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Lerne, wie du einen Blogbeitrag schreibst, der dein Zielpublikum anspricht und fesselt.
Wir haben den gesamten Prozess aufgeschlüsselt. Damit du deine Content-Marketing-Ziele erreichst und ein besserer Autor wirst.
Los geht's.
1. Wähle eine Idee für ein Blog-Thema
Entscheide zuerst, worüber du schreiben willst.
Das Thema sollte für deine Marke relevant sein. Und interessant für dein Zielpublikum.
Wenn du das noch nicht getan hast, erstelle Buyer Personas wie die untenstehende. Um ein besseres Verständnis für deine Zielleser zu bekommen. Und für welche Art von Inhalten sie sich interessieren.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie du Themen finden kannst:
- Schau dir unsere Liste mit Blogpost-Ideen an
- Führt ein Brainstorming mit eurem Team durch
- Schau dir konkurrierende Blogs zur Inspiration an
- Frag dein Publikum, worüber es lesen möchte (auf sozialen Medien oder über E-Mail-Umfragen)
- Keyword-Recherche durchführen (Schritt zwei erklärt wie)
Wenn du einen datengestützten Ansatz für deine Blogpost-Idee suchst, probiere die Themenforschung von Semrush aus.
Klicke auf "+ Domain eingeben, um Inhalte zu finden".
Gib eine breite Themenidee ein. Und dein Land und deine Domain.
Dann klickst du auf "Inhaltsideen erhalten".
Das Tool bietet eine Vielzahl von Ideen für Inhalte.
Die grün markierten Bereiche sind bereits auf deiner Seite abgedeckt. Während diejenigen mit einem Flammensymbol im Trend sind.
Klicke auf "Mehr anzeigen" in einem Unterthema, um es zu sehen:
- Unterthema Volumen: Das Suchvolumen (durchschnittliche Anzahl der monatlichen Suchanfragen) für das Unterthema Keyword
- Schwierigkeit: Der Keyword-Schwierigkeitsgrad des Unterthemas, der angibt, wie schwer es ist, für dieses Keyword hoch zu ranken
- Themen-Effizienz: Ein Maß für das Suchvolumen eines Unterthemas im Verhältnis zu seiner Schwierigkeit (höher = besser)
- Schlagzeilen: Schlagzeilen mit Bezug zum Unterthema (mit Links zu den Artikeln)
- Fragen: FAQs zum Unterthema
- Verwandte Suchanfragen: Suchanfragen aus dem Abschnitt "Verwandte Suchanfragen" in Google
Um mit einer Idee fortzufahren, klicke auf "..." und wähle eine der Optionen.
Tipp: Für eine strategischere Herangehensweise an die Produktion von Inhalten solltest du einen Inhaltsplan erstellen. Darin sind alle Inhalte aufgeführt, die du in den kommenden Wochen oder Monaten erstellen wirst. Inklusive Blogbeiträge.
2. Keyword-Recherche durchführen
Die Keyword-Recherche zeigt dir, wonach Menschen in Suchmaschinen wie Google suchen.
Das ist wichtig, denn das Hinzufügen von Schlüsselwörtern zu deinem Blogpost kann deine Bemühungen um Suchmaschinenoptimierung (SEO) unterstützen. Das bedeutet, dass du auf den relevanten Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) besser platziert bist.
Außerdem kannst du mit der Keyword-Recherche die Themen mit dem größten SEO-Potenzial identifizieren. Das ist wichtig, wenn du Blogposts nutzt, um den organischen Traffic (unbezahlten Suchmaschinen-Traffic) zu erhöhen.
Beginne mit dem Keyword Magic Tool von Semrush.
Gib ein Wort oder eine Phrase ein, um die du recherchieren möchtest. Wähle dann dein Land aus und klicke auf "Suchen".
Du siehst Schlüsselwörter, die deinen Startbegriff enthalten. Oder eine ähnliche Variante.
Um relevante Schlüsselwörter für deinen Blogbeitrag zu finden, konzentriere dich auf die Suchabsicht, d.h.wonach der Nutzer sucht, wenn er diese Suche durchführt.
Die Art der Suchintention wird in der Spalte "Intent" aufgeführt. Hier ist eine Aufschlüsselung der einzelnen Punkte:
- I (informativ): Die Nutzer wollen mehr über etwas erfahren
- N (Navigation): Die Nutzer wollen eine bestimmte Seite oder Marke finden
- C (kommerziell): Die Nutzer wollen recherchieren, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen
- T (transaktional): Die Nutzer wollen eine bestimmte Aktion durchführen
Blogbeiträge ranken in der Regel für Suchbegriffe mit informativer Suchabsicht.
Lass uns also einen Filter für diese Art von Absicht anwenden:
Um die Suchabsicht eines Keywords besser zu verstehen, kannst du eine schnelle SERP-Analyse durchführen:
Klicke auf das Symbol "SERP anzeigen" in der Spalte "Ergebnisse".
Dann schau nach, welche Seiten ranken.
Zum Beispiel wird die SERP für "warum ein 29er Mountainbike" von 29er Fahrradführern dominiert. Verlage, die versuchen zu ranken, sollten also eine ähnliche Art von Blogpost erstellen.
Denke daran, dass es sinnvoll sein kann, mehrere Keywords auf derselben Seite zu platzieren (d.h. ein Keyword-Cluster zu bilden).
Zum Beispiel: "Warum ein 29er Mountainbike", "Was ist ein 29er Mountainbike" und "Was ist ein 29er Fahrrad".
In diesen Fällen wählst du ein primäres Keyword aus - das Hauptkeyword, für das du ranken willst - und konzentrierst dich auf den Blogpost.
Unter Berücksichtigung des "Volumens" und des Keyword-Schwierigkeitsgrads (bezeichnet als "KD %").
Deine anderen Keywords werden zu sekundären Keywords.
Tipp: Führe auch eine Keyword-Recherche mit dem Keyword-Gap-Tool durch. So erfährst du, für welche Keywords deine Konkurrenten ranken, du aber nicht.
KEYWORD MAGIC: [create-campaign destination_url="https://www.semrush.com/features/keyword-magic-tool/" show_input="false"header="Erhalte Keyword-Vorschläge" text="mit dem Keyword Magic Tool, der größten Datenbank auf dem Markt" button_text="Kostenlos testen"bg_images="https://static.semrush.com/blog/uploads/media/96/fd/96fd495930d058321d5f78f5554aff88/trial-superbanner-1.png"bg_button="-success"]
3. Eine Gliederung erstellen
Die Erstellung einer Blogpost-Gliederung hilft dir, deine Inhalte effektiv zu planen. So kannst du den Schreibprozess straffen und einen besseren Beitrag erstellen.
Wir empfehlen, dass deine Gliederung diese Elemente enthält:
Struktur der Überschrift | Verwende Zwischenüberschriften, um einen Rahmen für deinen Blogbeitrag zu schaffen |
Die wichtigsten Punkte, die du berücksichtigen solltest | Liste die wichtigsten Punkte auf, die du unter jeder Unterüberschrift nennen willst. Das wird dir helfen, deine Ideen zu ordnen. |
Ziel-Schlüsselwörter | für dein Ziel-Keyword an. Das wird dir helfen, deinen Blogbeitrag effektiv zu optimieren. |
Vorgeschlagene Wortzahl | Gib an, wie lang dein Blogbeitrag ungefähr sein sollte |
Zielpublikum | Füge wichtige Informationen über deinen Zielleser hinzu. So kannst du sie beim Schreiben immer im Hinterkopf behalten. |
Hilfreiche Ressourcen | Sammle hilfreiche Ressourcen, wie z.B. Links zu konkurrierenden Blogbeiträgen oder Informationsquellen |
Ideen für interne Links | Verwende interne Links (d.h. Links zu anderen relevanten Seiten auf deiner Website), um die Nutzer zum Verweilen zu bewegen. Und profitieren von deinem SEO. |
Zu den Vermögenswerten gehören | Sammle alle Assets, die du in deinem Blogpost verwenden kannst. Zum Beispiel Bilder, Zitate oder Statistiken. |
Wenn du das noch nicht getan hast, analysiere ähnliche Inhalte, die gut laufen. Um herauszufinden, was die Suchenden wollen - und wie du dich abheben kannst.
Zum Beispiel sind die ersten Google-Ergebnisse für "Warum ein 29er Mountainbike" allesamt Ratgeber. Mit Abschnitten zur Definition, den Vorteilen und der Geschichte von 29er Bikes.
Wenn du ein ähnliches Blogpost-Format wählst, kann dir das helfen, im Wettbewerb zu bestehen.
Aber um diese Konkurrenten auszustechen, musst du einen Mehrwert bieten. Damit dein Leitfaden die beste Version ist, die es gibt.
Wenn du Hilfe bei der Planung verschiedener Arten von Blogbeiträgen brauchst (z.B. Anleitungen und Artikel), sieh dir unsere Vorlagen für Blogbeiträge an. Du kannst dich auch von unseren Blogpost-Beispielen inspirieren lassen.
Wenn Blog-SEO deine Priorität ist, hol dir Empfehlungen von Semrushs SEO Content Template Tool.
Das Tool analysiert deine Top-10-Konkurrenten in den Google-Ergebnissen anhand deiner Ziel-Keywords, deines Standorts und deines Geräts.
Um eine Vielzahl von Vorschlägen zu machen:
Außerdem zeigt es, wie deine Konkurrenten deine Zielkeywords verwenden. So kannst du deine Inhalte effektiver optimieren.
4. Den Hauptteil schreiben
Jetzt ist es an der Zeit, den Hauptinhalt zu schreiben.
Wir empfehlen, die Einleitung, den Schluss und die Überschrift bis zum Schluss aufzusparen. So kannst du sicherstellen, dass sie den Inhalt deines Artikels genau wiedergeben.
Aber es ist eine gute Idee, die anderen Abschnitte der Reihe nach anzugehen. So kannst du den Fluss zwischen ihnen sicherstellen.
Optimiere zunächst die Unterüberschrift des Abschnitts:
- Mach klar, was der Abschnitt behandeln wird
- Zielschlüsselwörter einbinden, wo es angebracht ist
- Verwende den entsprechenden HTML-Tag für die Überschrift (H2, H3, etc.)
Als Nächstes schreibst du das Fazit (BLUF) in den ersten Absatz. Mit anderen Worten: Gib sofort eine Antwort oder Erklärung.
Nehmen wir an, du hast einen Abschnitt mit dem Titel "Was ist ein 29er Bike?"
Du solltest die Frage sofort beantworten. So wie hier in Canyon:
Lass deinen Leser nicht warten. Indem du "fluffige" Inhalte wie diese schreibst:
In der vielfältigen Welt des Mountainbikens, in der Laufradgrößen und Rahmengeometrien stark variieren können, hat sich der Begriff "29er-Bike" eine eigene Nische geschaffen.
Nach deinem BLUF gehst du ins Detail. Behalte deine Zielleser im Auge.
Und befolge diese Tipps, um gute Inhalte zu schreiben:
- Benutze korrekte Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung
- Achte darauf, dass jeder Satz einen Mehrwert hat (d.h. vermeide Fluff)
- Ziel-Keywords einbinden, wo es natürlich ist
- Schreibe klare und prägnante Sätze
- Füge interne Links zu relevanten Seiten hinzu
- Halte die Absätze kurz, um die Lesbarkeit zu verbessern
- Verwende Aufzählungspunkte, Bilder usw., um Informationen effektiver darzustellen
- Mache Inhalte durch Beispiele und Arbeitsabläufe umsetzbar
Wenn du Hilfe bei der Optimierung deines Blogbeitrags brauchst, verwende den SEO Writing Assistant von Semrush.
Importiere einfach ein Briefing aus dem SEO Content Template Tool. Oder erstelle eine neue Vorlage, die auf deinen Keywords und deiner Zielgruppe basiert.
Dann fang an zu schreiben.
Das Tool bewertet dein SEO, deine Lesbarkeit, Originalität und deinen Tonfall anhand von Zielparametern.
Klicke auf den hervorgehobenen Text für Empfehlungen.
Und nutze die Smart Writer Tools, um Inhalte mithilfe von KI umzuformulieren oder zu verfassen.
5. Füge eine Einleitung und eine Schlussfolgerung hinzu
In der Einleitung deines Artikels sollten die Leser/innen genau wissen, was auf sie zukommt.
Achte darauf, BLUF anzuwenden und dich kurz zu fassen.
Die erste Zeile eines 29er-Mountainbike-Führers sollte zum Beispiel so lauten:
"In diesem Leitfaden erfährst du, was ein 29er-Mountainbike ist und ob es das Richtige für dich ist."
Nicht so:
"Stell dir eine Welt vor, in der die Wege glatter sind, Hindernisse weniger beängstigend erscheinen und jede Abzweigung des Weges mit einem Hauch von Abenteuer lockt.
Der Schluss deines Artikels sollte den Lesern sagen, was sie als nächstes tun sollen.
Dies ist eine großartige Gelegenheit, Leser in Leads oder Kunden zu verwandeln.
Aber der richtige Ansatz hängt vom Thema ab. Und wo sich die Leser im Marketingtrichter befinden.
Es macht zum Beispiel Sinn, dein Mountainbike-Sortiment am Ende eines Kaufratgebers zu bewerben. Aber in anderen Zusammenhängen könnte das zu verkaufsorientiert sein.
Im nächsten Abschnitt erfährst du, wie du eine gute Überschrift für einen Blogbeitrag schreibst.
6. Schreibe deine Überschrift
Die Überschrift ist einer der wichtigsten Teile deines Blogbeitrags. Sie hat Einfluss darauf, wie viele Menschen deine Inhalte lesen. Und ob sie mit dem, was sie finden, zufrieden sind.
Auch Überschriften können sich auf das Suchranking auswirken. Verbringe also etwas Zeit damit, sie zu perfektionieren.
Das Wichtigste ist, dass deine Überschrift beschreibend ist.
Sie sollte von Anfang an den Ton angeben und die richtigen Erwartungen für deine Leserinnen und Leser wecken. Sonst werden sie am Ende enttäuscht sein.
Du musst auch die Aufmerksamkeit der Leute erregen.
Hier sind ein paar Möglichkeiten, wie du Schlagzeilen ansprechender gestalten kannst (mit Beispielen):
- Zahlen verwenden: 5 Wichtige Mountainbike-Fähigkeiten, die jeder Fahrer beherrschen sollte
- Stelle Fragen: Ist es Zeit, dein Mountainbike aufzurüsten?
- Beginne mit einem Aktionsverb: Entdecke die Geheimnisse des fortgeschrittenen Mountainbikens
- Gib einen persönlichen Einblick: Wie das Mountainbiken zu meiner Therapie wurde
- Sei kontrovers: Warum Carbon-Rahmen den Hype nicht wert sind
- Versuche es mit einem Wortspiel: Fahrräder, Rucksäcke und atemberaubende Pfade
- Schaffe Dringlichkeit: Letzte Chance Trails: Must-Visit Spots vor dem Winter
- Vorteile hervorheben: So steigerst du deine Radfahrfähigkeiten in 30 Tagen
Schau dir diese Beispiele für Schlagzeilen an, um mehr Inspiration zu bekommen.
Oder gib das Thema deines Blogbeitrags in den kostenlosen Titelgenerator ein. Und klicke auf "Meine Titel holen".
Das Tool liefert eine Vielzahl von Ideen für Schlagzeilen. Organisiert nach Typ.
Was auch immer du schreibst, achte darauf, dass du diese SEO-Tipps für Überschriften anwendest:
- Schließe deine Überschrift in ein H1-Tag ein, damit die Suchmaschinen wissen, dass es die Hauptüberschrift ist.
- Nimm dein wichtigstes Schlüsselwort in die Überschrift auf - idealerweise am Anfang.
Jetzt weißt du, wie du einen guten Entwurf für einen Blogpost schreiben kannst. Aber lass uns noch ein paar andere wichtige Schritte durchgehen.
7. Überprüfe deinen ersten Entwurf
Wenn möglich, warte einen Tag, nachdem du deinen ersten Entwurf fertiggestellt hast. Dann kommst du zurück und überprüfst sie mit neuen Augen.
So kannst du Rechtschreib-, Grammatik- und Zeichensetzungsfehler erkennen. Und andere Möglichkeiten zur Verbesserung.
Wenn du in einem Team arbeitest, kannst du auch jemand anderen bitten, deinen Entwurf zu lesen. Und gib konstruktives Feedback und Korrekturen.
Tipp: Tools wie Grammarly und Hemingway App können dir beim Korrekturlesen deiner Blogbeiträge helfen. Und werde ein besserer Schriftsteller.
8. Veröffentliche deinen Blogbeitrag
Jetzt ist es an der Zeit, den Blogbeitrag über dein Content Management System (CMS) oder deine Blogging-Plattform zu veröffentlichen. Oder plane die Veröffentlichung für einen späteren Zeitpunkt.
Wenn du es noch nicht getan hast, erstelle einen Inhaltskalender. Wie die untenstehende.
So kannst du einen regelmäßigen Veröffentlichungszeitplan einhalten. Und stimme sie mit anderen Marketingaktivitäten oder realen Ereignissen ab.
Bevor du online gehst, solltest du sicherstellen, dass dein Blogbeitrag richtig formatiert ist. (Beim Hochladen kann einiges schiefgehen.)
Und füge relevante Metadaten hinzu, einschließlich:
- URL-Slug: Der eindeutige Teil der URL. Diese wird normalerweise automatisch auf der Grundlage deiner Überschrift erstellt, aber du kannst sie auch anpassen. Sie sollte kurz, beschreibend und zukunftssicher sein.
- Titel-Tag: Der Titel, der in den Suchmaschinenergebnissen und im Browser-Tab des Nutzers erscheint. Diese sollte gleich oder ähnlich wie deine Überschrift sein.
- Meta-Beschreibung: Die kurze Beschreibung, die in den Suchmaschinenergebnissen erscheinen kann. So wissen die Suchenden, was sie von deinem Blogbeitrag erwarten können. Und ermutige sie, sich durchzuklicken.
- Alt-Text: Die Bildbeschreibungen, die von Suchmaschinen und Bildschirmlesern verwendet werden. Diese verbessern die Zugänglichkeit deiner Seite.
- Open Graph Tags: Der Titel, die Beschreibung und das Bild werden auf sozialen Plattformen wie Facebook angezeigt, wenn dein Artikel geteilt wird.
Möglicherweise musst du ein Plugin installieren, das dich bei der Bearbeitung einiger dieser Elemente unterstützt.
9. Verbreite deinen Blogbeitrag
Sobald dein Blogbeitrag online ist, kannst du ihn über andere Marketingkanäle teilen und bewerben.
Das nennt man Content Distribution. Und das ist der Schlüssel, um die Reichweite deines Posts zu maximieren.
Hier sind sechs beliebte Taktiken, die du ausprobieren kannst:
- Social Media Marketing: Teile deinen Blogbeitrag über soziale Medienplattformen
- E-Mail-Marketing: Füge einen Link zu deinem Blogbeitrag in deinen nächsten E-Mail-Newsletter ein
- Influencer Marketing: Bezahle relevante Influencer dafür, deinen Beitrag zu bewerben
- PPC-Marketing: Bewirb deinen Blogbeitrag über Anzeigen, auch auf relevanten SERPs
- E-Mail-Kontaktaufnahme: Kontaktiere relevante Influencer und überzeuge sie davon, deinen Beitrag zu teilen oder zu verlinken.
- Content Syndication: Veröffentliche deinen Blogbeitrag auf anderen Websites (z.B. Medium)
Es ist auch eine gute Idee, deinen Blogpost in andere Formate umzuwandeln.
Verwende zum Beispiel den AI Video Marketing Automator, um deine Blogbeiträge in Videos zu verwandeln.
Das ermöglicht einen größeren Erfolg auf anderen Plattformen. Und hilft dir, Zielgruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Vorlieben zu erreichen.
10. Leistungsmetriken verfolgen
Wähle und verfolge Leistungskennzahlen, die auf den Zielen deiner Blogbeiträge basieren. So kannst du ihren Erfolg objektiv messen.
So kannst du:
- Erkenne leistungsschwache Stellen. Und ergreife korrigierende Maßnahmen.
- Finde heraus, was gut funktioniert. Und passe deine Strategie entsprechend an.
Mit Google Analytics (oder einer Google Analytics-Alternative) kannst du das Nutzerverhalten und die Engagement-Metriken überwachen. Einschließlich:
- Aufrufe: Die Anzahl der Besucher deines Blogbeitrags
- Nutzer: Die Anzahl der Besucher deines Blogbeitrags
- Durchschnittliche Verweildauer: Wie lange dein Blogbeitrag im Fokus der Nutzer war
- Absprungrate: Der Prozentsatz der Besucher, die nicht aktiv waren
- Konversionen: Die Anzahl der gewünschten Aktionen (z. B. Newsletter-Anmeldungen)
Um deine Google-Rankings zu verfolgen, verwende das Position Tracking Tool von Semrush.
Nach der Einrichtung kannst du auf der Registerkarte "Seiten" sehen, welche Blogbeiträge am besten funktionieren:
Und klicke auf den Pfeil neben einer URL, um eine vollständige Aufschlüsselung der Keywords zu sehen:
Um dich für wichtige Benachrichtigungen anzumelden, klicke auf das Glockensymbol oben rechts.
Und füge die Auslöser hinzu, die für dich wichtig sind:
Tipp: Erfahre mehr über Content-Marketing-Kennzahlen und wie du sie verfolgen kannst.
Rationalisiere das Blogschreiben mit ContentShake AI
ContentShake AI ist ein Tool zum Schreiben von Inhalten, das bei jedem Schritt des Blogging-Prozesses hilft.
Das Tool analysiert Top-Ranking-Inhalte und nutzt KI, um:
✓ Generiere datengesteuerte Inhaltsideen
✓ Erstelle fertige, SEO-reiche Artikel
✓ Analysiere die Lesbarkeit, SEO und den Tonfall deiner Inhalte
Eingebaute KI-Tools können deinen Text umformulieren, vereinfachen, erweitern oder zusammenfassen.
Oder schreibe Inhalte von Grund auf neu.
Außerdem kannst du deinen Blogbeitrag direkt in WordPress veröffentlichen.
Oder arbeite mit Teamkollegen über Google Docs zusammen.
Ausführliche Hinweise zum Schreiben von Blogbeiträgen mit ContentShake AI findest du im Benutzerhandbuch.