Es gibt für jeden Suchbegriff nur eine erste Seite und dort nur einen ersten Treffer unter den Suchergebnissen bei Google. Dennoch möchten alle Unternehmen ihre Webseite auf dem ersten Platz sehen. Der nachhaltigste Weg dorthin führt über Suchmaschinenoptimierung. Viele Unternehmen sind überrascht, welche Kosten damit verbunden sein können.
In diesem Artikel erklären wir dir, welche SEO-Kosten gerechtfertigt sind. Dabei ist ein Punkt besonders wichtig: Wenn du Preise für die Suchmaschinenoptimierung deiner Webseite vergleichen möchtest, solltest du genau hinsehen. Denn entscheidend ist, welche Leistung du erhältst. Sonst vergleichst du bei den SEO-Kosten Äpfel mit Birnen.
Warum überhaupt SEO, wenn die Dienstleistung doch Geld kostet?
Als Betreiber einer Webseite möchtest du erfolgreich sein. Es gibt verschiedene Optionen, die alle Vor- und Nachteile haben. Sehr beliebt ist zum Beispiel eine SEA-Kampagne zu starten, also Werbung in der Suche bei Google zu schalten. Allerdings sind diese Ausgaben mit großen Kosten verbunden und lassen sich nicht beliebig skalieren.
Anders ist es bei SEO. Durch die regelmäßige Optimierung deiner Webseite gelangst du Schritt für Schritt an die Spitze der Suchmaschinenergebnisse. Zumindest dann, wenn du die Ausgaben klug planst, einen kompetenten Partner an deiner Seite hast und deine Strategie langfristig ausrichtest. Denn Suchmaschinenoptimierung ist ein Marathon, der eine stetige Nachbesserung erfordert.
Zugleich bedeutet der Weg über SEO anders als über SEA-Kampagnen einen nachhaltigen und skalierbaren Effekt. Allein die Klickrate bei organischen Treffern ist um ein Mehrfaches höher als bei Anzeigen. Es gibt verschiedene Untersuchungen, die das aufzeigen. Demnach dauert es zwar eine Zeit, bis die Webseite sehr gut platziert ist. Aber dafür ist dieser Weg langfristig erfolgreicher:
- Ältere URLs gewinnen einfacher Rankings hinzu.
- Neue Inhalte erreichen teilweise direkt mit der Veröffentlichung gute Platzierungen.
- Der Traffic erhöht sich.
- Die Umsätze steigen potenziell.
- Die Conversion Rate verbessert sich häufig durch eine bessere, nutzerzentrierte Gestaltung.
- Die Konkurrenz wird auf Abstand gehalten.
Auf Dauer lohnt sich Suchmaschinenoptimierung trotz der damit verbundenen Kosten. Denn die Erfolge stellen sich ein und zahlen sich in barer Münze aus.
Es gibt einen weiteren Aspekt, den du beachten solltest: Ohne SEO-Maßnahmen werden dich deine Konkurrenten mit ihrem Angebot irgendwann überflügeln. Je stärker andere Unternehmen in deiner Branche in SEO investieren, desto eher wird deine Webseite Plätze verlieren.
SEO-Kosten: Wichtiger als der Preis ist die Leistung
Bei der Betrachtung von SEO-Kosten ist der Preis zwar wichtig, aber gar nicht das entscheidende Kriterium. Du musst zwar das Budget bereitstellen. Wichtiger ist jedoch das, was du dafür erhältst.
Die Angebote der Dienstleister unterscheiden sich teilweise erheblich. Selbst eine Komplettbetreuung kann bei einer Agentur etwas anderes bedeuten als bei einem anderen. Für den Vergleich und eine Preiseinschätzung ist daher sehr wichtig, was genau du mit den SEO-Kosten bezahlst.
SEO umfasst technische SEO, Onpage SEO und Offpage SEO. Relativ klar umrissen ist das technische SEO: Alle Leistungen, die Crawlbarkeit verbessern und die Ladezeiten verringern. Beides führt zu besseren Rankings und mehr Traffic.
Ebenfalls recht klar ist der Begriff "Offpage SEO". Dieser umschreibt alle Maßnahmen, die zu mehr Links und Bekanntheit führen. Der Weg dorthin ist bereits vielseitig. Er kann über den klassischen Linkaufbau oder über gezieltes Content Marketing oder Content-Seeding führen. Beides stärkt die Autorität und Bekanntheit der Seite.
Onpage SEO ist dagegen sehr heterogen. Die einen fassen darunter eine saubere Keyword-Liste und die Optimierung der Meta-Daten, andere begutachten die gesamte Webseitenstruktur und setzen auf ein umfassendes Content-Audit. Dazwischen gibt es viele Abstufungen.
Konkrete Leistungen und Ziele vereinbaren!
Der Interpretationsspielraum ist trotz bekannter Definitionen groß. Bei der Auswahl eines Dienstleisters solltest du daher immer konkrete Leistungen, Zielvorgaben und einen regelmäßigen Report vereinbaren. Nur dann kannst du die Preise sinnvoll vergleichen und die Arbeitsergebnisse nachvollziehen.
Der ROI: SEO-Arbeit kostet in erster Linie Zeit
Bei der Einschätzung der SEO-Kosten ist ein weiterer Punkt relevant. Denn viele Unternehmen unterschätzen die Kosten für Suchmaschinenoptimierung, weil sie die damit verbundene Arbeitszeit deutlich zu gering kalkulieren. Der Zeitfaktor ist neben der Erfahrung und dem Wissen der eigentlich teure Posten, den du einem Dienstleister bezahlst. SEO ist ein Marathon - der ROI stellt sich erst spät ein, steigt dann aber deutlich im Zeitverlauf.
Außerdem ist SEO ein fortlaufender Prozess. Es gibt keine Einmalzahlungen, mit der du deine Webseite zu Top-Platzierungen verhelfen kannst. Ganz im Gegenteil: SEO ist ein Prozess, der erst ab einem bestimmten Punkt selbsttragend ist und dann einen wachsenden ROI generiert.
Das Marktumfeld bestimmt SEO-Kosten mit
Ebenfalls vernachlässigen viele Unternehmen bei der Beurteilung von SEO-Kosten das eigene Marktumfeld. Selbst eine erstklassig optimierte Webseite hat geringe Chancen, wenn die Konkurrenz groß und stark und die Keywords entsprechend umkämpft sind. Kleine Unternehmen in Nischen können dagegen mit wenig Aufwand Top-Platzierungen erreichen.
Anders gesagt: Du musst mehr Geld in die Hand nehmen, wenn du mehr starke Konkurrenz hast. Willst du nicht abgehängt werden, musst du mithalten. Erfahrungswerte zeigen, dass kleine Unternehmen mit kleinen Paketen für lokales SEO gut hinkommen, während große Shops und Unternehmen wenigstens eine höhere vierstellige Summe im Monat einplanen sollten.
SEO-Stundensätze und der erforderliche Arbeitsaufwand
Leistungen lassen sich in Stunden umrechnen. Gemessen am Stundensatz wird schnell deutlich, dass günstige Pauschalen wie 400 Euro im Monat nur ein paar Arbeitsstunden bedeuten. In der kurzen Zeit sind keine aufwendigen Analyse- und Strategiearbeiten umsetzbar.
Wie viel kostet SEO?
Die Stundensätze für SEO-Dienstleistungen liegen in Deutschland mit deutlichen regionalen Unterschieden zwischen ca. 50 Euro und 200 Euro. Das zeigen verschiedene Studien wie die stetig fortgeschriebene Auswertung von Schild-Roth.
Es gibt selbstverständlich günstigere und teurere Angebote. Aber die Richtwerte sind in der Breite relativ verlässlich. Diese Stundensätze sind ein guter Anhaltspunkt, um SEO-Angebote einschätzen zu können. Du kannst so den Preis für jede Leistung in Stunden umrechnen oder bei vereinbarten Stundensätzen für bestimmte Leistungen die voraussichtlichen Kosten kalkulieren.
Warum ist SEO so teuer? Weil die Aufgaben viel Zeit beanspruchen!
Aus dem Zusammenspiel von Stundensatz und Zeit ergibt sich ein Preis für eine Leistung. Dazu ist es erforderlich, die ungefähre Dauer von bestimmten Aufgaben zu kennen. Auch hier fließen der Zustand und die Größe der eigenen Webseite in den Aufwand hinein. Es gibt jedoch typische Erfahrungswerte. Für kleine und mittlere Webseiten sind folgende Eckpunkte eine gute Kalkulationsgrundlage:
- technische Analyse – ca. 4 – 6 Stunden,
- Content-Audit – ab ca. 4 Stunden (abhängig davon, ob nur technische Eckwerte oder komplette Texte geprüft werden),
- Analyse des Linkprofils – ab ca. 3 Stunden,
- Keyword-Recherche – ab ca. 5 Stunden,
- Bestimmen von Keyword-Sets – ab ca. 1 Stunde,
- Bestimmen der Suchintention der wichtigsten Keywords – ab ca. 2 Stunden,
- Konkurrenzanalyse – ab ca. 2 Stunden,
- Entwickeln einer Content-Strategie – ab ca. 2 Stunden,
- Entwickeln einer Linkaufbau-Strategie – ab ca. 3 Stunden.
Nicht enthalten ist die Umsetzung von Strategien und erforderlichen Änderungen. Denn diese sind individuell vom Zustand der Webseite abhängig. Auch bei den genannten Eckwerten kann es in der Praxis erhebliche Abweichungen geben.
Besonders am Anfang haben Dienstleister folglich bei einer Komplettbetreuung einen großen Berg von Aufgaben vor sich. Die Startinvestition nur für Analyse und Strategiefestlegung beträgt üblicherweise mindestens zwischen 15 und 20 Stunden. Daher schließen die meisten Anbieter langfristige Verträge. Agenturen bieten von 6 Monaten bis 48 Monaten alle Varianten an. Nur so amortisieren sich für sie die Anfangsarbeiten über die Zeit.
Das hat aber auch Vorteile: Nach ersten Analysen und Bestimmen der Vorgehensweise bleibt immer mehr Zeit für die Umsetzung von Strategien. Genau deshalb dauert es etwas länger, bis Maßnahmen greifen können. Die Umsetzung folgt der Bestandsaufnahme, erst danach folgen mit Verzögerung Rankingeffekte und ein positiver ROI. SEO-Kosten sind immer eine Investition in die Zukunft.
SEO-Kosten: Welche Abrechnungsmodelle sind üblich?
Aus dem Zeitaufwand und dem Stundensatz lässt sich bereits erahnen, dass mindestens eine vierstellige Anfangsinvestition beim Dienstleister aufläuft. Diese Arbeit muss er abrechnen. Es gibt mehrere Varianten, die am Markt erprobt sind.
Abrechnung nach Stunden
Einige Dienstleister rechnen nach Stunden ab. Zumindest gilt das für einen Teil der Leistungen wie zum Beispiel Beratungsleistungen. Der Vorteil: Es gibt eine Transparenz über die investierte Zeit. Allerdings hast du wenig Kontrolle über die tatsächliche Arbeit. Auf Dauer sind andere Abrechnungsmodelle meistens günstiger für dich.
Abrechnungen nach Monatspauschalen/Flatrates
Sehr beliebt auf beiden Seiten sind monatliche Pauschalen. Dabei zahlst du eine fixe Summe als „Flatrate“. In diesem Betrag ist alles von Beratung bis zur Einzelleistung enthalten. Das ist ein Vorteil. Der Nachteil ist, dass niedrige Pauschalen für die Dienstleister nur einen geringen Zeitaufwand rechtfertigen. Du wirst mit kleinen Summen nur wenige Leistungen erwarten dürfen. Bei Pauschalabrechnungen ist daher es wichtig, die Aufgaben und Ziele zu definieren.
Typische Monatspauschalen beginnen bei wenigstens 500 Euro und können für mittlere Unternehmen mit regionaler Ausrichtung schnell einen mittleren vierstelligen Betrag erreichen. Große Unternehmen oder Shops können sogar Pauschalen im fünfstelligen Bereich zahlen – oder noch mehr.
Abrechnung nach „Deliverables“/Projektkosten
Das Modell der „Deliverables“ beinhaltet fest vereinbarte Leistungspakete. Du zahlst erst bei Lieferung komplett oder bereits vorab einen Teil davon in regelmäßigen Abschlägen. Diese projektbezogene Bezahlung eignet sich für zum Beispiel die Optimierung von Onpage-Metriken, eine bestimmte Anzahl von neuen Inhalten, Offpage-Signalen oder dem Erreichen von Speed-Messdaten.
Abrechnung nach Erfolg
Erfolgsbasierte Abrechnungsmodelle oder Gewinnbeteiligungen sind in der Branche ungewöhnlich. Die Abrechnung nach Erfolg benachteiligt Dienstleister, weil die Arbeitsstunden anfallen, aber die SEO-Kosten nicht sicher in Rechnung gestellt werden können.
Es gibt vereinzelt Agenturen, die einen Teil der Leistungen nach Erfolg abrechnen. Allerdings zusätzlich zu einer Abrechnung mit Pauschalen. Typische Messdaten sind dabei Umsatzentwicklung, Sales oder Leads. Eine prozentuale Beteiligung am E-Commerce-Umsatz ist auch denkbar, für die Agentur dabei sogar oft sehr lohnenswert, da SEO-Erfolg hier zu hohen Kosten abgerechnet werden kann.
Abrechnung nach erreichten Positionen
Ebenfalls als unbeliebt oder sogar unseriös gilt eine Abrechnung nach erreichten Positionen. Zum einen sind Arbeitsstunden für die Anbieter überhaupt nicht mehr kalkulierbar und nicht verlässlich finanzierbar. Zum anderen besteht die Gefahr, dass Dienstleister zu fragwürdigen Methoden greifen, um das Ziel sehr schnell zu erreichen. Das steht dem Nachhaltigkeitsgedanken entgegen und kann die dauerhaft gute Performance einer Webseite deutlich beeinträchtigen.
Zum Kennenlernen: Probepakete
Einige SEO-Dienstleister bieten Probepakte an. Für eine befristete Zeit wirst du deutlich weniger als den üblichen Preis bezahlen. Durch diese Angebote kannst du deinen Partner und seine Arbeitsweise besser kennenlernen. Aber: Einen nachhaltigen SEO-Effekt wirst du in der Zeit kaum erzielen können.
Kosten durch Eigenleistungen steuern: Agentur, Freelancer, Berater oder Inhouse-SEO?
Du kannst möglicherweise einen Teil der SEO-Kosten auffangen. Es muss nicht immer eine Agentur oder ein Freelancer sein. Es gibt verschiedene Ansätze dafür, wer die Suchmaschinenoptimierung übernimmt:
- Agentur oder Dienstleister: Du beauftragst eine Agentur oder einen Dienstleister, der die komplette Arbeit macht. Du stimmst lediglich Ziele und Maßnahmen ab. Außerdem solltest du die Erfolge messen, um die Arbeit bewerten zu können. Diese Variante ist teuer, weil du dir mit den Dienstleistern Know-how einkaufst.
- Inhouse-SEO: Wenn dein Unternehmen groß genug ist, kann sich ein Inhouse-SEO-Team lohnen. Du verlagerst damit die Kosten in das eigene Unternehmen, hast bessere Steuerungsmöglichkeiten und zentrierst das Wissen. Das hat Vorteile, ist aber für kleine und viele mittlere Unternehmen relativ teuer. Außerdem ist zu Beginn eine längere Lernphase einzuplanen. Zudem kann eine erfahrene SEO-Agentur hier als Sparringspartner stark zum Know-how-Aufbau des Mitarbeiters beitragen.
- SEO-Berater: SEO-Consulting ist dann sinnvoll, wenn Personal mit Vorkenntnissen vorhanden ist. Das kannst auch du selbst sein. Eine SEO-Beratung kann dich dabei unterstützen, Tipps zu geben, Analysen anzufertigen oder Strategien zu finden. Außerdem kennen Berater gute Freelancer für den punktuellen Einsatz und passende Weiterbildungsmöglichkeiten.
- SEO selbst machen: Besonders für kleine Freiberufler und Selbstständige gibt es die Option, SEO selbst zu machen. Allerdings ist hier der Zeitfaktor häufig ein Hindernis, denn der eigene Beruf fordert im Normalfall vollen Einsatz. Zudem bedeutet Suchmaschinenoptimierung eine steile Lernkurve, sodass sich Erfolge häufig erst verzögert einstellen und bei Fehlern erhebliche Rankingverluste möglich sind.
Diese Optionen lassen sich auf die Frage reduzieren, ob du alle oder einzelne Arbeiten selbst übernehmen kannst oder einen Dienstleister benötigst. Bei gut optimierten Webseiten kann es zum Beispiel ausreichen, Linkbuilding-Experten mit Content-Marketing oder Linkaufbau zu beauftragen. Dann fällt ein nennenswerter Teil der Arbeiten weg. Andere bekommen über Social-Media-Aktivitäten vielleicht sehr viele freiwillige Links, sodass eine Onpage-Optimierung mit perfektem Content die bessere Wahl wäre. In solchen Fällen reicht es aus, Dienstleister punktuell hinzuzuziehen. In allen Fällen können SEO-Tools nützlich sein, die Arbeit zu automatisieren, Kosten zu sparen und die Umsetzung von Maßnahmen zielgerichteter zu steuern.
SEO-Tools können Kosten reduzieren – und Erfolge messen
Gute SEO-Spezialisten arbeiten mit Tools. Diese unterstützen bei der Analyse, bieten Strategietipps und zeigen Wege zu besseren Rankings auf. Solche Tools kannst du auch selbst nutzen.
Site Audit bietet einen guten Überblick über den Status und Probleme der Webseite – auch im zeitlichen Verlauf
Dabei hast du zwei Vorteile:
- Du erhältst eine spürbare Hilfe durch automatisierte, auf Erfahrungswerten basierenden Metriken. Dadurch kannst du selbst den Erfolg von Maßnahmen besser prüfen. Semrush Tools wie Site Audit oder On Page SEO Checker zeigen dir zum Beispiel die Schwachstellen und Potenziale deiner Seite auf.
- Du kannst im Zeitverlauf Änderungen erkennen. So lassen sich auch die Ergebnisse von Dienstleistern messen und bewerten. Außerdem kannst du eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen und die Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen prüfen.
Der Onpage SEO Checker liefert dir Ideen, um mehr Traffic zu erzielen:
Dieses Monitoring ist nicht nur hilfreich, um die Erfolge festzuhalten – du lernst auch neue Details der SEO-Arbeit kennen. So findest du selbst Ansätze für Verbesserungen und kannst die Angaben deiner Dienstleister besser nachvollziehen. Das alles führt zu tieferen Einblicken. SEO-Tools helfen jedoch nicht nur, die Performance der Webseite zu prüfen und zu beobachten. Sie sind ein Beitrag dazu, die SEO-Kosten auf Dauer zu senken. Denn je besser du den Ist-Zustand deiner Webseite kennst und die SEO-Metriken verstehst, desto gezielter kannst du den Mitteleinsatz steuern.