Deine Webseite Rankings stürzen ab und deine Website, dein Online-Shop oder ein sonstiges Online-Projekt verliert an Sichtbarkeit. Das ist das Horror-Szenario Nummer eins für Online-Marketer rund um den Globus.
Noch "spannender" wird es, wenn sich die Ursache nicht identifizieren lässt oder SEO Maßnahmen gar nicht greifen. In diesem Artikel gehen Evgeni Sereda (1. Teil, Analyse und Tools) und Ralf Seybold (2. Teil, Beispiele und Bekämpfung) auf eine komplizierte Ursache ein: Content Spam.
Dieser Artikel ist so einfach wie möglich gehalten. Die realen Beispiele wurden unkenntlich gemacht oder ersetzt.
Was ist Content Spam?
Unter Content Spam versteht man die unerwünschte und unerlaubte Verwendung von Inhalten der eigenen Website auf anderen Websites in Verbindung mit anderen Angeboten, die sich negativ auf die Reputation der Marke und der Website auswirkt. Content Spam ist eine der Techniken der Negative SEO.
Welche Seiten sind von Content Spam betroffen?
Vorrangig werden starke Seiten in bestimmten Nischen angegriffen, auch E-Commerce-Seiten.
Häufig betrifft dies Keywords, die in der Regel mehr als 500 Anfragen pro Monat erhalten. Von den angegriffenen Präsenzen werden Inhalte gestohlen und auf anderen Seiten veröffentlicht, um diese in den Google-Suchergebnissen zu platzieren.
Häufig geschieht die Wiederveröffentlichung auch auf gehackten Seiten, deren Betreiber nichts davon ahnen, dass ihre Websites für solche Manöver benutzt werden.
Wie erkennst du Content Spam?
Das erste Signal sind die abstürzenden Rankings. Doch diese können noch viele andere Ursachen haben. Diese solltest du durch Analyse ausschließen, bevor du Content Spam als den Übeltäter identifizierst.
1. Fallende Rankings analysieren
Zunächst prüfen wir mit Semush, ob auch die Mitbewerber an Rankings oder Traffic verloren haben. So finden wir heraus, ob Google mal wieder ein überraschendes Update eingespielt hat. Solche Updates beschäftigen dann meist die ganze Branche.
Dazu gibst du im Tool Domain-Übersicht deine Domain und die Domains der Mitbewerber ein. Schalte auf die Tagesansicht um, um Ausreißer besser zu erfassen.
Deine Domain kannst du zusätzlich im Tool Organische Recherche auf die Auswirkung von Google-Updates auf deinen Traffic prüfen.
Leider haben fallende Rankings immer auch einen Einfluss auf Besucher- und Verkaufszahlen (Traffic und Sales).
Viele SEOs reagieren an dieser Stelle mit hektischen Gegenmaßnahmen. Da werden technische Punkte optimiert, Texte ergänzt, neue Seiten eingefügt und Backlinks gekauft. Leider scheint das alles nicht zu wirken.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass du keine Auffälligkeiten entdecken wirst, weder bei dir noch bei den Mitbewerbern.
An dieser Stelle musst du die Analyse vertiefen. Öffne dazu den Reiter "Positionen" in Organische Recherche und klicke entweder die Marken-Keywords oder die Keywords mit hohem Suchvolumen an, für die du gut rankst. Du wirst u.U. dieses Bild entdecken:
Top-Rankings fallen und werden durch eine andere URL ersetzt, die sich schlechter positioniert. Aus einem Ranking mit der Startseite (Brand) wird ein Ranking mit einer Produktseite — für das gleiche Keyword.
2. SEO-Audit der Website durchführen
Die Symptomatik bleibt unklar. Spätestens jetzt musst du ein SEO Audit der Website durchführen.
Wenn du Position Tracking für das Monitoring deiner Rankings nutzt, wirst du dort bis auf die fallenden Rankings keine Auffälligkeiten erkennen.
Auch in Backlink-Analytics wirst du keine großen Änderungen in deinem Backlink-Profil sowie denen der Konkurrenten sehen, obwohl Semrush den leistungsstärksten und schnellsten Crawler hat.
Das Backlink Audit zeigt keinen signifikanten Anstieg an toxischen Domains und das Site Audit keine zusätzlichen technischen Fehler.
Wo sind also die Ansatzpunkte?
Zunehmend werden nach kurzer Zeit auch andere Rankings in Mitleidenschaft gezogen.
Den Prüfungen zufolge ist die Website in gutem technischen Zustand. Es wurden keine toxischen Backlinks aufgebaut und das Backlink-Wachstum ist in Ordnung. Auch die Wettbewerber haben weder zahlreiche starke, neue Backlinks aufgebaut, noch ihre Inhalte optimiert. Der Website sollte es eigentlich gut gehen.
Es gab auch kein Google Update, das die Rankingverluste versursacht haben könnte. Erst jetzt wird vielen — häufig über den Faktor “Zufall” — klar, dass ihr Rankingproblem tatsächlich ein Content-Spam-Problem sein könnte.
3. Drei Schritte der SEO-Analyse, um das Problem einzugrenzen
Faustregel: Erst alle anderen Ursachen ausschließen bevor du Content Spam als mögliche Ursache in Betracht ziehst. Greife auch nicht sofort zu kostspieligen Maßnahmen, wenn die Ursache nicht geklärt ist. Die typischen Analyse-Schritte sind:
- Audit der eigenen Domain
- Backlink-Zuwachs oder -Verluste analysieren
- Backlink-Audit durchführen
- Audit der Wettbewerber
- Backlink-Zuwachs oder -Verluste analysieren
- Content der Mitbewerber analysieren
- Self-Check der eigenen Domain durchführen
- Site Audit + technische Probleme
- Onpage-Check durchführen (Titel etc.)
- Sonderfall: Auf Google Updates prüfen
Bist du von Content Spam betroffen?
Es kann jeden treffen. Von kleinen Affiliate-Seiten bis hin zu Big Playern am Markt. Ein Beispiel, das wir im September 2019 entdeckt haben, ist der Versuch, durch Phishing Logindaten eines beliebten SEO-Tools abzugreifen.
Dabei wurde unter einer fremden Domain eine Kopie des originalen Inhalts der Website ausgespielt. Natürlich inklusive der Login-Möglichkeiten. Ziel ist hierbei, an die Logindaten von Nutzern zu kommen und dadurch wiederum an weitere Informationen wie Kreditkartendaten oder Bankkonten.
Viele werden sich die Frage stellen: Wie können sich solche Seiten in den Google-Suchergebnissen platzieren?
Google erkennt duplizierte Inhalte
Ein Patent aus dem Jahr 2007 zeigt, dass Google doppelte Inhalte sehr wohl erkennt und weiß, auf welchen Seiten duplizierter Content zuerst aufgetaucht ist.
Unmissverständlich schreibt Google: “Here are some potential users of your content”. Wenn Google das Problem also kennt, weshalb tauchen dann so viele Spam-Seiten im Google-Index auf?
... selbst wenn wir wissen, welche Seite das Original und welche die Kopie ist, kann es sinnvoll sein, eine Kopie in den Suchergebnissen anzuzeigen ... Eine der Situationen, in denen dies immer wieder passiert, ist, wenn eine Website von insgesamt niedrigerer Qualität ist und unsere Systeme an deren Vertrauenswürdigkeit zweifeln … Aber wenn eine Website mit höherer Qualität einen Teil dieser Inhalte nehmen und veröffentlichen würde, würden wir sagen, gut, wir wissen mehr über diese Website und vielleicht sollten wir diesen Inhalt in den Suchergebnissen anzeigen.
Google ist der Meinung, dass kopierte Inhalte manchmal auffindbar sein sollten und der kopierte Inhalt womöglich auf einer fremden Seite sogar besser funktioniert als auf der Original-Website. Mueller grenzt dies auf Seiten ein, die von höherer Qualität und Google bekannt sind.
Bei vielen Webseiten, die wir täglich in den Suchergebnissen sehen, schleicht sich manchmal das Gefühl ein, dass Google mehr Spam-Seiten kennt als Originale — trotz der Spam-Updates der Suchmaschine im Juni und Juli 2021.
Ein Vergleich anhand einer Suchphrase mit klarer Kaufabsicht zeigt auf, wie Suchmaschinen mit Spam umgehen.
Hierzu geben wir eine Suche nach einem Apple iPhone in einem regionalen Markt in die Suchschlitze von Google und Bing ein.
Während bei Bing die erste Spam-Seite in den Suchergebnissen weit hinten auf Seite 12 auftauchte, präsentierte Google den ersten Spameintrag bereits auf Position 13 (Seite 2 der Suchergebnisse).
Spam ist also in Google wesentlich präsenter als in Bing.
Auch die Problematik, dass kopierter Content auf einer fremden Seite ein besseres Ranking erhält, ist hier zu sehen:
Die eine Website stammt von einem lokalen Handwerker. Die andere gehört zu einem Unternehmen, das diese Handwerksleistungen scheinbar anbietet. Doch über die angegebene Telefonnummer ist niemand erreichbar und die hinterlegte Adresse scheint es auch nicht zu geben. Lediglich über E-Mail kann man in Kontakt treten.
Entscheide selbst, welches der “bessere” Handwerker ist.
Content Spam: Original-Content wird vertausendfacht
Original-Content wird durch Kopien zu doppeltem Content — in diesem Fall 5.260 Mal. Das zerstört die Autorität der ursprünglichen Seite und die Qualität des Textes in den Augen von Google. Tatsächlich rankt sogar die ursprüngliche Seite schlechter.
Das liegt daran, dass die Seite mit dem Originaltext weniger Backlinks hat und deutlich kleiner ist. Der Umfang der einzelnen Seiten ist im Original kleiner, da sich das Unternehmen auf eine lokale Dienstleistung bezieht (“Elektriker Berlin”), während die kopierte Version auf ein nationales Ranking abzielt. Also genau so, wie John Mueller es erklärt hat.
Nur: Ergibt das einen Sinn?
Semrush zeigt deutlich das Wachstum der Anzahl der Keywords. Die Kopie ist mit Keywords mit niedrigem und auch mit hohem Suchvolumen in den Suchergebnissen vertreten.
Sie rankt unter anderem landesweit an Position 6 für ein Keyword mit Suchvolumen von 1.300 Anfragen im Monat (“elektriker notdienst”).
Solche Rankings sind in Google offensichtlich mit Plagiaten erreichbar. Wohlgemerkt: deutschlandweite Rankings mit fremden Textinhalten.
Wie werden geklaute Inhalte auf Content-Spam-Seiten verwendet?
Plagiate werden nicht nur dazu genutzt, eigene Websites oder Angebote in die Suchergebnisse zu bringen. Auch in den sozialen Medien greifen Spammer mit Snippets gestohlener Inhalte nach schnellen SEO-Gewinnen. Backlinks mit bekannten, relevanten Texten in Social Media auf ganz andere Domains sollen diese Domains auf einfachem Weg aufwerten.
So werden z.B. in Facebook zum Zweck der eigenen Profilierung ganze Sätze gepostet, die aus fremden Inhalten übernommen wurden. Im obigen Beispiel erscheint ein Text von einer Webpage mit Top-3-Ranking auf dem Facebook-Profil eines Mitbewerbers.
Das geschieht, weil es schnell und einfach ist, sich mit fremden Federn zu schmücken. Funktionierende Texte, die bereits ranken, werden verwendet, um die eigene Reputation zu stärken. Das deutsche Urheberrecht greift nicht bei einzelnen Sätzen. Sie sind zu kurz, um rechtlich gegen die Übernahme vorzugehen.
Werden die Verursacher angesprochen, entfernen sie solche Posts meist schnell — noch schneller, wenn ein Anwalt eingeschaltet wird.
Häufig glauben Spammer, sie wären schwer auffindbar.
Die in unserem Projekt “OnlySpams.expert by Seybold” vereinten Experten mit jahrelanger Erfahrung sind aber täglich damit beschäftigt, genau solche Fälle aufzuspüren und zu beseitigen.
Auf oben genannter Website zum Beispiel haben wir 17 % gestohlenen Content gefunden. Das klingt vielleicht nicht sonderlich viel, aber bei einem Artikel mit 10.000 Wörtern sind 17 % immerhin 1.700 gestohlene Wörter.
Wie gehen die Angreifer vor?
Angriffe mit Content Spam erfolgen in der Regel in automatisierten Wellen von ungefähr einem Monat Dauer. Im Beispiel wurde die Agenturseite angegriffen, die mit dem Keyword “SEO AGENTUR STUTTGART” ein Top 5 Ranking besitzt.
Der Angriff begann im Dezember mit einer DDoS-Attacke, um die Zielseite lahmzulegen. Gleichzeitig startete eine Content-Spam-Attacke mit gestohlenen Inhalten.
Der Angriff mit geklautem Content auf unzähligen gehackten Webseiten, mit Phishing-Versuchen und so weiter führte zu Rankingverlusten. Anfangs konnten vorhandene Backlinks das Ranking noch stabil halten, doch später musste der Text komplett ersetzt werden.
Der neue Text wurde sofort wieder verwendet und in eine zweite und dritte Welle eingespeist.
Trotz aller Kritik muss man Google zu Gute halten: Sobald die Texte geändert werden, verbessert sich das Ranking direkt und nahezu unmittelbar. Allerdings beginnen mit der Verbesserung der Positionen in der Regel sofort neue, weitere Angriffe.
Werden die störenden Websites nach einer Webspam-Meldung an Google aus dem Index entfernt, ist eine Erholung der Rankings möglich. Eine vollständige Erholung unter fortgesetzten Attacken, so dass z.B. ein Online-Shop wieder Top-Positionen erreicht, kann bis zu 7 Monate Zeit und einiges an SEO-Geschick erfordern.
Auf welchen Seiten werden gestohlene Inhalte platziert?
Neben beliebten Webseiten wie Blogspot und WordPress oder beliebten Google-Tochterseiten werden oft auch ausländische Domains genutzt, also Seiten, die nicht im Land des eigentlichen Content-Eigentümers agieren. Gerne verwenden solche Websites auch Hacking und/oder das Kapern der Search Console, um entsprechende Inhalte zu positionieren.
So werden via Sitemap in der gekaperten Search Console 1,7 Millionen Webseiten, 1,5 Millionen Bilder etc. eingespielt. Der Zugriff auf die gehackte Seite erfolgte in diesem Fall über ein WordPress-Exploit. Und wenn eine solche Seite erst einmal gehackt ist, beginnt ein konsequenter Auf- und Ausbau von Unterseiten. Das Beispiel oben zeigt 25.800 Google-Ergebnisse für eine kleine Rohrreinigungs-Website, die auf den gehackten Webseiten gefährliche Malwareangriffe verbreitet.
Erkennbar sind solche gehackten Webseiten fast immer an obskuren Zeichenfolgen in den Verzeichnisnamen (z.B. domain.xxxxx/5tG423/name.html). Manche Spammer sichern ihre Webseiten auch über Cloudflare und verschleiern dadurch die Urheber. Über Meldungen an Cloudflare können solche Seiten zumindest vorübergehend unschädlich gemacht werden.
Nachdem Hacker funktionierende Webseiten übernommen haben, hüten und pflegen sie diese sorgsam, denn sie können für viele weitere Angriffe verwendet werden.
Das Beispiel zeigt die Verwendung von gestohlenen Texten und Links zu einem Anbieter von Notebooks und zu einem Bildungsinstitut.
Häufig sind die Seiten für den Google-Bot anders sichtbar als für den User. So werden die Zielseiten gezielt für die Suchmaschinen manipuliert. Während Google die Texte sieht wie oben, werden echte Nutzer weitergeleitet — entweder mit Malware-Download oder zum Phishing von Adressen.
Der Betreiber weiß in der Regel nichts davon, dass seine Seiten gekapert sind. Er wundert sich nur, warum er keine Top-Rankings mehr erzielt.
Welche Qualität haben solche Angriffe?
Die Angriffe werden mittlerweile professionell und effektiv umgesetzt. Während man auf “die milliardste Suche” — wie hier links — nicht mehr hereinfällt, reizt der Amazon-Gutschein bei glaubwürdiger Darstellung wesentlich mehr. Die Zielseite möchte zudem Push-Nachrichten an den Gewinner senden, und zwar im Tausch gegen persönliche Daten der Zielpersonen. Das ist schon sehr professionell.
Übernommene Webseiten auf der ganzen Welt werden schnell indexiert und erreichen zügig Positionen für verschiedene Keywords.
Mit Semrush lässt sich dies im Tool Organische Recherche schnell überprüfen.
Unterverzeichnisse von Webseiten sind zügig indexiert und erreichen Rankings. Wie man hier schön erkennt, ist die Halbwertszeit solcher Inhalte oft gering und die Seiten verschwinden in wenigen Monaten aus den Suchergebnissen.
Das liegt daran, dass sie gemeldet werden. Aber einer gemeldeten Seite folgen sofort zahlreiche neue nach.
Wie meldet man Spam bei Google?
Um gegen Content-Diebstahl und Spam vorzugehen, sind viele Meldungen bei Google nötig. Alle Spam-Seiten zu finden kostet viel Zeit und jede einzelne muss gemeldet werden.
Spam-Abwehr ist also aufwändig und kostet viel Zeit und Geld.
Google stellt ein spezielles Formular für die Meldung von Spam-Seiten bereit.
https://www.google.com/webmasters/tools/spamreportform
Führe die Meldung am besten in englischer Sprache durch. Das erhöht die Chancen auf eine schnelle Bearbeitung.
Erkläre in kurzen Worten, warum die Website als Spam einzustufen ist, zum Beispiel so: “Content Theft taken from original Page xxxxx. Spam Website is of little to no value”.
Wenn die Spam-Seite Malware verbreitet oder auf Datendiebstahl abzielt, kannst du diese Phishing-Attacken über Google Safe Browsing melden.
https://safebrowsing.google.com/safebrowsing/report_phish/
Führst du diese Meldungen für Kunden und nicht die eigene Website durch, solltest du ein ordentliches Reporting erstellen. Dies ist leider recht aufwändig, da es sich nicht automatisieren lässt.
Unsere Reportings beinhalten sowohl beschreibende Textpassagen als auch ausführliche Berichte zu den betreffenden Seiten und Gegenmaßnahmen mit Zeitpunkten der Umsetzung.
Erfahrungen mit Content Spam
Meine Erfahrungen mit Content Spam zusammengefasst:
- Content Spam, Phishing, Malware und Negative SEO kommen oft kombiniert zum Einsatz.
- Die Findung und Beseitigung von Content-Diebstahl und Spam ist zeitaufwändig
- Ohne kostenpflichtige Tools geht es nicht
- Manuelle Meldung? — unmöglich, weil zu viel Spam
- Kombinierte Meldungen + Disavow notwendig
- Erholung innerhalb kurzer Zeit möglich
Obwohl Content Spam und Negative SEO von Jahr zu Jahr weitere Verbreitung finden, gibt es eine gute Nachricht: Du kannst dich dagegen wehren. Die Tools, die Google dafür zur Verfügung stellt, sind zwar rudimentär, aber doch effektiv.
Anhand der Informationen in diesem Artikel kann jeder Content-Spam-Attacken abwehren. Doch es kostet Zeit und Geld.
Ob sich die Beauftragung eines professionellen Dienstleisters lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Die Unterschiede sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen.
manuell | ||
Gefundener Webspam | sehr viel | wenig |
Spam Reporting | schnell | langsam, eine nach der anderen |
Client Reporting | einfach | Individuelle Nachrichten |
Notwendige Änderungen am Originaltext | Textpassagen ändern | Empfehlung: Den gesamten Text ändern |
Ralf Seybold beseitigt seit 2014 aktiv Negative SEO und Content-Diebstahl bei Kunden verschiedenster Größen und Branchen. Du kannst ihn direkt beauftragen!