Was sind Backlinks?
Backlinks – auch als eingehende Links oder externe Links bekannt – beziehen sich auf Links, die von einer zu einer anderen Website zeigen.
Suchmaschinen wie Google oder Bing sehen Backlinks als Indikatoren für hochwertigen Content an, der durch andere Websites unterstützt wird. Seiten mit mehr Backlinks können auf den SERPs (Suchergebnisseiten) höher ranken.
Die Bedeutung von Backlinks für deine SEO-Strategie
Haben Backlinks einen großen Einfluss auf deine SEO?
Auf jeden Fall.
Backlinks sind ein unverzichtbarer Bestandteil von SEO. Das Gewinnen von Autoritäts-Backlinks ist eines der wichtigsten Signale, auf die Google beim Ranking von Inhalten achtet.
Aber was macht einen hochwertigen Backlink aus?
Wenn eine hochwertige Website mit exzellenter Reputation auf deine Website verlinkt, ist das ein fantastischer Ausdruck von Vertrauen.
Wenn allerdings nur Websites, die Google als Spam ansieht, auf deine Website verlinken, hilft dir das wahrscheinlich nicht besonders.
Popularität ist ein weiterer Faktor. Weil Google externe Links als Stimmen für die Beliebtheit einer Website oder Seite im Internet ansieht, gibt es eine starke Korrelation zwischen Websites mit vielen (hochwertigen) Backlinks und höheren Rankings.
Schauen wir uns zum Beispiel die Rezension für den Maserati Grecale von CNET an.
Im Artikel ist von Anfang an eine hohe Anzahl von Backlinks enthalten. Er verlinkt auf Newsartikel, die sich auf Verzögerungen bei der Produktion beziehen, auf die Website von Maserati, die Landingpage für den Grecale SUV und so weiter.
Unten siehst du ein weiteres Beispiel für Backlinks auf der „Wo kaufen“-Seite von Oculus. Die Schaltflächen verlinken auf Microsoft, Walmart etc.
Hier noch ein weiteres Beispiel aus einem Nachrichtenbeitrag über Semrush:
Jeder Link von einer fremden Website zu deiner ist ein Backlink. Aber wie wir schon erwähnt haben, sind nicht alle Backlinks gleich.
Denk mal darüber nach – du würdest wahrscheinlich einer Empfehlung von jemandem mehr vertrauen, den du respektierst, als von jemandem, den du nie getroffen hast. Google macht mit Links im Prinzip das Gleiche.
Dieses Vertrauen zeigt sich als PageRank, einem der Google-Algorithmen, der die Qualität und Quantität von Backlinks bewertet, die auf eine Seite zeigen. Durch diese Bewertung bestimmt sich die Gesamtbedeutung und Autorität einer Seite.
Wenn deine Website Backlinks von hochwertigen Websites erhält, die für deine Branche relevant sind, wird sie wahrscheinlich starke Signale an Google aussenden, dass deine Website in deiner Branche als Autorität angesehen wird.
Arten von Backlinks
Wie bereits erwähnt sind nicht alle Backlinks gleich. Schauen wir uns verschiedene Arten von Backlinks an, die deine Website erhalten kann:
Nofollow-Links
Wir haben bereits erwähnt, dass Links wie Stimmen für vertrauenswürdige Ressourcen sind. Was ist ist, wenn du dich nicht für eine Website verbürgen möchtest, aber trotzdem zu ihr verlinken musst?
Nofollow-Links verwenden das Attribut rel="nofollow", um Google und andere Suchmaschinen darüber zu informieren, dass kein Trust (PageRank) vererbt werden soll. Ein Nofollow-Backlink sieht so aus:
<a href="https://www.domain.com/" rel="nofollow">dies ist ein Nofollow-Link</a>
Unter der Annahme, dass Nofollow-Links keinen PageRank vererben, werden sie dir nicht unbedingt zu höheren SERP-Rankings verhelfen. Allerdings hat Google im September 2019 angekündigt, das Nofollow-Attribut weiterzuentwickeln.
Als nofollow eingeführt wurde, hat Google auf diese Weise gekennzeichnete Links nicht mehr als Signal für die Nutzung in seinen Suchalgorithmen gezählt.
Aber jetzt ist das nicht mehr so.
Alle Link-Attribute werden als Hinweise behandelt, welche Links in der Suche miteinbezogen oder ausgeschlossen werden.
Einige Leute sind der Ansicht, dass diese Änderung, Nofollow-Links als Hinweise zu behandeln, bedeutet, dass Google in manchen Fällen Trust über Nofollow-Links vererbt – etwa dann, wenn eine Nachrichtenplattform mit Autorität das Attribut sitewide einsetzt.
Follow-Links
Ein Follow-Link gibt Trust (PageRank) weiter und fügt kein Nofollow-Attribut hinzu.
Hinweis: Es gibt kein „Follow“-Attribut, da jeder Link als „dofollow“ angesehen wird, sofern kein Attribut hinzugefügt wurde.
Ein Follow-Backlink sieht so aus:
<a href="https://www.domain.com/">dies ist ein Follow-Link</a>
Gesponserte oder bezahlte Links
Manchmal bezahlst du vielleicht einen Affiliate oder Influencer dafür, dass er einen deiner Inhalte bewirbt oder dass er eine Rezension zu einem deiner Produkte veröffentlicht.
Wenn Geld den Besitzer wechselt oder es ein Produkt oder eine Dienstleistung als Gegenleistung gibt, sollte das Attribut rel="sponsored" hinzugefügt werden, um Google darüber zu informieren.
Dank des Attributs rel="sponsored" wird deine Website durch diese Links nicht mehr negativ beeinflusst. Wenn du mit einem Affiliate zusammenarbeitest, solltest du das Sponsored-Attribut für diesen Backlink verwenden.
Ein Sponsored-Backlink sieht etwa so aus:
<a href="https://www.example.com/" rel="sponsored">dies ist ein gesponserter Link</a>
UGC-Links
Ein weiteres der 2019 neu ausgerollten Linkattribute sind UGC-Links (user-generated Content).
UGC-Links kommen beispielsweise aus Foren oder Blogkommentaren. Dieses Attribut teilt Google mit, dass der Link durch einen Nutzer und nicht den Webmaster platziert wurde.
Ein UGC-Backlinks sieht etwa so aus:
<a href="https://www.example.com/" rel="ugc">dies ist ein UGC-Link</a>
Links mit hoher Autorität
Nachdem wir über die verschiedenen Backlink-Typen gesprochen haben, wollen wir jetzt die Qualität eines Backlinks bestimmen.
Im Backlink Audit Tool kannst du dir anschauen, wie viele Backlinks eine Website hat, die verweisenden Domains hinter diesen Backlinks, die Toxizität dieser Websites und mehr.
Auf der Übersichtsseite bekommst du eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen.
Du kannst dir die Berichten in diesem Tool detaillierter anschauen, um deine Top-verweisenden Domains und Metriken mit Bezug auf deine Backlinks wie Authority Score und Toxizitäts-Score zu sehen.
Außerdem kannst du Google Search Console einbinden, um sicherzustellen, dass dir keine Backlinks entgehen, die auf deine Website verweisen.
Das Ziel ist, Backlinks von Website mit hoher Autorität zu bekommen, die für deine Website relevant sind. Hier einige Faktoren, die dir helfen können zu bestimmen, ob deine Website hochwertige Backlinks erhält:
- Eine hohe Anzahl verweisender Domains
- Die Platzierung auf der Seite (je weiter oben auf der Seite, desto besser)
- Ob es sich um einen kontextuellen Backlink handelt (Links, die von thematisch verwandtem Content auf der Seite umgeben sind)
- Ob er einen relevanten Ankertext hat
Wie bereits erwähnt, bewertet Google die Autorität durch seinen PageRank-Algorithmus. Aber diese Metrik wird nicht mehr öffentlich gemacht, nachdem 2016 die PageRank-Toolbar nicht mehr aktualisiert und schließlich ganz in Rente geschickt wurde.
Achte beim Bewerten, ob ein Link von hoher Qualität ist oder nicht, auf Faktoren wie Glaubwürdigkeit und darauf, ob die Website hochwertige Inhalte mit echtem Wert für ihre Nutzer teilt.
Toxische Links (Unnatürliche Links)
Die falschen Links können den Ranking-Fähigkeiten deiner Website schaden oder sich negative auf bereits bestehende Rankings auswirken. „Schlechte“ Links werden oft als toxische oder unnatürliche Links bezeichnet.
Toxische Backlinks, die üblicherweise von minderwertigen oder verdächtigen Websites stammen, verstoßen eindeutig gegen die Webmaster-Richtlinien von Google und existieren nur für den Versuch, die Suchmaschinen-Rankings zu manipulieren.
Dazu können bezahlte Links zählen, die nicht mit den Attributen „nofollow“ oder „sponsored“ gekennzeichnet sind, Links von minderwertigen Verzeichnissen oder Bookmarking-Plattformen, aber auch eine unnatürliche Anzahl von Links, die genau den gleichen Ankertext verwenden.
Du kannst auch das Backlink Audit Tool verwenden, um deine Backlinks zu überprüfen und potenziell toxische oder unnatürliche Links zu identifizieren.
Nach Abschluss der Analyse kannst du aus mehreren Aktionen wählen, darunter das Generieren einer Disavow-Liste, die du an das Google Disavow-Tool versendest.
Lasse Links in deiner Liste „Entfernen“, wenn du eine Website manuell kontaktieren willst, um die Entfernung zu erbitten oder Links freizugeben, von denen du weißt, dass sie sicher sind.
Wenn du toxische Links bereinigen und um die Entfernung dieser ausgehenden Links bitten musst, kannst du das alles direkt über das Backlink Audit Tool machen.
Redaktionell platzierte Links
Redaktionell platzierte Links sind im Wesentlichen Links, um die du nicht gebeten hast. Stattdessen verlinkt eine Website auf natürliche Weise zu einer anderen Website als Ressource, die ihren Content untermauert.
Google räumt diesen Links einen hohen Wert ein. Das liegt daran, dass sie die Nutzererfahrung verbessern, anstatt die Algorithmen von Suchmaschinen zu manipulieren.
Warum sind Backlinks wichtig?
Im Hinblick auf Suchmaschinenoptimierung wird sehr viel über Backlinks geredet und sie stehen überall im Fokus von Website-Betreibern. Aber weshalb sind Backlinks wichtig? Wir werden uns einige der Gründe dafür genauer anschauen, weshalb du dich um eingehende Links zu deiner Website kümmern solltest.
Backlinks können Rankings verbessern
Ohne tolle Backlinks, die auf deine Website zeigen, entgeht dir ein Faktor für das Verständnis einer Website – Vertrauenswürdigkeit. Backlinks zeigen, dass du eine vertrauenswürdige Autorität in deiner Branche bist und es verdient hast, für wichtige Suchbegriffe ganz oben zu ranken.
Google findet neue Seiten über Backlinks
Die Spider von Google (Googlebot) nutzen Links, um neue Seiten im Internet zu finden – dies ist einer der wichtigsten Wege, wie Content entdeckt, gecrawlt und indexiert wird.
Sieh Links als Navigationsmöglichkeit für Google im Internet an. Ein Link von einer vertrauenswürdigen Quelle wird dabei helfen, dass dein Content schneller von Google indexiert wird.
Backlinks steigern deine Vertrauenswürdigkeit und Glaubwürdigkeit
Hochwertige Links von vertrauenswürdigen Quellen mit Autorität helfen dir, höher zu ranken, aber auch beim Steigern deiner Vertrauenswürdigkeit und Glaubwürdigkeit.
Stell dir das etwa so vor: Du betreibst zum Beispiel ein Tech-Startup. Es ist sehr wahrscheinlich, dass (noch) nicht viele Menschen dein Unternehmen kennen.
Wenn du es schaffst, für Presseberichterstattung und einen Link von TechCrunch zu sorgen, wird deine Glaubwürdigkeit dadurch stark erhöht.
Wenn du dann außerdem noch Links von BBC, TechRadar und Wired gewinnst, sorgen diese für eine ernstzunehmende Autorität (und relevante kontextuelle Links) innerhalb der Branche für deine Website.
Wenn Journalisten und Redakteure von wichtigen Publikationen in deiner Branche sich entscheiden, einen Link zu dir zu setzen, ist das nicht nur gut für die SEO deiner Website, sondern zeigt auch, dass Menschen über dein Unternehmen sprechen.
Backlinks schicken Verweis-Traffic zu deiner Seite
Als das Internet startete, dienten Links allein zum Zweck der Navigation. In ihrer einfachsten Form besteht der Sinn von Links darin, einen Internetbrowser von Seite A zu Seite B zu bringen – nicht nur innerhalb einer Website, sondern auch zwischen unterschiedlichen Websites.
Auch wenn Links jetzt innerhalb des Algorithmus von Google genutzt werden, hat sich das Prinzip nicht geändert: Exzellente Links senden wertvollen Traffic auf deine Seite.
Wenn wir zum oben gezeigten Beispiel zurückkehren: Relevante Presseberichterstattung kann interessierte Leser zu deiner Website schicken – und dabei deine Marke neuen Zielgruppen vorstellen, die zu Kunden werden könnten.
Pro-Tipp: Du kannst diesen Traffic auch zu einer Remarketing-Liste für deine Paid Media-Kanäle hinzufügen, damit dein Verweis-Traffic noch besser funktioniert.
So überprüfst du die Backlinks einer beliebigen Website
Das Prüfen der Backlinks einer Website ist immer hilfreich – ob du eine Linkbuilding-Kampagne planst oder deine eigene Website mit denen der Mitbewerber vergleichst.
Aus Tools wie Google Search Console erhältst du Erkenntnisse zum Backlink-Profil deiner Website. Aber du brauchst auch detailliertere Informationen zu den Backlink-Profilen anderer Websites – und die bekommst du, indem du Semrush verwendest.
Nutzung von Google Search Console, um dein Linkprofil nachzuvollziehen
Google Search Console liefert dir Einblicke, wie dein Linkprofil aussieht, allerdings keine Informationen zu deinen Mitbewerbern.
Gehe zunächst zu Google Search Console und melde dich an. Navigiere im Menü auf der linken Seite ganz nach unten. Dort findest du den Punkt Links.
Dort solltest du eine Übersicht über das Backlink-Profil deiner Website unter der Überschrift „Externe Links“ finden.
Folgende Einblicke solltest du erhalten können:
-
Externe Links: Wie viele externe Links auf deine Website zeigen.
-
Meistverlinkte Seiten: Die Seiten deiner Website, auf welche die meisten Backlinks zeigen.
-
Top-verweisende Websites: Die Website, die am häufigsten auf deine Website verlinkt.
-
Top-verweisender Text: Der häufigste Link-Ankertext, der in externen Links verwendet wird.
Außerdem kannst du die externen Links deiner Website oben rechts als .CSV-Datei exportieren.
So analysierst du Backlinks
Du kannst zunächst ein Tools wie Backlink Analytics verwenden, um Einblick in zahlreiche Metriken und Datenpunkte zu erhalten, die die beim Entwickeln einer besseren Strategie helfen.
Backlink-Analytics dringt noch etwas tiefer als GSC ein und liefert dir Einblicke in die Backlink-Profile deiner Mitbewerber, die dir beim Aufbau deiner Linkbuilding-Strategie helfen können.
Die wichtigsten Metriken in Backlink-Analytics sind:
- Authority Score
- Verweisende Domains
- Backlinks
- Monatliche Besuche
- Keywords
- Gesamter Toxizitäts-Score.
Du kannst jede Zahl anklicken, um den entsprechenden detaillierteren Bericht anzuschauen.
Im Tab Übersicht findest du die wichtigsten Daten von bis zu fünf Websites gleichzeitig. Klicke auf die Widgets, um jeweils einen detaillierteren Bericht zu sehen.
Du kannst die Daten auch als PDF exportieren, um sie selbst zu analysieren oder im Rahmen der Wettbewerbsforschung an einen Kunden zu schicken.
Mithilfe von Backlink-Analytics kannst du folgende Informationen zu den Backlinks einer Website finden:
- Gesamtzahl der Backlinks
- Seiten mit den meisten Backlinks
- Verteilung der TLDs (Top-Level-Domains)
- Kategorien der auf sie verweisenden Domains
- Verweisende Domains nach Authority Score
- Top-Ankertext der Backlinks
- Linkattribute (z. B. follow, nofollow, sponsored oder UGC)
- Ähnliche Profile (Domains mit ähnlichen Linkprofilen, die nützlich sein könnten, um Linkbuilding-Chancen zu finden).
Ob du deine eigenen Backlinks analysieren oder sehen möchtest, wie deine Mitbewerber abschneiden: Dieses Tool ist der perfekte Ausgangspunkt.
So bekommst du Backlinks für deine Website
Von der Skyscraper-Technik bis zum Aufbau einer leistungsstarken digitalen PR-Kampagne gibt es viele Möglichkeiten, um deine Linkbuilding-Maßnahmen zu optimieren.
Einen vollständigen Überblick, wie du Backlinks aufbauen kannst, findest du in unserem Leitfaden zum Linkbuilding. Für den Augenblick schauen wird uns einfach nur ein paar wirkungsvolle Linkbuilding-Strategien an:
Bitte Lieferanten oder Partner, zu dir zu verlinken
Du solltest zwar nicht an Linktauschprogrammen teilnehmen, kannst aber problemlos einen Partner kontaktieren, mit dem du aktiv zusammenarbeitest.
Falls er dich bereits auf seiner Website erwähnt, solltest du leichtes Spiel haben.
Und da es bereits eine Beziehung zur Website gibt, ist die entsprechende Anfrage weniger willkürlich und wahrscheinlich viel erfolgreicher, als wenn du unbekannte Website-Betreiber kontaktierst.
Nutze HARO, um auf Anfragen von Journalisten zu antworten
Viele große Medienpublikationen nutzen HARO, um Zitate und Informationen zu verschiedenen Nischen zu finden. Dies kann eine relativ mühelose Möglichkeit sein, Backlinks zu ergattern, da sie Quellen aktiv nach jemandem schauen, den sie zitieren können.
Schreib (strategische) Gastbeiträge
Gastbeiträge können Vorteile bringen. Aber du solltest sicherstellen, dass die Partnerschaft sinnvoll und deine Inhalte nützlich sind. Andernfalls können sie spammig und wenig vertrauenswürdig wirken.
Einige Beispiele für gute Gastbeiträge sind gemeinsame Forschungsarbeiten oder Fallstudien.
Hier findest du einige Dos und Don'ts, falls du es mit dieser Strategie probieren möchtest.
Nutze nischenspezifische Verzeichnisse
Das Übermitteln deines Unternehmens an nischenspezifische Verzeichnis – oder der Aufbau von Citations – ist eine Strategie, die hilfreich für lokale SEO, aber auch für den Aufbau von Links ist.
Mithilfe des Listing Management Tools kannst du diesen Vorgang automatisieren. Semrush wird deine Unternehmensdaten an verschiedene Verzeichnisse senden und sicherstellen, dass die Informationen einheitlich sind.
Verwandle Markenerwähnungen in Links
Wenn eine andere Website deine Website schon bereitwillig erwähnt, wird sie wahrscheinlich auch gerne auf dich verlinken.
Mithilfe des Brand Monitoring Tools kannst du unverlinkte Markenerwähnungen finden und sogar Benachrichtigungen erhalten, wenn dich zukünftig Websites erwähnen.
Erstelle informative Inhalte
Wenn du E-Books, Fallstudien oder eigene Forschungsergebnisse veröffentlichst, besteht eine Chance, dass andere Websites in deinem Bereich auf deinen Content als Referenz verlinken.
Untermauere deine Erkenntnisse auf jeden Fall mit Daten, um deinen Inhalt zu einer vertrauenswürdigen Quelle zu machen.
Veröffentliche Forschungsergebnisse und spiele sie der Presse zu
Dieser Schritt ähnelt dem eben genannten, aber du solltest noch einen Schritt weiter gehen und deine Inhalte bestimmten Publikationen zuspielen. Du kannst ein Tool wie HARO oder eine PR-Software wie Prowly verwenden.
Das Media Pitching Tool von Prowly schlägt dir auf Basis deiner Pressemitteilung Optionen vor, liefert dir Kontakte aus deiner Datenbank und ermöglicht dir den Import deiner eigenen Kontaktliste.
Analysiere die Backlink-Profile deiner Mitbewerber
Eine schnelle Option, um Möglichkeiten zum Linkaufbau zu analysieren, ist der Blick auf die Backlinks deiner Mitbewerber. Du kannst im Backlink-Gap Tool sehen, wie deine Mitbewerber abschneiden.
Gib zu Beginn deine Domain zusammen mit denen deiner Mitbewerber ein:
Hier kannst du Lücken in den Linkbuilding-Strategien deiner Mitbewerber identifizieren und Chancen priorisieren.
Konnten deine Mitbewerber Backlinks von Domains gewinnen, von denen deine Website noch keine hat? Das ist ein toller Ausgangspunkt.
Beginne mit der Erstellung einer Linkbuilding-Strategie
Backlinks sind ein wichtiger Aspekt des Google-Algorithmus beim Ranking von Content. Du musst Backlinks von relevanten und autoritativen Websites für den Aufbau deines Website-Profils gewinnen.
Jetzt, wo du mehr über Backlinks weißt, bist du bereit, um am Aufbau eines herausragenden Backlink-Portfolios für deine Website zu arbeiten. Behalte auf jeden Fall im Blick, was deine Mitbewerber machen, und stürz dich so schnell wie möglich auf sich neu ergebende Chancen.