Google Trends: So perfektionierst du deine Webseite
Du kennst vermutlich Google Trends. Spätestens, wenn Google um Silvester herum den beliebten Jahresrückblick veröffentlicht, gerät dieses Tool in den Fokus einer breiten Öffentlichkeit. Denn in dieser Aufbereitung listet das Unternehmen die Suchbegriffe auf, die im vergangenen Jahr besonders beliebt waren.
Das klingt nach einer recht unwichtigen Spielerei. Doch Google Trends ist deutlich mehr als das. Es erlaubt spannende Einblick in das Suchverhalten und bietet Ansätze für die eigene SEO-Arbeit.
In diesem Artikel lernst du das kostenlose Tool kennen. Du erhältst Praxistipps, wie du die Daten zur Optimierung deiner Webseite nutzen kannst. Vorab schon einmal die wichtigsten Fakten:
- Google Trends bietet Einblicke, wonach Menschen suchen.
- Du kannst mit Google Trends das Interesse an Keywords im zeitlichen Verlauf sowie nach Regionen und Kategorien betrachten.
- Google Trends bietet Vergleichsmöglichkeiten und Keywordvorschläge.
- Mit Google Trends kannst du deinen Content besser planen und optimieren.
- Durch Google Trends unterstützt die Suchmaschinenoptimierung für deine Webseite.
Was ist Google Trends?
Google Trends erlaubt Einblick in das Suchverhalten. Das kostenlos nutzbare Tool liefert ungefilterte Stichproben von tatsächlichen Suchanfragen. Das bedeutet: Du kannst verfolgen, wie häufig Menschen nach bestimmten Keywords suchen. Die Daten kategorisiert und gruppiert Google. So kann die Suchmaschine das reale Interesse an Themen abbilden und im zeitlichen Verlauf gewichten.
Es gibt zwei verschiedene Datensätze
- Zum einen basieren aktuelle Prognosen auf den Echtzeit-Suchverlauf der letzten sieben Tage. Bei diesen Daten handelt es sich um Stichproben aus aktuellen Nutzeranfragen. Diese spiegeln den Trend und damit derzeit wichtige Themen und Keywords wider.
- Zum anderen gibt es zusammengefasste Daten aus der Zeit seit 2004 bis drei Tage vor deiner Abfrage. Diese Nicht-Echtzeit-Daten sind genauer. Sie geben einen exakteren Einblick über einen längeren Zeitraum und zeigen die Veränderung des Suchvolumens.
Info: 2012 hat Google Insights mit diesem Tool verschmolzen. Seitdem stehen in Google Trends mehr Funktionen zur Verfügung.
Die Darstellung: 100 ist nicht gleich 100!
Google Trends bildet die Veränderungen des Interesses an einem Keyword in Kurven ab. Die Extremwerte liegen zwischen 0 (kein Interesse) und 100 (maximales Interesse). Innerhalb einer Anzeige ist das Maximum der Suchanfragen stets bei 100. Alle anderen Datenpunkte liegen entsprechend tiefer.
Du solltest dir diese Eigenschaft der Kurve einprägen. Denn du kannst nie das genaue Suchvolumen erkennen, nur den relativen Trend. Verschiedene Keywords kannst du nur dann miteinander vergleichen, wenn du diese innerhalb einer Grafik anzeigen lässt. Anders gesagt: Der Wert 100 bei Suchbegriff A hat ein anderes Suchvolumen als der Wert 100 bei Suchbegriff B.
Die Stärke liegt in der Ungenauigkeit
Durch diese relative Darstellung gewinnt der Service von Google einen Vorteil. Du kannst Trends bei Suchanfragen optisch sofort und unabhängig vom tatsächlichen Suchvolumen erfassen. Der Kurvenverlauf bildet die Veränderungen im zeitlichen Verlauf ab. Du entdeckst Höhepunkte (Peaks), abfallendes Interesse und typische Schwankungen.
Das Tool hat unter anderem bei einer saisonalen Auswertung der Suchbegriffe wie zum Beispiel bei „Silvesterböller“, „Sonnencreme“ oder „Muttertagsgeschenk“ Stärken. Du kannst sehr genau sehen, ab welchem Zeitpunkt im Jahresverlauf diese Begriffe wichtiger werden. Anhand dieser Daten kannst du deine Content-Planung auf typische Veränderungen im Suchverhalten abstimmen.
Keywords entdecken
Ebenso kannst du über den Trend Suchbegriffe entdecken und als Keywords nutzen. Denn bei jeder Eingabe bietet dir das Tool einige Vorschläge für weitere Begriffe oder regionale Unterschiede an. Berücksichtigst du bei deiner Planung diese Daten, gewinnt dein Content an Relevanz.
Die Funktionen
Bevor du den Nutzen für die Suchmaschinenoptimierung an deiner Webseite im Detail kennenlernst, ist ein Blick auf die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten sinnvoll. Die folgende Übersicht erklärt dir, welche Filtermöglichkeiten und Optionen dir Google Trends bietet.
Tipp: In den meisten Bereichen der Darstellung findest du Symbole zum einfachen Herunterladen, Teilen oder Einbetten der Ergebnisse.
Zuerst gibst du einen Begriff ein. Achtung: Du kannst bei der Eingabe „Suchbegriff“ wählen und das breiter gefasste „Thema“. Der genaue Begriff liefert die exakten Daten. Das Thema umfasst weitere Suchwörter.
Nach der Eingabe siehst du eine Kurve. Dieser Graph zeigt dir die oben beschriebenen Veränderungen des Interesses im zeitlichen Verlauf. Du kannst diese Anzeige nun ändern und ergänzen sowie zusätzliche Details ermitteln.
- Suchbegriff und Vergleiche: Ganz oben findest du deinen Suchbegriff. Diesen kannst du ändern. Außerdem lässt sich durch einen Klick auf „+ Vergleichen“ ein Begriff (oder mehrere) hinzufügen. Alle Keywords erhalten in der Anzeige eine eigene Kurve. Den Maximalwert 100 erhält nur das Keyword mit dem höchsten Suchvolumen. Alle anderen Kurven und Punkte liegen relativ zu diesem Wert.
- Filteroptionen: Unter dem Suchbegriff kannst du Filter setzen. Zum einen lässt sich hier eine andere Region einstellen. Zum anderen kannst du hier den Zeitabschnitt ändern. Standard sind zwölf Monate. Häufig sind längere oder kürzere Zeitintervalle bei der Recherche sinnvoll. Außerdem kannst du das Themengebiet eingrenzen. Das Suchvolumen für einen Begriff wie „Verkleidung“ zum Beispiel lässt sich spezifizieren in „Auto und Fahrzeuge“ (Motorräder), „Haus und Garten“ (Wandverkleidung) und „Hobby und Freizeitbeschäftigung" (Kostüme). Schließlich kannst du noch die Art der Suche filtern. Die Websuche liefert andere Ergebnisse als Google News, YouTube, die Bildersuche oder Google Shopping.
- Regionale Anzeige: Unter der eigentlichen Kurve zeigt Google eine farblich abgestufte Karte der gewählten Region sowie eine Liste der wichtigsten Unterregionen. Durch Klick auf einen Kartenausschnitt oder den Namen gelangst du zur Anzeige mit den jeweiligen Regionaldaten. Die Anzeige lässt sich durch einen Wechsel von „Unterregion“ auf „Stadt“ verändern. Wichtig kann das Aktivieren des nicht immer eingeblendeten Kästchens „Regionen mit geringen Suchvolumen einschließen“ sein. Danach liefert Google Trends mehr Daten.
- Verwandte Themen: Unter den Regionaldaten zeigt das Tool „Verwandte Themen“ an. Diese Daten können dich bei der Keywordrecherche inspirieren. Sie basieren auf Themenclustern, die sich aus dem Suchinteresse anderer User ergeben. Du kannst zwischen „top“ und „zunehmend“ wechseln. „Top“ liefert die bekannten Werte. „Zunehmend“ zeigt die aktuelle Veränderung an. Teilweise sind diese Trends mit „Durchbruch“ oder „Ausreißer“ gekennzeichnet. Das heißt: Das Interesse hat sich aktuell bemerkenswert stark verändert. Wichtig: Durch Klick ans Ende der Zeile öffnet sich eine neue Funktion. Du kannst so die Themenideen in Trends erkunden, als Vergleichskeyword zur Ansicht hinzufügen oder durch Klick zur Google Suche wechseln.
- Ähnliche Suchanfragen: Dieser Abschnitt funktioniert genau wie „verwandte Themen“. Es geht hier aber nicht um Themen, sondern um die Suchhäufigkeit von konkreten Begriffen. Dadurch kannst du andere wichtige Suchphrasen und damit Keywords für deinen Content finden.
Praxistipps: Schritt für Schritt Potenziale nutzen
Google Trends liefert dir Prognosen, Verläufe und weitere Daten. Doch, wie kannst du diese für deine Webseite nutzen? Die folgenden Beispiele geben dir Praxistipps.
Beispiel 1: Content-Plan mit saisonalen Trends
Wenn du akribisch an deiner Webseite arbeitest, wirst du einen Themenplan haben. Damit steuerst du Veröffentlichungen oder Ergänzungen von Content. Du kannst deinen Usern so zur richtigen Zeit den richtigen Inhalt für ein Ereignis, einen Termin oder einfach einen saisonalen Bedarf bieten. Natürlich benötigst du dazu etwas Glück, Inhalte im richtigen Moment zu veröffentlichen.
Du kannst dieses Glück jedoch beeinflussen und Content zum perfekten Zeitpunkt veröffentlichen. Google Trends zeigt dir den zeitlichen Verlauf von Suchanfragen an. Ein typisches Beispiel sind saisonal schwankende Begriffe wie der Klassiker „Weihnachtsbaum“. Anhand dieses Keywords kannst du die Stärke von Google Trends nachvollziehen. So gehst du dazu vor:
- Gib in das Suchfeld den Begriff „Weihnachtsbaum ein“. Die Grafik zeigt dir an, dass die Zahl der Suchanfragen bereits weit vor Dezember langsam, aber deutlich ansteigt und ab Nikolaus herum einen Höhepunkt erreicht.
- Filtere den Zeitraum auf die letzten vier oder fünf Jahre. Die Kurve verändert sich. Du erkennst, dass sie im Jahresverlauf immer wieder zu einem ähnlichen Zeitpunkt ihr Maximum innerhalb des Jahres erreicht.
- Wichtig bei diesem und anderen Beispielen: Schau dir genau an, wann die Kurve wirklich ansteigt. Für Weihnachtsbaum wächst das Interesse bereits ab Oktober deutlich, ab Nikolaus tendiert sie zum Maximum.
Was bedeutet das für deine Planung? Anhand dieser Kurve kannst du nachvollziehen, ab wann das Interesse ansteigt und wann es den Höhepunkt erreicht. Bei diesem Thema wäre es fatal, auf das Bauchgefühl zu hören und erst eine Woche vor Heiligabend aktiv zu werden.
Optimal ist es, wenn du kurz vor Nikolaus bereits in der Websuche mit einem starken Artikel möglichst weit vorn platziert bist. Dann profitierst du vom Maximum an Suchinteresse. Noch besser wäre es, wenn du bereits zum Anstieg der Kurve Nutzeranfragen durch gute Inhalte beantworten kannst.
Dieses Beispiel zeigt sehr gut, wie du den saisonalen Verlauf von Keywords untersuchen und für dich nutzen kannst. Wenn du deine Themenplanung darauf aufrichtest, bist du genau dann bereits bereit, wenn die Konkurrenz noch auf Weihnachten wartet.
Aber Achtung: Weihnachten ist ein fixer Termin, daher ist der saisonale Vergleich jedes Jahr ähnlich. Andere Themen wie Ostern, die Fußball-Weltmeisterschaft oder ein steigender Bedarf an Fellhandschuhen haben keine festen Termine. Daher schwanken die Kurven von Jahr zu Jahr und von Ereignis zu Ereignis etwas. Plane das mit ein, indem du frühzeitig die jeweiligen Themen in Google Trends abfragst.
Beispiel 2: Vergleiche Regionen
Du kannst deine Abfrage regional verfeinern. Angenommen, du betreibst einen Schlüsseldienst in Nordrhein-Westfalen. Nun möchtest du deine Werbeaktivitäten zielgenau steuern. Mit Google Trends kannst du Städte ermitteln, in denen relativ viele Menschen nach einem Schlüsseldienst gesucht haben. Vielleicht lohnt es sich, dort Anzeigen zu schalten oder deine Werbekampagnen auf diese Orte zu fokussieren. So gehst du dazu vor:
- Gib „Schlüsseldienst“ ein und scroll direkt zur Karte unter der Kurve.
- Klicke auf Nordrhein-Westfalen und scrolle wieder bis zur Karte.
- Neben der Karte zeigt dir Google Trends die wichtigsten Städte an.
- Nutze diese Übersicht, um Orte in deiner Nähe zu identifizieren und deine Anzeigenkampagnen durch die wichtigsten Orte zu ergänzen.
Die Daten sind für deine Arbeit für die lokale Suchmaschinenoptimierung (local SEO) ein guter Ansatz. Du kannst durch dieses Vorgehen Orte mit großer Nachfrage herausfiltern. Es lohnt sich für dich, über lokale Angebote nachzudenken oder die Menschen in diesen Orten gezielt anzusprechen. Zugleich findest du über die unter den regionalen Daten angezeigten Themen und Suchbegriffe weitere Keywords für deinen Standort.
Es gibt noch einen nützlichen Nebeneffekt: Du kannst mit diesen regionalen Werten deine Ads-Kampagnen besser steuern. Du erkennst Orte, für die es sich lohnt, Anzeigen zu schalten. Und du erkennst Orte, die du dir im wahrsten Sinne des Wortes sparen kannst.
An dieser Stelle ein Hinweis: Die Daten im Keyword Planer von Google Ads sind zur Optimierung von Anzeigen-Kampagnen besser geeignet. Allerdings benötigst du ein recht großes Budget, um genaue Daten für alle Keywords zu erhalten. Google Trends ist eine gute Alternative, um schnell eine nach Suchvolumen sortierte Übersicht zu generieren.
Beispiel 3: Entdecke neue Keywords
Eine weitere Stärke von Google Trends sind Keywordvorschläge. Du kannst diese in den Bereichen „verwandte Themen“ und „ähnliche Sucheingaben“ finden.
Angenommen, du betreibst eine Webseite zum Thema „Rasenmäher“. Du hast bereits einiges an Content geschaffen. Nun möchtest du weitere relevante Begriffe finden, um dein Angebot zu erweitern. So gehst du vor:
- Nach der Eingabe des Begriffs scrollst du direkt nach unten.
- Unter „verwandte Themen“ und „ähnliche Sucheingaben“ findest du aktuell stark an Interesse gewinnende Keywords und Themen.
- Wechsel zur Ansicht „top“ statt „zunehmend“. So findest du die zur Anfrage passenden Themen und Begriffe mit dem höchsten Suchvolumen.
- Nutze die Pfeile unter der Liste und lasse dir weitere Ergebnisse anzeigen.
- Prüfe, ob die Begriffe zu deiner Webseite passen und erstelle passenden Content.
Nicht immer harmonieren die angezeigten Keywords wirklich mit dem ursprünglichen Begriff. Daher solltest du die Daten stets bewerten. Aber aus solchen Entdeckungen kannst du auf die Nutzerintention schließen. Bei Rasenmähern ist zum Beispiel offensichtlich die Antriebsart wichtig. Ebenso sind einige Marken besonders gesucht. Du solltest diese Erkenntnisse bei deiner Content-Planung berücksichtigen oder sogar Angebote in deinem Shop schaffen.
Diese Daten kannst du mit weiteren Tools wie dem Semrush Keyword Magic Tool kombinieren. So ist es möglich, noch tiefer in die Keywordrecherche einzusteigen.
Beispiel 4: Keywords vergleichen
Mit Google Trends kannst du verschiedene Keywords miteinander vergleichen. Wie zuvor erhält das Keyword mit dem größten Suchinteresse im gewählten Zeitabschnitt für seinen Peak den Wert 100. Alle anderen Angaben stehen relativ dazu.
Interessant ist ein solcher Vergleich, wenn du die Relevanz von Suchbegriffen im zeitlichen Verlauf bewerten möchtest. So kannst du zum Beispiel veraltete Begriffe durch moderne ersetzen.
Ein Beispiel ist die Bezeichnung „E-Fahrrad“. Im Jahr 2006 war das Suchinteresse fast gleichauf mit dem zu „E-Bike“.
Doch das hat sich grundlegend geändert. Heute ist E-Bike das dominierende Keyword. Der Anglizismus hat sich inzwischen durchgesetzt.
Wenn du Elektroräder anbietest, solltest du deinen Content überprüfen, um die Qualität weiter zu steigern. Zusätzlich kannst du dich stärker auf die Keywords konzentrieren, die wirklich Traffic bringen. Es ist nicht falsch, „E-Fahrrad“ als Wort auf deiner Seite stehen zu haben. Es ist aber deutlich zielgenauer, wenn du den Fokus auf „E-Bike“ richtest.
Nutze Google Trends, um solche Veränderungen zu erkennen. Prüfe die Popularität einzelner Begriffe. Passe deinen Content an. Diese Optimierung bedeutet mehr Relevanz für das Thema und vielleicht eine bessere Platzierung deiner Webseite in der Suche.
Beispiel 5: Optimierung für andere Suchsysteme
Um mehr Aufmerksamkeit zu erzielen, sind Bilder, Videos, Nachrichten oder Shopping-Angebote wichtig. Google Trends zeigt dir als Standard die Daten aus der Websuche an. Die Quelle kannst du jedoch per Filter umstellen.
Diese Darstellung für den Begriff „Inflation“ ist gefiltert nach Anfragen auf YouTube
Durch den Wechsel in andere Suchsysteme von Google erhältst du genau die Daten aus diesen Suchsystemen. Durch diese Filtermöglichkeit erkennst du, wie sich das Interesse an Bildern, Videos, Shopping-Artikeln oder Nachrichten zu bestimmten Themen geändert hat.
Für deine Arbeit sind das gute Hinweise, ob sich der Aufwand für bestimmte Medien bzw. Angebote oder Nachrichten lohnt. Gibt es beispielsweise nur wenige passende Suchergebnisse, aber ein steigendes Interesse, kannst du diese Diskrepanz für dich nutzen. Schaffe passende Inhalte. Das wirkt sich positiv auf deine SEO-Bemühungen und potenziell auf deinen Traffic aus.
Beispiel 6: Nutze aktuelle Trends
Wenn du regelmäßig tagesaktuelle Nachrichten veröffentlichst, ist die Themensuche nicht einfach. Google Trends unterstützt deine Recherche. Du findest direkt auf der Startseite bereits einige aktuelle Themen. Auf einer Unterseite des Tools sind diese noch einmal detaillierter aufgelistet. Dieses Prognosetool umfasst die häufigsten Suchbegriffe der letzten 24 Stunden.
Der Nutzen ist klar: Du kannst über diese aktuelle Liste Themen für deine Arbeit finden. Das Interesse der Nutzer ist bereits vorhanden. Diesen Bedarf an Information bedienst du durch aktuellen Content. Den Traffic generierst du unter anderem über Google News, Social-Media-Plattformen, durch Newsletter oder andere Formen des Content-Marketings bzw. Seedings.
Nutze den Trend!
Google Trends eröffnet dir mit den Daten viele Ansätze, um deinen Content zu verbessern, neue Themen zu finden und zusätzliche Zielgruppen zu ermitteln. Du perfektionierst deine SEO-Arbeit und generierst Traffic. Speziell die vielen Filter- und Vorschlagsfunktionen unterstützen dich bei deiner Arbeit an der Webseite. Ob du einen Content-Plan erstellst, Kampagnen auf den Weg bringen oder einen neuen lokalen Angebotsschwerpunkt entwickeln möchtest: Der Trend ist dein Freund. Nutze ihn.