst du deine Fortschritte verfolgen und deine Strategie bei Bedarf anpassen.
Legt fest, wie und wann ihr die Ergebnisse messen wollt
Lege schließlich fest, was deine wichtigsten Leistungskennzahlen (KPIs) sind und wie oft du deine Leistung überprüfen willst. So kannst du sehen, wie du deinen Zielen näher kommst.
Das hängt vor allem von deinen Zielen ab.
Wenn du das Ziel hast, 40 neue Blogbeiträge zu veröffentlichen und den organischen Traffic um 20% zu steigern, sind sowohl die Anzahl der veröffentlichten Beiträge als auch der organische Traffic KPIs.
Aber vielleicht möchtest du auch andere einbeziehen. Wie Keyword-Rankings.
Es ist auch wichtig zu bestimmen, wie häufig du die Ergebnisse messen willst.
Das kann variieren, aber du solltest das vielleicht monatlich oder sogar wöchentlich machen.
Weitere Lektüre: Content Performance: 19 Metriken zum Verfolgen deiner Ergebnisse
Beginne mit dem Ausfüllen deines Inhaltskalenders
Wie du siehst, ist ein Inhaltskalender ein einfaches Werkzeug, um die täglichen Aufgaben im Zusammenhang mit Inhalten zu verwalten.
Aber sie ist auch mächtig. Weil es dich auf Kurs halten kann. So ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass du deine Ziele erreichst.
Bist du startbereit?
Beginne deine Zielgruppenforschung mit One2Target. Und dann recherchiere Ideen mit Topic Research.