Was ist SEO?
Suchmaschinenoptimierung oder „Search Engine Optimization“ (SEO) als ein Teilbereich des Suchmaschinenmarketings besteht aus einer Reihe von Maßnahmen zur Steigerung der Rankings und des organischen Traffics deiner Website in Suchmaschinen wie Google, Bing und anderen.
Dazu gehört neben der Überwachung des technischen Zustands deiner Website die Erstellung hochwertiger Inhalte, die Gewinnung von Links von anderen Websites zu deiner, bei lokalen Unternehmen der Aufbau lokaler Sichtbarkeit und vieles mehr.
Wie funktionieren Suchmaschinen?
Suchmaschinen wie Google verwenden relativ komplexe Prozesse – Algorithmen –, um Inhalte zu organisieren und in eine Rangfolge zu bringen. Algorithmen berücksichtigen eine Vielzahl von Ranking-Faktoren, um zu entscheiden, wie gut eine Seite ist und wie hoch sie in den Suchergebnissen (kurz „SERPs“ für „Search Engine Results Pages“) erscheinen soll.
Kurz gesagt: Suchmaschinen erfassen digitale Inhalte und organisieren Links zu diesen Inhalten auf ihren Ergebnisseiten. Das Ziel ist es, Suchende mit den Ergebnissen zufriedenzustellen, die sie dort finden.
Ein großer Teil der SEO dreht sich um die Integration von Keywords in deine Inhalte. Dies sind Wörter oder Phrasen, die Benutzer bei der Suche in Suchmaschinen eingeben.
Die Keywords auf deiner Seite sollten für dein Unternehmen relevant sein und idealerweise ein hohes Suchvolumen haben. Denn das bedeutet, dass genügend Leute bei Google eine bestimmte Suche durchführen und dass es sich somit lohnt, eine passende Seite dafür zu erstellen.
Du kannst Tools wie das Keyword Magic Tool oder Keyword-Übersicht verwenden, um Keywords zu finden, die für deine Strategie sinnvoll sind.
Doch gleich vorweg: Einfach möglichst viele Suchbegriffe in deine Inhalte zu stecken ist eine veraltete Praxis, die dir nicht helfen wird, in Google hoch platziert zu werden. Verwende Keywords besser als Orientierung für die inhaltliche Ausrichtung deiner Seiten.
Wie funktioniert Google?
Das primäre Ziel einer SEO-Strategie ist in der Regel ein hohes Ranking bei Google.
Google durchläuft folgende Phasen, um Inhalte zu finden und zu bewerten:
- Crawling: Google verwendet „Bots“, um das Web zu durchsuchen und neue oder aktualisierte Seiten zu erfassen. Damit Google eine Seite findet, müssen Links auf sie verweisen. Im Allgemeinen gilt: Je mehr Links auf eine Seite verweisen, desto leichter wird sie von Google gefunden.
- Indexierung: Als Nächstes analysiert Google die von den Bots gefundenen Seiten und versucht zu verstehen, worum es auf ihnen geht. Dabei werden sowohl Textinhalte als auch Bilder und andere Mediendateien analysiert. Anschließend speichert Google die gewonnenen Informationen im Index (seiner Datenbank).
- Bereitstellung von Suchergebnissen: Anhand seiner Bewertungen jeder Seite bestimmt Google, welche Inhalte für die Suchanfragen der Nutzer jeweils am relevantesten sind und organisiert sie entsprechend auf den SERPs.
Der Google-Algorithmus
Der Google-Suchalgorithmus ist Googles interner Prozess zur Einstufung von Inhalten. Er berücksichtigt bei seinen Ranking-Entscheidungen eine Vielzahl von Faktoren.
Der Google-Algorithmus hat sich im Lauf der Jahre häufig geändert, doch in letzter Zeit liegt sein Fokus auf dem Verständnis der Suchintentionen – also der Absichten, die hinter den Eingaben der Nutzer stecken.
Zum Beispiel kann Google für alle drei folgenden Beispiele relevante Ergebnisse liefern, obwohl „change“ jedes Mal in unterschiedlichen Kontexten verwendet wird und unterschiedliche Bedeutungen hat – „Ersetzen“, „Wechseln“ und „Einstellen“.
Leider besitzt niemand außerhalb interner Google-Kreise eine Kristallkugel, die uns die genauen Rankingfaktoren der Suchmaschine verraten würde. Es ist nicht überraschend, dass Google seine Zauberformel streng hütet.
Doch zum Glück stellt die Suchmaschine uns Best Practices zur Verfügung, denen wir folgen können, um unsere Seiten für die Suche zu optimieren. Darüber hinaus geben Google-Mitarbeiter wie John Mueller hin und wieder Ratschläge und Antworten zum Algorithmus.
Hier sind drei Punkte, die du bei der Optimierung deiner Website in jedem Fall beachten solltest:
- Suchintentionen: Beantwortet dein Inhalt die Fragen der Benutzer oder zeigt ihnen, was sie sehen wollen? Hier kann es auch auf Faktoren wie Sprache, Aktualität und Synonyme ankommen.
- Relevanz: Wenn der Algorithmus feststellt, dass deine Inhalte zur Suchintention einer bestimmten Suchanfrage passt, vergleicht er sie mit anderen Inhalten im Index, um sie nach Relevanz in eine Rangfolge zu bringen. Hier ist Onpage-SEO entscheidend. Du nimmst in den SERPs einen höheren Rang ein, wenn du den Suchenden die relevantesten Inhalte zur Verfügung stellst.
- Qualität: Man könnte meinen, dass relevante Inhalte mit guter Abdeckung der Suchintention automatisch von hoher Qualität sind. Doch die Seitenqualität ist ein eigenständiger Faktor im Google-Algorithmus. Zu einer hohen Einstufung der Qualität gehört zum Beispiel, dass der Content, der Autor und die Website ein hohes Maß an Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (E-A-T) aufweisen. Dies ist besonders für Inhalte nötig, aus denen für Leser oder andere Menschen ein Schaden entstehen könnte.
Google-Strafen (Penalties)
Google kann manuelle Strafen gegen Websites verhängen, die unerlaubte SEO-Taktiken anwenden. Diese werden als Google Penalties oder auf Deutsch Google-Strafen oder -Abstrafungen bezeichnet. Hier erfährst du mehr darüber, wie du Google Penalties erkennen, vermeiden und beheben kannst.
Es ist nicht immer einfach, bei der Optimierung alle Stolperfallen zu vermeiden. Der folgende Twitter-Thread über SEO-Mythen hilft, schlechte SEO-Ratschläge schnell zu erkennen.
There are quite a few common myths in the SEO industry that drive me absolutely nuts. These are a few that are like nails on the chalkboard to me. @MikeAtClicked #SEOThread pic.twitter.com/uU9q3J2OmH
— Semrush (@semrush) September 9, 2021
Warum ist Suchmaschinenoptimierung (SEO) wichtig?
Die Suchmaschinenoptimierung ist wichtig, weil sie dir hilft, Online-Sichtbarkeit für dein Unternehmen aufzubauen.
Bezahlte Werbung und Social Media tragen ebenfalls zur Sichtbarkeit bei. Aber das Schöne an SEO ist, dass sie dauerhaft Traffic bringen kann, wenn du es richtig machst.
Wenn du qualitativ hochwertige Inhalte bereitstellst, die Fragen der Nutzer beantworten, können deine Seiten ganz oben in den SERPs erscheinen. Dies ist ein ausgezeichneter Ort, um Suchende mit deiner Website und deinem Unternehmen bekannt zu machen. Und solange du deine Platzierungen in den Suchergebnissen behältst, bringt SEO „kostenlosen“ Traffic auf deine Website.
Es gibt jedoch noch weitere Gründe, SEO zu priorisieren. Sie kann:
- Conversions bringen
- Mehr Leads bringen
- Deine Verkäufe fördern
Wie Suchmaschinenoptimierung (SEO) funktioniert + Beispiele
SEO ist die Kunst, Suchmaschinen davon zu überzeugen, ihren Benutzern deine Inhalte als die beste, verlässlichste und umfassendste Lösung für ihr Problem zu empfehlen.
Wie oben erwähnt, werden deine Inhalte von Google-Bots ausgelesen und dann zum Index der Suchmaschine hinzugefügt. Die Algorithmen überprüfen anhand von Hunderten von Ranking-Faktoren, wo diese Inhalte je nach Suchanfrage auf den Suchergebnisseiten erscheinen sollen.
Eine typische SERP beginnt mit bezahlten Anzeigen und zeigt darunter die organischen Suchergebnisse, deren Rangfolge durch die Prüfung ihrer Qualität und Relevanz bestimmt ist.
Onpage-SEO
Onpage-SEO ist die Praxis der Optimierung von Webseiteninhalten. Im Gegensatz zu Offpage-Faktoren (die wir als Nächstes behandeln) kannst du Onpage-Faktoren direkt beeinflussen.
Vor allem kannst du deine eigenen Inhalte erstellen und optimieren.
Weitere Beispiele für Onpage-SEO-Faktoren sind:
- Keywords: Führe mit einem Werkzeug wie dem Keyword Magic Tool eine Keyword-Recherche durch, bevor du mit der Content-Erstellung beginnst. So findest du mögliche Keywords für deine Strategie und erhältst Daten darüber, wie viele Nutzer nach ihnen suchen und wie schwierig es sein wird, dafür ein hohes Ranking zu gewinnen. So kannst du fundiert entscheiden, auf welche Keywords du mit deinen Inhalten abzielen willst.
- Content-Erstellung: Sobald du primäre und sekundäre Keywords zu deinem Thema ausgewählt hast, beginne mit der Erstellung von Inhalten. Behalte dabei immer die Benutzerabsicht im Hinterkopf. Mach dir also klar, wonach die Personen wirklich suchen, die einen bestimmten Ausdruck bei Google eingeben, und liefere ihnen genau das.
- Ladezeit: Häufig verlassen Benutzer eine Seite vorzeitig wieder, wenn sie nicht schnell die gewünschten Informationen erhalten. Stelle also sicher, dass deine Seite schnell genug lädt. Dabei hilft dir das Tool PageSpeed Insights von Google. Es zeigt dir, wie deine Seite bei der Ladezeit abschneidet, und gibt dir Tipps zur Verbesserung.
- Interne Verlinkung: Google hangelt sich von Link zu Link durch das Internet. Daher ist die interne Verlinkung ein sehr wichtiger Teil der SEO. Links werden als Vertrauensbeweise gewertet. Mach dir dies zunutze, indem du von URLs mit hoher Autorität auf neue Seiten oder solche mit schwächeren Rankings (aber guten Inhalten!) verlinkst.
Offpage-SEO
Offpage-SEO umfasst alle Optimierungstaktiken, die außerhalb deiner eigenen Webpräsenz stattfinden. Dabei geht es um seitenexterne Signale, anhand deren Suchmaschinen und Suchende feststellen, ob deine Website Autorität, Relevanz und Vertrauenswürdigkeit besitzt.
Während Offpage-SEO auch Teilbereiche wie Social Media und Influencer-Marketing umfassen kann, ist der wohl wichtigste Aspekt das Linkbuilding.
Dies ist die Praxis, andere Websites dazu zu bringen, auf deine Seiten zu verlinken. Links fungieren als Vertrauensbeweise. Wenn du also einen Backlink von einer Website mit hoher Autorität erhältst, kann dies deiner Website mehr Traffic bringen und ihre eigene Autorität stärken.
Behalte hier im Auge, dass mehr Links nicht unbedingt besser sind. Backlink-Spam wirkt sich nicht positiv auf deine Website aus und kann sogar zu Strafen führen. Verzichte daher darauf, Links zu kaufen oder andere Tricks anzuwenden.
Linkbuilding kann mühsam sein, sich aber kräftig in Traffic, Markenbekanntheit und Autorität auszahlen.
Weiter unten befassen wir uns näher damit. Doch zunächst wollen wir uns den Hauptbestandteilen der Onpage-SEO zuwenden.
Content
„Content ist König“, hat Bill Gates einmal gesagt. Und das stimmt immer noch.
Was bedeutet das für dich im Zusammenhang mit SEO? Je besser der Inhalt, desto höhere SERP-Positionen kannst du erwarten.
Aber was unterscheidet schlechte Inhalte von herausragenden? In diesem Abschnitt gehen wir näher darauf ein. Sehen wir uns zuerst an, welche Elemente von Webseiten überhaupt zum Content gehören.
Meta Title und Meta Description
Diese Elemente einer Seite bestimmen in vielen Fällen, was Suchmaschinen wie Google seinen Nutzern in den Suchergebnissen anzeigt.
Ein passender Seitentitel (also Inhalt des Titel-Tags), der klar beschreibt, was die Seite dem Benutzer bietet, ist wichtig – er entscheidet wesentlich darüber, ob dein Ergebnis angeklickt wird.
Meta Titel und Meta Beschreibungen sind im Wesentlichen Verkaufstexte, die den Benutzer anziehen und Google helfen, den Inhalt und Zweck jeder Seite besser zu verstehen. Nimm deshalb nach Möglichkeit dein primäres Keyword in den Titel und die Beschreibung auf.
Überschriften
Die Überschrift, die der Nutzer auf deiner Seite als Erstes sieht, ist auch für Suchmaschinen ein wichtiges Signal. Wie der Meta Titel sollte sie eindeutig sein und die Begriffe enthalten, nach denen der Nutzer gesucht hat. Auch dies ist ein wichtiges Signal für Google und zeigt den Suchenden, dass sie hier das Gesuchte finden.
Schreibstil
Schreibe einfach, geradlinig und auf den Punkt. Halte deine Sätze kurz, unterteile den Inhalt in logische Abschnitte und bleibe beim Thema. Dies hilft den Lesern, direkt zur Lösung ihres Problems zu gelangen. Organisiere deine Inhalte so, dass der Mehrwert, den du bietest, einfach zu erkennen und zu verstehen ist.
Rich Content
Verwende nach Möglichkeit Rich Content wie Audio, Video und illustrierende Bilder. Beachte jedoch, dass Suchmaschinen wie Google den Inhalt von Bildern oder Videos nicht auslesen kann.
Wenn du also diese reichhaltigeren Formate einbeziehst, nutze auch die entsprechenden Meta-Tags, damit Google und Menschen mit Sehbehinderungen besser verstehen, worum es in den Inhalten geht. Du kannst auch eine Textversion als Alternative für Nutzer anbieten, die Text bevorzugen.
Ausgehende Links
Ausgehende Links – oder Links zu externen Websites – führen zu Quellen, die die Richtigkeit deiner Informationen bestätigen und deine Glaubwürdigkeit untermauern.
Urheberschaft
Nenne gegebenenfalls explizit den Autor deines Contents. Wenn er Autorität auf dem Themengebiet besitzt, verleiht dies dem Inhalt Glaubwürdigkeit.
Aber denke auch daran, dass deine Inhalte nicht losgelöst existieren, sondern Teil einer übergreifenden, schlüssigen Content-Strategie sein sollten. Sobald du es so siehst, denkst du in der Logik des Content-Marketings.
Content-Typen
Unterschiedliche Arten von Inhalten eignen sich für verschiedene Benutzer und Phasen im Marketing Funnel. Eine gute Content-Strategie umfasst eine Mischung aus verschiedenen Formaten, darunter:
- Listen: Sowohl die Nutzer als auch Google lieben Listen. Sie sind leicht zu überfliegen und leicht zu erfassen.
- Anleitungen: Diese sind perfekt, um eine Suchanfrage Schritt für Schritt zu beantworten. Ziele hiermit auf Long-Tail-Keywords ab, bei denen der Benutzer eine spezifische Frage stellt.
- Ausführliche Leitfäden: Diese können viel Arbeit erfordern, aber dein Publikum wird es dir danken, wenn du ihm hilfst, ein vertieftes Verständnis eines bestimmten Themas zu gewinnen.
- Tabellen: Tabellen mit Daten oder Informationen auf deinen Seiten sind für Google leicht verständlich und für deine Zielgruppe hilfreich, wenn sie Daten zu einem Thema verarbeiten muss.
- Grafiken: Dies können Bilder, Fotos oder Illustrationen sein, die Google immer häufiger in die SERPs einbindet, insbesondere auf Mobilgeräten. Außerdem können Bilder – wenn sie richtig verwendet und getaggt werden (Bilder SEO) – Besuche von der Google-Bildersuche generieren, die in manchen Branchen besonders beliebt ist (z. B. Mode oder Reisen).
- Infografiken: Infografiken sind Bilder, die Informationen (meist Illustrationen und Text) enthalten und als eigenständige Inhalte für sich selbst sprechen. Sie eignen sich sehr gut dafür, sie über Social Media an dein Publikum weiterzugeben, um Interaktionen zu erzeugen. Außerdem sind sie eine wertvolle Möglichkeit, Links aufzubauen.
- Videos: Google bindet immer mehr Videos in die Suchergebnisse ein, vor allem solche mit Anleitungen.
- Podcasts: Podcasts sind auf dem Vormarsch, insbesondere in bestimmten Nischen, und Google zeigt sie wie Videos und Bilder in den Standard-Suchergebnissen an.
- Webinare: Ein Webinar ist ein öffentlich zugängliches Live-Online-Meeting oder eine Präsentation. Webinare sind nicht nur effektiv, um dein Publikum anzusprechen und auszubauen, sondern sie stellen auch wertvolle dauerhafte Inhalte dar – denn nach der Live-Veranstaltung können die Nutzer sie sich jederzeit als Video auf YouTube ansehen.
- E-Books: E-Books sind herunterladbare Bücher, meist im PDF-Format, die Marken oft kostenlos abgeben. Sie eignen sich perfekt für vertiefende Inhalte, die zu lang für einen Artikel sind, und können genutzt werden, um mehr Informationen über deine Zielgruppen zu erhalten.
Profi-Tipp: Wenn du deine Videos auf YouTube veröffentlichst, profitierst du von einer größeren Markenpräsenz und den Empfehlungen deines Videos durch die Plattform. YouTube ist die am zweithäufigsten besuchte Website der Welt.
3 Tipps zur Erstellung besserer SEO-Inhalte
- Es ist immer eine gute Idee, mit einer gründlichen Konkurrenzanalyse zu beginnen. Welche Themen behandeln deine direkten Konkurrenten in ihren Blogs? Auf welche Keywords zielen sie ab? Finde Gelegenheiten, um diese Themen detaillierter und tiefer zu behandeln, und identifiziere Content-Lücken, in denen du dich von der Konkurrenz abheben kannst.
- Länge ist nicht alles. Dir ist aufgefallen, dass Blogs zu einem bestimmten Keyword kürzer sind? Wenn du der Meinung bist, dass längere Inhalte deinen Lesern besser dienen, schreib so viele Wörter wie nötig, um deinen Standpunkt zu vermitteln. Aber denk daran – viele Leser verbringen immer weniger Zeit mit der Lektüre von Online-Artikeln.
- Achte beim Schreiben auf die Verständlichkeit deines Textes. Du kannst Tools wie den SEO Writing Assistant verwenden, um den Ton und die Lesbarkeit deiner Inhalte zu ermitteln.
Nachdem du nun die Grundlagen kennst, erfährst du in folgendem Twitter-Thread mehr zum Thema Content-Strategie:
ð everyone, Lindsey Bailin here, let's chat Content strategy! Content strategy is more than copying your competitors to fill in content gaps. Plan your content around KPIs and include other disciplines so you can reach your goals.𧵠@lindsbail #SEOthread pic.twitter.com/W9BkRpajOU
— Semrush (@semrush) November 16, 2021
Technische SEO
Bei der technischen SEO dreht sich alles um die Qualität der Infrastruktur und die Benutzerfreundlichkeit deiner Website. Gute technische SEO trägt dazu bei, dass Google deine Inhalte problemlos findet (wenn du das willst) und die gefundenen Informationen korrekt auswertet und indexiert.
Was sind die obersten Prioritäten für technische SEO?
- Ladezeit: Jede Seite muss schnell laden. Google priorisiert schnellere Seiten, da sie eine bessere Benutzererfahrung bieten.
- Mobilfreundlichkeit: Benutzer müssen deine Inhalte problemlos auf einem mobilen Endgerät ansehen können. Google bewertet deine Website anhand ihrer Leistung auf diesen Geräten. Daher ist es wichtig, hier alles richtig zu machen.
- Benutzeroberfläche: Google will Websites empfehlen, deren Design und Benutzerfreundlichkeit den Besuchern gefallen. Dein Website-Layout muss sicherstellen, dass sie deine Seiten attraktiv finden, den Inhalt verstehen und die vorhandenen Navigationsoptionen leicht erfassen und nutzen können.
- Schema-Markup: Dies ist so etwas wie die Muttersprache von Google. Schema-Markup macht deine Inhalte für Google verständlicher.
3 Tipps für eine bessere technische SEO
- Prüfe den Google-Index auf doppelten Content von deiner Website.
- Behalte sorgfältig die Ladezeit deiner Webseiten im Blick. Überprüfe alle Faktoren, die sie verlangsamen könnten. Mit dem kostenlosen Tool PageSpeed Insights von Google kannst du die Leistung deiner Website hinsichtlich Ladezeit prüfen und analysieren.
- Vergiss nicht, eine robot.txt-Datei zu erstellen.
Neugierig auf technische SEO in der Praxis? Schau dir diesen Twitter-Thread mit dem CEO und Mitbegründer von Schema App an:
Hi! I’m Martha, the CEO and co-founder of Schema App. We do structured data 365 days a year and have seen some amazing results with structured data. I want to share some of those AHA’s with you, so you can stand out in search and measure the ROI! @marthavanberkel #SEOthread pic.twitter.com/esccNJCJXo
— Semrush (@semrush) December 9, 2021
Website-Architektur
Die Website-Architektur ist die Struktur, in der Webseiten gruppiert und organisiert werden. Eine gute Website-Architektur stellt die Benutzererfahrung in den Mittelpunkt. Wenn eine Website einfach zu navigieren ist und über eine solide Architektur verfügt, sind Benutzer eher bereit, Zeit mit ihr zu verbringen.
Beim Benutzererlebnis kommt es darauf an, die Besucher mit möglichst wenigen Klicks ans Ziel zu bringen – von A nach B und auf Wunsch auch wieder zurück. Eine gute Struktur erleichtert außerdem Google das Crawlen und Indexieren von Websites.
3 Tipps für eine gut organisierte Website-Architektur
- Verwende keine übermäßig komplexen URLs. Google bevorzugt klare, prägnante URLs. Verwende einfache Wörter und Phrasen, die beschreiben, worum es auf der Seite geht. Verzichte auf Großbuchstaben und setze Bindestriche zwischen die einzelnen Wörter.
- Eine Sitemap erleichtert Google das Crawlen einer Website. Es gibt mehrere technische Varianten, aber die meisten Webpräsenzen verwenden eine XML-Sitemap.
- Pass auf, dass deine Seiten nicht untereinander um dieselben Suchbegriffe konkurrieren. In unserem Artikel über Keyword-Kannibalismus erfährst du alles, was du dazu wissen musst.
Autorität und Vertrauenswürdigkeit
Google bezieht auf verschiedene Weise die Autorität und Vertrauenswürdigkeit von Webseiten in seine Bewertung ein. Zwei gebräuchliche Abkürzungen, die mit diesen Faktoren verbunden sind, sind E-A-T und YMYL. Sehen wir uns beide näher an.
E-A-T – Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit
Google verwendet die Abkürzung E-A-T für Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit („Expertise, Authoritativeness and Trustworthiness“), um die Hauptaspekte der Glaubwürdigkeit einer Website zu beschreiben. Die Glaubwürdigkeit wird auf drei Ebenen beurteilt: Seite, Autor und Website.
Das Konzept E-A-T ist für die Bewertung der Seitenqualität durch Google zentral, wie die Richtlinien für Qualitätsbewerter zeigen.
Die einzelnen Komponenten von E-A-T sind:
- Expertise: Ist der Autor qualifiziert, über dieses Thema zu schreiben, und ist die Qualifikation auf der Webseite erkennbar?
- Autorität: Genießt der Autor Respekt auf seinem Gebiet? Ist die Marke in der Branche weithin anerkannt? Verweisen andere vertrauenswürdige Websites, Marken und Personen auf den Inhalt?
- Vertrauenswürdigkeit: Haben die Marke und der Autor einen guten Ruf und sind die Inhalte verlässlich?
Your Money or Your Life (YMYL) – Dein Geld oder dein Leben
YMYL oder „Dein Geld oder dein Leben“ ist ein grundlegend wichtiges Konzept für die Qualitätsbewertung von Webseiten durch Google. Wie in den Richtlinien ausgeführt, beschreibt der Begriff Seiten, die sich auf die „Gesundheit, finanzielle Stabilität oder Sicherheit von Menschen oder das Wohl der Gesellschaft“ auswirken könnten.
Schlechte Finanz- oder Gesundheitstipps und viele weitere Inhalte können ernste Schäden verursachen. Deshalb sind Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit für YMYL-Themen besonders wichtig. Faustregel: Ohne gute E-A-T erhält eine YMYL-Seite keine hohe Qualitätsbewertung.
Beachte bei der Erstellung deiner Inhalte den Einfluss von E-A-T und YMYL, um bessere Rankings zu erzielen. Je höheres Schadenspotenzial ein Thema hat, desto wichtiger ist E-A-T. Eine reine Humorseite dagegen braucht kein E-A-T – sie muss ihr Publikum nur unterhalten und kann keinen Schaden anrichten.
3 Tipps für den Aufbau von Autorität und Vertrauen
- Richte eine eigene Seite auf deiner Website ein („Über uns“), um deine Marke vorzustellen, wenn sie öffentliche Aufmerksamkeit erhält.
- Verwende Schema-Markup, um Google zusätzliche Informationen zu deinen Inhalten zu liefern.
- Präsentiere auf deiner Website Kundenrezensionen und -bewertungen.
Linkbuilding
Beim Linkbuilding geht es darum, Hyperlinks von anderen Websites auf deine Inhalte zu gewinnen. Dies ist einer der wichtigsten Aspekte der SEO, da Backlinks als Vertrauensbeweise von anderen Websites gelten und somit auf deine Autorität als Quelle einzahlen.
Je höher die Anzahl hochwertiger Domains ist, die auf deine Website verweisen, desto zuverlässiger schätzt Suchmaschine wie Google diese ein.
Warum Linkbuilding so wichtig ist
Backlinks (von seriösen Domains!) sind unverzichtbar, um gute Rankings in den Suchergebnissen zu erhalten.
Natürlich sind auch interne Links auf deiner Website wichtig. Auch sie verteilen Autorität, so dass Seiten mit mehr eingehenden Links mehr Gewicht haben.
Doch interne Links kann ein Seitenbetreiber selbst setzen. Sie sagen daher nichts darüber aus, was andere Menschen im Internet von seinem Content halten. Deshalb sind eingehende Links von anderen Domains so wichtig.
Im Jahr 2012 hat Google ein Update seines Kernalgorithmus namens Penguin veröffentlicht, um gegen Manipulation mit Links vorzugehen. Vorher hatten sich Webseiten mit Link-Spam von minderwertigen Seiten hohe Rankings ertrickst.
2017 gab das Unternehmen bekannt, dass Spam-Links durch die Suchmaschine nun in Echtzeit identifiziert wurden, um sie zu ignorieren. Backlinks von minderwertigen Websites verbessern seitdem keine Rankings mehr.
Konzentriere dich beim Linkbuilding also auf Qualität, nicht auf Masse.
Wie du Links aufbaust
Am besten baust du mit besten Linkbuilding Strategien ein gutes Backlink-Profil auf, indem du Inhalte erstellst, die auf natürliche Weise Links anziehen:
- Erstelle nützliche, Maßstäbe setzende Inhalte in deiner Nische
- Ziele auf die relevantesten Keywords, damit die richtigen Personen deine Inhalte finden
- Verwende verlinkbare Assets wie Infografiken
Ein gutes Link-Profil entsteht leider nicht immer von selbst. Die aktive Durchführung einer Linkbuilding-Kampagne kann den Prozess unterstützen.
Dabei identifizierst du Ressourcen und Personen, die auf deine Inhalte verlinken könnten (Website-Eigentümer, Journalisten, Blogger usw.), machst sie auf deine Seiten aufmerksam und bittest sie, von einer relevanten Seite darauf zu verlinken. Klingt einfach, oder?
Leider ist es aber auch zeitaufwändig. Hier sind einige Strategien für einen erfolgreichen Linkaufbau:
- Verlinkbare Assets erstellen, die Benutzer teilen können
- In den sozialen Medien aktiv werden
- Gastartikel veröffentlichen
- Defekte Links für das Linkbuilding nutzen
- Unverlinkte Markenerwähnungen finden
- Die Backlinks deiner Mitbewerber replizieren
- Verlorene Backlinks zurückgewinnen
- Das gute, alte direkte Fragen (Outreach)
In unserem Linkbuilding-Leitfaden erfährst du mehr über diese Strategien. Wenn deine Kampagne läuft, kannst du unser Linkbuilding-Tool verwenden, um deine Fortschritte zu verfolgen.
5 Tipps zur Erstellung von Content, der begeistert – und Links anzieht
- Erstelle datenbasierten Content: Erstelle Inhalte, die einzigartige und hilfreiche (oder interessante) Analysen von Daten enthalten, insbesondere von Originaldaten.
- Sei emotional: Inhalte, die die Emotionen der Menschen ansprechen, bauen effektiv Links auf.
- Sei humorvoll: Wenn du den richtigen Ton triffst und dein Humor bei deinem Publikum ankommt, eignet sich humorvoller Content gut für den Linkaufbau. Außerdem regt er Interaktionen in Social Media an und steigert so deine Sichtbarkeit.
- Konzentriere dich auf Kooperationen: Erstelle Inhalte, die Zitate oder Interviews mit Influencern oder Meinungsführern der Branche enthalten. Durch solche Inhalte profitierst du von der Autorität einflussreicher Personen in deiner Branche. Und zumindest mit einen Backlink kannst du sicher rechnen – von der Partei, mit der du zusammengearbeitet hast!
- Erstelle Maßstäbe setzende Content-Stücke: Solche Inhalte zu erstellen ist eine Herausforderung, zahlt sich aber aus, wenn es gelingt. Wenn deine Inhalte ein Thema gründlicher und korrekter behandeln als vergleichbare Ressourcen im Internet, bringen sie der Zielgruppe einen Mehrwert und dir wahrscheinlich Backlinks.
In folgendem Twitter-Thread findest du weitere Tipps für das Linkbuilding:
Hi ð, I'm Jeremy Moser, Co-founder & CEO at @userp_io where we do SEO, PR, and link building for companies like monday(.)com, ActiveCampaign, Freshworks, and many more. @jmoserr #SEOThread pic.twitter.com/g0aYt91mpX
— Semrush (@semrush) December 16, 2021
Local SEO
Local SEO umfasst eine Reihe von Maßnahmen mit dem Ziel, ein lokales Unternehmen möglichst gut sichtbar in den Ergebnissen lokaler Suchanfragen zu platzieren. Um die Website für Suchmaschinen ideal zu optimieren, solltest du diesen Teil nicht vergessen. Wenn du zum Beispiel schon einmal bei Google nach „Autohändler in meiner Nähe“ gesucht hast, dann war dies eine lokale Suchanfrage.
Lokale Suchabfragen liefern Ergebnisse mit (meistens) drei Bereichen. Die Besonderheit gegenüber regulären Suchergebnisse sind das „Map Pack“ („Kartenpaket“) und das „Local Pack“:
- Kartenergebnisse (Google Maps)
- Lokale Unternehmen (Local Pack)
- Organische Suchergebnisse
Die Suchergebnisseite ist also etwa wie folgt aufgebaut:
Google Unternehmensprofil
Die oben genannten Informationen auf den Suchergebnisseiten speisen sich teilweise aus den Google Unternehmensprofilen (ehemals „Google My Business“) der angezeigten Unternehmen.
Google Unternehmensprofile sind eine Lösung, die Unternehmen ein gut sichtbares Branding in den Suchergebnissen bietet.
Potenzielle Kunden können dein Unternehmensprofil verwenden, um dich über eine wachsende Anzahl von Methoden zu kontaktieren. Dein Unternehmensprofil einzurichten ist eine lohnende Möglichkeit, deine lokale SEO zu verbessern.
Lokale Rankings in den Suchergebnissen richten sich nach drei Hauptfaktoren:
- Relevanz: Wie relevant ist dein Unternehmen für die lokale Suchanfrage?
- Entfernung: Google berechnet die Entfernung jedes Ergebnisses von dem Ort, der mit der Suchanfrage eingegeben wurde. Wenn in ihr keine Informationen zum Ort des Suchenden enthalten sind, verwendet Google andere Informationen über den Standort des Benutzers, um das bestmögliche Ergebnis zu liefern.
- Bekanntheit: Google berücksichtigt, wie bekannt das Unternehmen ist und wie viele Informationen darüber online verfügbar sind.
3 Tipps zur Verbesserung deiner Local SEO
- Gib in deinem Google Unternehmensprofil so viele Informationen wie möglich über dein Unternehmen an. Vergiss auf keinen Fall korrekte Öffnungszeiten. Wenn die Nutzer genaue Informationen über dein Unternehmen haben, nehmen sie mit größerer Wahrscheinlichkeit Kontakt auf.
- Achte darauf, dass du für dein Unternehmensprofil die richtige Kategorie (und alle relevanten Unterkategorien) auswählst. Dann kann Google besser feststellen, welche Suchanfragen und Begriffe für dein Unternehmen relevant sind.
- Schau dir an, wie deine Konkurrenten ihre Profile gestalten. Was kannst auch du besser machen?
Hier findest du weitere Tipps für deinen Erfolg in den lokalen Suchergebnissen:
I'm @mbealin, Founder & Principal at @searchlabagency, a Local SEO and PPC agency. My team and I spend a lot of time looking at local search results and there’s one thing I believe everyone in Local SEO should be focused on. #SEOthread pic.twitter.com/9ufH93fCeM
— Semrush (@semrush) November 23, 2021
Social Media
Es mag dich überraschen, aber ja, auch die Nutzung sozialer Medien gehört zu den Best Practices der SEO. Social Media wirkt sich nicht direkt auf Rankings aus, aber es ist eine entscheidende Offpage-Taktik, die viele Unternehmen nutzen, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, ihre Markenbekanntheit in ihrer Branche zu steigern und durch Verbreitung ihrer Inhalte Backlinks aufzubauen.
Manche Unternehmen nutzen beispielsweise Instagram, um ihre Arbeitskultur zu präsentieren und Kundenfragen zu Produkten (oder Bedenken) schnell und persönlich zu beantworten.
Profi-Tipp: Social Media ist auch über die SEO hinaus wichtig für deinen Marketingerfolg. Daher sollte eine gut durchdachte Social-Media-Strategie ein wesentlicher Aspekt deines digitalen Marketings sein. Social Media hilft dir, deine Reputation, deine Markenbekanntheit und dein Publikum aufzubauen. Es bleibt langfristig ein wertvoller Kanal, um den Kontakt zu deinem Publikum aufrechtzuerhalten, deine Reichweite zu vergrößern und deine Inhalte zu verbreiten.
3 Tipps für die Nutzung von Social Media in der SEO
- LinkedIn ist die beste Plattform, um geschäftliche und professionelle Inhalte mit Followern zu teilen. Wenn du mit deinem Publikum interagieren und deine Vordenkerrolle demonstrieren willst, ist dies der richtige Ort, um Nutzer mit all deinen relevanten Informationen auf dem Laufenden zu halten.
- Nutze soziale Medien, um spannende News aus deinem Unternehmen zu teilen. Je mehr hochwertige Inhalte du auf deinen Social-Media-Profilen teilst, desto größer ist die Chance, dass sie von anderen Nutzern weiterverbreitet werden.
- Stelle Social-Media-Share-Buttons auf deiner Website bereit. Dann können Nutzer deine Inhalte einfacher teilen, was auch deine Chance auf wertvolle Backlinks erhöht.
F.A.Q.
Wie schnell wirkt SEO?
Suchmaschinenoptimierung ist eine langfristige Strategie. Damit sie Früchte trägt, musst du SEO ganzheitlich angehen und sowohl die Onpage- als auch die Offpage-Optimierung berücksichtigen.
Einige deiner Maßnahmen zahlen sich nach der Implementierung schnell aus. Typische Beispiele sind Änderungen bei Meta-Titeln und Überschriften und die Verbesserung des Contents auf deinen Seiten.
Andere Schritte, etwa die Implementierung von Schema-Markup, die Erstellung einer großen Menge an informativen Inhalten, der Aufbau hochwertiger Links oder das Einholen positiver Bewertungen, nehmen Zeit in Anspruch und zahlen sich erst langfristig aus.
Wie komme ich bei Google auf Platz 1?
Es gibt keine einzelne Maßnahme, die deine Rankings über Nacht durch die Decke treibt. Alle oben beschriebenen Elemente wirken zusammen, und es ist die Kombination aller Signale, die dich bei Google aufsteigen lässt.
Die besten Chancen hast du, wenn du deine Content-Strategie auf die richtigen Keywords stützt, hochwertige Inhalte erstellst, lokale und technische SEO-Maßnahmen durchführst und deine Strategie je nach Leistung anpasst.
Was sind einige Beispiele für Suchmaschinenoptimierung (SEO)?
Eine vollständige SEO-Strategie umfasst Wettbewerbsforschung, Content-Erstellung und Content-Verbreitung – zusätzlich zu den technischen Elementen der Optimierung einer Website. Gute SEO kann beinhalten:
- Die Durchführung einer Keyword-Recherche, um einen Blogartikel zu erstellen
- Die Optimierung vorhandener Inhalte, damit deine Webseite bessere Chancen hat, als hervorgehobenes Snippet in den SERPs zu erscheinen
- Die Arbeit an technischen SEO-Aspekten, um die Ladezeit zu verbessern
- Und vieles mehr
Wenn du nach hilfreichen Tipps und Trends suchst, die zeigen, wie vielseitig SEO sein kann, hat unser Artikel über die Top-SEO-Trends 2021 auch Jahre später noch viel zu bieten.
Wie lerne ich SEO?
Du kannst verschiedene Wege einschlagen, um für dein Unternehmen SEO zu lernen. Wenn du dich entscheidest, SEO intern anzugehen, sind die Herangehensweise und dein Lernstil besonders wichtig.
Semrush bietet kostenlose Academy-Kurse mit Zertifizierungen (Englisch), und Google selbst führt Schulungen und Zertifizierungen für Google Analytics durch, was besonders nützlich ist, wenn du die Leistung deiner Website verfolgen willst.
Manche Unternehmen können nicht schnell oder effizient genug skalieren, um SEO intern umzusetzen. In diesem Fall kann die Beauftragung einer Agentur für deine SEO eine stressfreiere Möglichkeit sein, deiner Marke die Sichtbarkeit zu verschaffen, die sie verdient.
Fazit
Wenn du dich von der Menge an Informationen über SEO überwältigt fühlst, keine Sorge! Wir helfen Profis auf allen Ebenen, ihre nächsten SEO-Schritte zu meistern. Die Kunst und Praxis der SEO zu lernen braucht Zeit, und die Suchmaschinenlandschaft ändert sich ständig.
Dennoch: Um SEO zu lernen brauchst du nicht viel mehr als Neugier und eine Leidenschaft dafür, Suchenden dabei zu helfen, die benötigten Informationen zu finden.
Du willst mehr über SEO lesen? Unser Leitfaden erklärt dir, wie du eine effektive SEO-Strategie entwickelst.
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