Eine Landing-Page ist eine Webseite, die Benutzer überzeugen soll, eine bestimmte Aktion auszuführen. Das kann zum Beispiel das Abonnement eines Newsletters sein, der Kauf eines Produkts oder eine Anmeldung für ein Event.
Benutzer kommen in der Regel über eine Pay-per-Click-Werbekampagne auf Landing-Pages an. Aber vielleicht finden sie deine Landing-Page auch über deine Homepage, Social-Media-Beiträge, organische Suchergebnisse oder E-Mail-Kampagnen.
Ähnlich wie deine Startseite sind auch Landing-Pages häufig die erste Begegnung der Besucher mit deiner Website. Aber Startseiten und Landing-Pages dienen unterschiedlichen Zwecken.
Die Startseite enthält allgemeine Informationen über dein Unternehmen. Sie ist ein Portal zu anderen Seiten auf deiner Website, auf denen der Besucher mehr erfahren kann.
Landing-Pages hingegen sind eigenständige Seiten, die sich darauf konzentrieren, Conversions zu generieren.
Mit anderen Worten, Landing-Pages machen Besucher zu Leads und Kunden.
Wie Landing-Pages funktionieren
Die Landing-Page sollte der letzte Schritt deiner Besucher sein, bevor sie konvertieren. (Also bevor sie Kunden oder Leads werden.)
Landing-Pages eignen sich hervorragend dazu, ...
- Newsletter-Abos zu generieren
- Produkte zu verkaufen oder Vorbestellungen zu generieren
- Marketingmaterialien wie E-Books und Kataloge zu verbreiten
- Benutzer zu einem App-Download zu führen
- Benutzer für eine Veranstaltung zu registrieren
- Anmeldungen zu Terminen für Produktdemos oder Kaufberatungsgespräche zu erhalten
Landing-Pages eignen sich weniger gut dazu, ...
- Verschiedene Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren
- Auf andere Seiten deiner Website zu verweisen
- Deine Unternehmensgeschichte zu erzählen
Deine Besucher sollten als Ergebnis deiner Marketingmaßnahmen auf deine Landing-Page gelangen. Sie können zum Beispiel in den Google-Suchergebnissen oder in sozialen Medien auf deine Anzeige klicken.
Auch von deiner Website selbst aus können Menschen auf eine Landing-Page gelangen. Wenn du beispielsweise einen Blogartikel veröffentlichst, der ein Produkt beschreibt, könnte ein Button im Text zu einer Landing-Page verlinken, auf der man dieses Produkt kaufen kann.
So erstellst du eine Landing-Page
Eine Landing-Page stellt eine bestimmte, einzelne Aktion in den Mittelpunkt. Wird ein Benutzer auf deiner Landing-Page abgelenkt, führt er diese Aktion möglicherweise nicht vollständig aus.
Daher ist es wichtig, Landing-Pages so einfach wie möglich zu halten.
Zum Beispiel enthalten sie in der Regel wenig oder gar keine Navigationsmenüs.
Grund dafür ist, dass Besucher deiner Landing-Page bereits kurz vor dem Kauf stehen. Wenn sie deine Landing-Page verlassen, um deinen neuesten Blogartikel zu lesen, entgehen dir diese potenziellen Verkäufe.
So sieht eine typische Landing-Page von der Plattform Slack aus. Sie ist einfach, aufgeräumt und direkt.
Effektive Landing-Pages bestehen aus einigen wichtigen Elementen. Sehen wir uns jetzt an, welche das sind und wie du sie gestalten kannst.
Hero-Bild
Das Hero-Bild ist ein grafisches Element, das deine Landing-Page optisch ansprechender macht.
Es ist groß. Und auffällig. Und befindet sich nahe dem oberen Rand der Seite. Wie hier:
Oder dieses, das vom Text überlagert wird:
Manche Unternehmen verwenden Hero-Bilder, die direkt ihr Produkt oder ihre Dienstleistung zeigen.
Wenn du beispielsweise einen Essens-Lieferservice betreibst, könnte dein Hero-Bild ein Foto von frischen Lebensmitteln sein:
Die Hero-Bilder anderer Unternehmen wiederum zeigen ihr Produkt oder ihre Dienstleistung überhaupt nicht. Hauptsache ist, dass sie positiven ersten Eindruck von der Marke hinterlassen.
Wie die farbenfrohe Illustration mit zwei Personen auf einem Hügel auf dieser Landing-Page:
Um ein als Hero-Bild geeignetes Bild zu finden, sieh dich am besten mal in den kostenlosen Stock-Bild-Bibliotheken bei Unsplash, Pixabay oder Pexels um.
Überschrift und Unterüberschrift
Eine eingängige Überschrift weckt das Interesse der Besucher und hilft ihnen, dein Angebot einzuordnen.
Die Überschrift könnte zum Beispiel ein Wertversprechen sein. Wie hier:
Oder sie kann beschreiben, was den Besucher erwartet, wenn er klickt. Wie dieses Rabattangebot von Spotify:
Manche Überschriften werden von einer Unterüberschrift ergänzt. Sie ist in einer kleineren Schrift gehalten und bietet mehr Details als zusätzliche Anreize zum Konvertieren.
Die Landing-Page von Showtime trägt zum Beispiel die Überschrift „Start Streaming Showtime Now“ – „beginne jetzt, Showtime zu streamen“.
Die darauf folgende Unterüberschrift enthält Details über die Länge des Probezeitraums, den Preis und die Vertragsbedingungen:
Hier ist eine Formel, die du für deine Überschrift und Unterüberschrift verwenden kannst:
Überschrift: [Hauptvorteil, den Besucher erhalten, in etwa 10 Wörtern oder weniger]
Unterüberschrift: [Details oder zusätzliche Vorteile, in etwa 20 Wörtern]
Unterstützender Text
Dies ist der Text, der dein Angebot detaillierter beschreibt. Er ist meist einige Sätze lang.
Nicht jede Landing-Page benötigt unterstützenden Text. Oft genügen eine Überschrift, eine Unterüberschrift und ein attraktives Hero-Bild.
Aber manchmal können zusätzliche Details die Besucher davon überzeugen, aktiv zu werden.
Schau dir beispielsweise den unterstützenden Text auf der Landing-Page von Audible an. Er beschreibt zusätzliche Produktfeatures, die nicht in der Überschrift oder Unterüberschrift erwähnt werden:
Wenn du nicht weißt, was du als unterstützenden Text verwenden solltest, frage dich: „Gibt es etwas Wichtiges, das nicht in die Überschrift und Unterüberschrift passt?“
Wenn ja, füge es hier hinzu.
Versuche, deinen Text kurz zu halten. Verwende Aufzählungspunkte, um kompakt die wichtigsten Details hervorzuheben.
Formulare
Landing-Pages für die Lead-Generierung müssen ein Formular enthalten, damit Benutzer ihre Daten eingeben können.
Du kannst so viele Daten abfragen, wie du möchtest. Aber je mehr Pflichtfelder ein Formular hat, desto weniger Menschen füllen es in der Regel aus, wie eine Analyse von HubSpot ergab.
Um die Conversions zu maximieren, fragen viele Unternehmen nur eine einzige Information ab: eine E-Mail-Adresse.
Manche Unternehmen fragen jedoch auch nach Informationen wie dem Namen der Person, der Telefonnummer, dem Standort und vielen mehr.
Das kann sich lohnen, wenn die zusätzlichen Informationen dir helfen, später an diese Personen zu verkaufen.
Angenommen, du bietest sowohl Katzen- als auch Hundespielzeug an. In diesem Fall könntest du ein Feld hinzufügen, in dem gefragt wird, welches Haustier der Besucher hat.
So kannst du später in deinen Marketing-E-Mails die Produkte bewerben, die jede Person am wahrscheinlichsten kauft.
Call to Action
Ein Call to Action (CTA) ist eine klickbare Handlungsaufforderung auf der Landing-Page. Ein Klick darauf führt den Besucher zum nächsten Schritt der Interaktion mit deinem Unternehmen.
Ein Besucher kann zum Beispiel auf einen CTA klicken, um ...
- ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erwerben
- eine App zu installieren
- sich für eine Veranstaltung anzumelden
- ein E-Book herunterzuladen
- einen Newsletter zu abonnieren
Der CTA sollte prominent platziert werden. Auf vielen Landing-Pages steht er direkt unter einer Überschrift oder Unterüberschrift.
Etwa so:
Wenn deine Landing-Page ein Formular enthält, kommt der CTA danach.
In diesen Fällen wird durch den Klick auf den CTA das Formular übermittelt.
Hier ist ein Beispiel von unserer eigenen Landing-Page:
Die Beschriftung des Buttons sollte angeben, was passiert, wenn der Besucher darauf klickt:
- Wenn die Landing-Page für Newsletter-Abos bestimmt ist, kann die Beschriftung „Anmelden“ lauten.
- Wenn die Landing-Page für eine kostenlose Testversion deines Produkts wirbt, könnte „Jetzt ausprobieren“ auf dem Button stehen.
- Wenn der nächste Schritt nach dem Klick eine Produkteinrichtung ist, kann der Button mit „Jetzt starten“ beschriftet sein.
- Wenn der nächste Schritt der Abschluss eines Kaufs ist, könnte dort „Jetzt kaufen“ stehen.
Es ist außerdem Best Practice, deinen CTA mehrmals auf der Seite zu platzieren, insbesondere bei längeren Landing-Pages.
Beispielsweise kann ein zusätzlicher CTA unter deinem unterstützenden Text stehen. So müssen die Besucher nicht wieder nach oben scrollen, um zu konvertieren.
Landing-Page-Beispiele
Sehen wir uns einige Beispiele dafür an, wie reale Landing-Pages die oben behandelten Seitenelemente verwenden, um ihre Conversions zu maximieren.
1. Bestow
Bestow ist ein Online-Anbieter von Lebensversicherungen. So sieht die Landing-Page aus:
Sie enthält ein Hero-Bild von zwei Kindern, die vor einer Hecke stehen. Es ist eine visuelle Erinnerung daran, dass eine Lebensversicherung unsere Lieben schützen soll, ohne dass das Produkt selbst gezeigt wird.
Die Überschrift und die Unterüberschrift erklären beide, dass dieses Produkt unkompliziert ist und „keine Kopfschmerzen“ bereitet.
Eine unterstützende Textzeile enthält ein zusätzliches Detail: die spezifische Art der Lebensversicherung, die von Bestow angeboten wird (Lebensversicherung ohne ärztliche Prüfung).
Außerdem enthält die Seite zwei CTAs.
Der erste lautet: „Get a Quote“ — „Fordern Sie ein Angebot an“.
Wenn du dich von dort zur nächsten Seite durchklickst, wirst du aufgefordert, einige Informationen über dich einzugeben:
Diese Art Seite hat zwei Funktionen.
Als Anbieter kannst du so mehr über deinen Kundenstamm erfahren. Wenn Benutzer bei diesem Besuch nicht konvertieren, kannst du sie später mit Marketingmaßnahmen kontaktieren.
Gleichzeitig bietest du einen Service für die Besucher: ein kostenloses Angebot für eine Lebensversicherung, das Interessenten hilft, eine Entscheidung zu treffen.
Der zweite Button auf der Landing-Page von Bestow lautet „Apply Now“ — „Jetzt beantragen“.
Dies richtet sich an Benutzer, die keine zusätzlichen Informationen über Lebensversicherungen benötigen, wie z. B. ein kostenloses Angebot. Sie sind bereit, eine Lebensversicherung zu beantragen.
Nach einem Klick auf diese Option gelangt man zu einer Seite, die so aussieht:
Wie du siehst, werden hier zum Teil die gleichen Daten erfasst wie auf der Seite „Angebot einholen“. Dazu kommen hier persönlichere Fragen wie die private Anschrift des Besuchers.
Nach Übermittlung des Formulars entscheidet das Unternehmen, ob der Interessent eine Lebensversicherung erhält.
Wenn ja, kann er die Police kaufen. Die Landing-Page kann also mit nur wenigen Klicks zu einem Verkauf führen.
2. LinkedIn Premium
Der Premium-Service von LinkedIn wird mit einer einmonatigen kostenlosen Testversion beworben.
Die Testversion ist über die Landing-Page erhältlich. Das sieht so aus:
Das Hero-Bild ist ein Cartoon von LinkedIn Premium in Aktion. Es stellt eine Funktion dar, die nur für Premium-Mitglieder zur Verfügung steht — die Anzeige der Profilbesucher.
Die große Überschrift schafft einen Anreiz zum Klicken.
Auch diese Seite enthält zwei CTAs. Einer ist ein Button mit der Aufschrift „Try free for 1 month“ („1 Monat kostenlos testen“). Der andere ist ein Button in einem anderen Stil, auf dem steht: „Start my free trial“ („Meine kostenlose Testversion starten“).
Durch mehrere CTAs erhalten Benutzer zusätzliche Möglichkeiten, auf dein Angebot zu klicken.
Wenn Nutzer zuerst auf den oberen Bildschirmrand schauen, klicken sie vielleicht auf die Schaltfläche in der Ecke oben rechts.
Andere sind vielleicht nach dem zusätzlichen Anstoß durch die Überschrift geneigt, auf die Schaltfläche darunter zu klicken.
Und beide CTAs führen auf dieselbe Seite.
Das Anmeldeformular.
Durch die Verlinkung auf ein Formular wie dieses kannst du zwei Dinge erreichen.
Wenn dein Kunde bereits ein kostenloses Konto bei dir hat, kannst du ihm nach dem Einloggen ein zusätzliches Produkt verkaufen.
Und wenn er keines hat, kann er eines erstellen, um dein Angebot in Anspruch zu nehmen.
Selbst wenn er sich nicht für die Testversion anmeldet, kannst du ihn später mit anderen Angeboten kontaktieren.
3. Tor Books
Tor, ein Verlag für Science-Fiction- und Fantasy-Bücher, bietet jeden Monat ein kostenloses E-Book an.
So sieht die Landing-Page aus, die das Angebot bewirbt:
Als Hero-Bild dient das Cover des aktuellen E-Books des Monats.
Eine Überschrift beschreibt das Angebot: ein Buch-des-Monats-Club. Die Unterüberschrift liefert eine spannende Zusammenfassung des aktuellen Buches in einem Satz.
Daraufhin fasst ein ausführlicher Begleittext die Handlung des Buches zusammen. Dies ist besonders wichtig, denn solange Benutzer nicht wissen, worum es in dem Buch geht, werden sie es wahrscheinlich nicht lesen wollen.
Außerdem enthält die Seite wiederum zwei CTAs.
Einer ist ein Button für bestehende Tor-Kunden. Wenn du den Buch-des-Monats-Club von Tor bereits abonniert hast, kannst du auf „Confirm now“ („Jetzt bestätigen“) klicken, um das kostenlose E-Book zu erhalten.
Der andere CTA ist ein Formular, in dem Benutzer aufgefordert werden, einige Informationen einzutippen und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zuzustimmen. Zwei Optionen am Ende des Formulars laden dazu ein, sich für einen der angebotenen Newsletter anzumelden.
Gefolgt von einer Schaltfläche mit der Aufschrift „Sign Me Up!“ um das Formular zu übermitteln.
Mit diesen beiden CTAs lassen sich noch mehr Benutzer konvertieren.
Ein wiederkehrender Kunde könnte immer noch daran interessiert sein, ein kostenloses Buch zu lesen, und dies könnte ihn dazu bringen, weitere Bücher dieses Autors zu kaufen.
Und ein neuer Kunde, der das kostenlose Buch herunterlädt, entscheidet sich vielleicht dafür, den Newsletter zu abonnieren.
Das bedeutet in Zukunft mehr Möglichkeiten, dieser Person Bücher zu verkaufen und sie an das Unternehmen zu binden.
Deine Landing-Page für die Suche optimieren
Im Allgemeinen ist die organische Suche eine der wichtigsten Möglichkeiten für potenzielle Kunden, deine Website zu finden.
Landing-Pages sind dagegen für Besucher gedacht sind, die bereit sind, eine Conversion durchzuführen.
Diese Bereitschaft erkennst du zum Beispiel daran, dass solche Besucher nach sehr spezifischen Phrasen suchen.
Wenn sie noch nicht bereit sind, zu konvertieren, sind die gesuchten Ausdrücke allgemeiner und sollten nicht zu deiner Landing-Page führen.
Hier ist ein Beispiel:
Für eine Suche nach „Uber“ liefert Google ganz oben Links zur Homepage von Uber, wo Nutzer mehr über das Mitfahrunternehmen erfahren können.
Wenn Benutzer dagegen bereit sind, zu konvertieren, sind ihre Suchanfragen spezifischer.
So sieht es aus, wenn der Benutzer nach „Uber anmelden“ sucht:
Eines der ersten Ergebnisse ist die Landing-Page von Uber, auf der sich Besucher als Fahrer anmelden können.
Um deine Landing-Page zu optimieren, musst du also selektiv auswählen, auf welche Keywords du abzielst.
Der erste Schritt besteht darin, diese Keywords durch Keyword-Recherche zu finden.
Aber deine Landing-Page hat eine bestimmte Funktion: Conversions zu generieren. Hier kommen daher nur spezifische Keywords in Frage.
Als Faustregel gilt: Je spezifischer ein Keyword ist, desto wahrscheinlicher wird eine Person konvertieren, die danach sucht.
Das liegt daran, dass diese Person bereits eine klare Vorstellung davon hat, wonach sie sucht.
Hier ist ein weiteres Beispiel:
Mailchimp und Klaviyo sind zwei Unternehmen, die Plattformen für Marketing-Automatisierung betreiben. Sie konkurrieren um ähnliche Zielgruppen.
Klaviyo könnte versuchen, Mailchimp einige Benutzer wegzuschnappen, indem es eine Landing-Page erstellt, die die Unterschiede zwischen den Angeboten der Unternehmen hervorhebt.
Etwa so:
Wenn du diese Landing-Page für Suchmaschinen optimieren wolltest, könntest du die Keyword-Recherche-Tools von Semrush verwenden, um Keyword-Variationen mit Bezug zu Klaviyo und Mailchimp zu finden.
Das Keyword „klaviyo vs. mailchimp“ ist ein guter Anfang:
Wenn du auf die Keyword-Vorschläge klickst, erhältst du weitere Ideen zur Optimierung der Landing-Page. Beispielsweise haben manche Benutzer Fragen zur Preisgestaltung. Oder zur Integration mit anderen Plattformen wie Shopify.
Wenn du also Inhalte auf deiner Landing-Page hast, die diese Fragen beantworten, könntest du damit einen höheren Rang einnehmen als Seiten, die das nicht tun. Und du könntest Besucher davon überzeugen, auf deinen CTA zu klicken und zu konvertieren.
Bonus: Hier ist eine Vorlage zum Mitnehmen, an der du dich orientieren kannst, um eine tolle conversionstarke Landing-Page zu erstellen: