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Was ist SEO?
SEO steht für Suchmaschinenoptimierung. Bei diesem Vorgang geht es darum, deine Website in Suchmaschinen wie Google sichtbarer zu machen, ohne für Anzeigen zu bezahlen.
SEO wird auch als SEO-Marketing, Suchmaschinenoptimierung oder organisches Suchmaschinenmarketing bezeichnet. Sie kann dir dabei helfen, organische (unbezahlte) Rankings wie dieses zu erzielen:

Dadurch kannst du die Bekanntheit deiner Marke und den Traffic steigern.
Bei SEO geht es darum, deine Website sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen attraktiver zu machen.
Die vier Hauptelemente einer umfassenden SEO-Strategie sind:
- Keyword-Recherche: Finde heraus, wonach deine Zielgruppe sucht
- Onpage-SEO: Optimiere einzelne Internetseiten und deren Inhalte
- Offpage-SEO: Bringe andere Websites dazu, auf deine Website zu verlinken, um ihre Reputation zu verbessern
- Technische SEO: Verbessere die Performance und Zugänglichkeit deiner Website insgesamt
Über diese Elemente erfährst du später noch mehr.
Suchmaschinenmarketing vs. Suchmaschinenoptimierung
Suchmaschinenmarketing (SEM) wirbt für ein Unternehmen durch unbezahlte oder bezahlte Ergebnisse in Suchmaschinen, oft auch durch beides.
- SEO ist die Teilmenge von SEM, die sich auf organische Suchergebnisse konzentriert. Sie generiert Traffic, für den du nichts an die Suchmaschine zahlen musst.
- Pay-per-Click-Marketing PPC) ist die Teilmenge von SEM, die sich auf gesponserte (bezahlte) Ergebnisse konzentriert. Dazu gehört das Einrichten von Werbekampagnen, das Bezahlen für ihre Durchführung und das Generieren von Traffic.

Nicht immer werden auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) bezahlte Suchergebnisse angezeigt. Wenn dies der Fall ist, erscheinen sie normalerweise oben auf der Seite mit der Bezeichnung „Gesponsert“ oder „Anzeige“.
Etwa so:

PPC kann dir sofortige Sichtbarkeit für wertvolle Keywords verschaffen. SEO hingegen kann Wochen oder Monate benötigen, bis Ergebnisse sichtbar werden.
Allerdings haben organische Ergebnisse tendenziell höhere Klickraten, da die Nutzer ihnen oft mehr vertrauen als Anzeigen. Organische Suchergebnisse können außerdem Traffic generieren, für den kaum laufende Kosten – oder sogar gar keine – anfallen.
Warum ist SEO wichtig?
Im digitalen Marketing ist SEO wichtig, weil sie dir dabei hilft, von organischer Markenbekanntheit und über Suchmaschinen generierten Traffic zu profitieren.
Laut dem Semrush-Tool Organische Recherche sorgt die SEO-Strategie dieser Marke zum Beispiel für monatlich rund 7,4 Millionen Besucher:

Wenn du keine SEO durchführst, ist es unwahrscheinlich, dass du für relevante Begriffe an prominenter Stelle rankst. Dies schränkt deine Möglichkeiten ein, neue potenzielle Kunden zu erreichen und sie zum Konvertieren zu bringen.
Die Nutzer werden wahrscheinlich stattdessen bei einem Mitbewerber landen.
Ein höheres Ranking führt normalerweise zu mehr Impressionen und einer besseren Klickrate.

Da Website-SEO das Nutzererlebnis verbessert, kann dies auch zu besseren Interaktions- und Conversion-Raten sowie zu mehr Traffic aus anderen Quellen führen – nicht nur aus Suchmaschinen.
Letztendlich kann SEO einen guten ROI liefern.
Wie funktioniert SEO?
Bei SEO wird deine Website darauf ausgerichtet, wie Suchmaschinen gute Suchergebnisse definieren.
Suchmaschinen wenden komplexe Prozesse und Kriterien an, um Ergebnisse zu ranken und den Nutzern die bestmögliche Sucherfahrung zu bieten.
Durch die Optimierung deiner Website und Inhalte für diese Systeme kannst du deine Sichtbarkeit erhöhen.
Allerdings ist SEO keine exakte Wissenschaft.
Suchmaschinen machen ein ziemliches Geheimnis um die von ihnen verwendeten Systeme. Sie ändern diese außerdem ständig, um die Suchergebnisse weiter zu verbessern.
Daher sind Tests, Analysen und Anpassungen für den SEO-Erfolg von entscheidender Bedeutung.
Wie funktionieren Suchmaschinen?
Die Funktionsweise von Suchmaschinen besteht darin, Inhalte im Internet zu crawlen, zu indexieren und ihnen Rankings zuzuweisen.
Der Prozess beinhaltet jeweils Folgendes:
- Crawling: Suchmaschinen verwenden automatisierte Programme – sogenannte Bots oder Crawler – um das Web zu erkunden und Inhalte zu entdecken. Sie folgen hauptsächlich Hyperlinks, um neue Seiten zu finden.
- Indexierung: Nach der Analyse des Inhalts bestimmt die Suchmaschine, ob dieser für die Indexierung geeignet ist. Falls ja, wird der Inhalt der Datenbank der möglichen Suchergebnisse hinzugefügt.
- Ranking: Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage eingibt, versucht die Suchmaschine, die Suchintentionzu verstehen. Anschließend nutzt sie einen komplexen Algorithmus, um die besten Ergebnisse aus ihrem Index anzuzeigen.

Wenn dein Inhalt in den Suchergebnissen erscheint, kann er verschiedene Formen annehmen – beispielsweise wie die standardmäßigen blauen Links in den herkömmlichen Suchergebnislisten.
Google zeigt außerdem SERP-Funktionen (Ergebnisse, die nicht wie Standard-Ergebnisse dargestellt werden) an, um die Sucherfahrung zu verbessern.
Diese SERP enthält beispielsweise einen Abschnitt „Beliebte Produkte“:

Die SERP enthält auch Rich Snippets – normale Suchergebnisse mit zusätzlichen Elementen wie Bildern und Sternebewertungen:

Faktoren, die deine Präsenz, Positionierung und Erscheinung auf der SERP beeinflussen, werden als Ranking-Faktoren bezeichnet. Dazu gehören:
- Die Relevanz und Qualität deiner Inhalte
- Das Vorhandensein von Keywords auf deiner Seite
- Die Anzahl und Qualität der Links von anderen Websites, die deine Reputation erhöhen können
- Wie du Schema-Markup einsetzt, um Suchmaschinen dabei zu helfen, Informationen auf deiner Website zu verstehen und zu kategorisieren
- Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit deiner Website
Arten von SEO
Hier sind einige der wichtigsten Arten der Suchmaschinenoptimierung im Marketing:
Onpage-SEO
Bei Onpage-SEO werden Internetseiten optimiert, damit sich ihre Sichtbarkeit in der Suche verbessert. Der Schwerpunkt liegt hauptsächlich auf der effektiven Verwendung der Keywords.
Keywords sind relevante Suchbegriffe, für die die Seite ranken soll. Sie helfen dabei, Suchmaschinen und Nutzern zu zeigen, dass dein Inhalt für die entsprechende Suchanfrage relevant ist.
Binde deine Keywords am besten in den Hauptinhalt und an den folgenden Stellen ein, sofern es dort natürlich wirkt:
- Title-Tag: Der HTML-Seitentitel, der auf SERPs erscheinen kann
- Meta-Beschreibung: Die HTML-Seitenzusammenfassung, die auf SERPs erscheinen kann
- H1-Tag: Das HTML-Element, das den Titel auf der Seite selbst enthält
- Tags für Zwischenüberschriften: HTML-Tags, die Zwischenüberschriften enthalten (H2, H3 usw.)
- Alt-Text: HTML-Bildbeschreibungen
- URL-Slug: Der einzigartige Teil in der Adresse dieser Internetseite
Außerdem ist es wichtig, Keyword-Stuffing zu vermeiden – also das Hineinzwängen von Keywords in Bereiche, in die sie nicht gehören. Denn Google betrachtet dies als Spam-Praxis. Ein Verstoß gegen die Spam-Richtlinien von Google kann zu einer Abstrafung führen, die deine Sichtbarkeit in den Suchergebnissen beeinträchtigt.
Offpage-SEO
Offpage-SEO bezieht sich auf Maßnahmen, die du außerhalb deiner Website ergreifen kannst, um ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern.
In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Link-Building, also den Vorgang, andere qualitativ hochwertige Websites dazu zu bringen, auf deine Website zu verlinken.
Diese Links werden Backlinks genannt und können deiner SEO helfen. Denn sie signalisieren, dass deine Website nützlich und vertrauenswürdig ist.

Andere Offpage-Taktiken wie Social-Media-Management, Management der Online-Reputationund E-Mail-Marketing können deine SEO indirekt verbessern, indem sie Markenbekanntheit und Interaktionen erhöhen.
Technische SEO
Bei technischer SEO geht es darum, die technischen Aspekte deiner Website zu verbessern, um ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erhöhen.
Der wichtigste Aspekt der technischen SEO besteht im Sicherstellen, dass Suchmaschinen deine Website ordnungsgemäß crawlen und indexieren können. Dies kann Folgendes beinhalten:
- Verwenden von Meta-Robots-Tags und robots.txt, um das Verhalten von Suchmaschinen-Bots zu steuern
- Erstellen einer XML-Sitemap, damit Suchmaschinen die Struktur deiner Website nachvollziehen können
- Aufbau von internen Links, um Suchmaschinen-Bots und Nutzern das Zurechtfinden auf deiner Website zu erleichtern
Nachdem du dafür gesorgt hast, dass Crawling und Indexierung korrekt stattfinden können, fokussiere dich jetzt auf Faktoren der Benutzererfahrung wie Seitengeschwindigkeit, Website-Sicherheit und Mobilfreundlichkeit.
Bilder-SEO
Bilder-SEO ist ein Prozess, bei dem du Bilder auf deiner Website optimierst, damit diese in den Suchergebnissen prominenter erscheinen und Ihre allgemeine SEO-Performance sich verbessert.
Beispielsweise kann dir die Optimierung der Bilder helfen, Sichtbarkeit zu erhalten, etwa so:

Zu den gängigen SEO-Taktiken für Bilder gehören:
- Größenänderung und Komprimierung von Bildern, um die Seitenladegeschwindigkeit zu verbessern
- Hinzufügen von Alt-Text (HTML-Bildbeschreibungen), damit Suchmaschinen und Nutzer mit Bildschirmleseprogrammen nachvollziehen können, was die Bilder darstellen
- Sicherstellen, dass die Bilder optisch ansprechend und für deine Zielgruppe nützlich sind
Laut Daten aus Semrush Sensor vom September 2024 zeigt Google Bilder in den Top 20 der Suchergebnisse für über die Hälfte der US-SERPs. Viele Nutzer rufen auch direkt die Google Bildersuche auf.
Daher ist die Bilder-SEO eine bedeutende Möglichkeit, den Traffic auf deine Website zu lenken.
Video-SEO
Bei Video-SEO werden Videos so erstellt und optimiert, dass sie maximale Sichtbarkeit in Suchergebnissen erzielen. Dazu gehören Ergebnisse von Suchmaschinen wie Google und Videoplattformen wie YouTube.

Zu den gängigen SEO-Taktiken für Videos zählen:
- Durchführen einer Keyword-Recherche für YouTube, um herauszufinden, nach welchen Videos die Nutzer suchen
- Hinzufügen von Keywords zu Titel und Beschreibung deines Videos
- Verwenden von Schema-Markup, um Suchmaschinen beim Verstehen eingebetteter Videos zu helfen
Lokale SEO
Lokale SEO ist der Prozess zur Verbesserung deiner Sichtbarkeit in standortbezogenen Suchergebnissen.
Wenn jemand beispielsweise nach „Outdoor-Geschäft in meiner Nähe“ oder „[STADT] Outdoor-Geschäft“ sucht:

Lokale SEO ist wichtig, wenn du Kunden in einem bestimmten Gebiet bedienst oder stationäre Standorte hast, die deine Kunden aufsuchen können.
Einer der wichtigsten Faktoren bei lokaler SEO ist die Optimierung deines Google Unternehmensprofils, da Google in Ergebnissen der Kartensuche anstatt der Websites die Unternehmensprofile bewertet und rankt.

Weitere Taktiken sind:
- Eintragen deines Unternehmens in Online-Verzeichnissen
- Zu Google Rezensionen auffordern und darauf antworten
- Veröffentlichen lokalisierter Inhalte auf deiner Website
Erste Schritte mit SEO
Um SEO und ihre Funktionsweise zu verstehen, musst du sie in die Praxis umsetzen. So kannst du beginnen:
Führe ein Audit der technischen SEO durch
Wenn Suchmaschinen deine Website nicht korrekt crawlen oder indexieren können, sind deine anderen Maßnahmen möglicherweise umsonst. Daher ist es sinnvoll, mit einem Audit der technischen SEO zu beginnen.
Gib deine Domain in das Tool „Site Audit“ von Semrush ein und klicke auf „Audit starten“.

Erstelle ein kostenloses Konto oder melde dich darin an. Du kannst damit bis zu 100 Seiten pro Monat prüfen. Befolge dann die Schritte, um alles einzurichten.
Das Tool überprüft deine Website auf mehr als 140 Probleme.
Sobald dein Audit beendet ist, klickst du auf die Zahl im Abschnitt „Fehler“:

Dies sind die schwerwiegendsten SEO-Probleme auf deiner Website.
Klicke auf „Grund und Behebung“, um weitere Informationen zu den einzelnen Problemen zu erhalten. Über die Schaltflächen „Senden an...“ "-Schaltflächen, um Aufgaben für Ihr Team in Ihrem Projektmanagement-Tool oder CRM zu erstellen.

Nachdem du die Probleme behoben hast, führe das Audit erneut aus, um zu prüfen, ob alles ordnungsgemäß funktioniert.
Du solltest auch eine Verbesserung deines Site Health-Scores feststellen.
Führe eine Keyword-Recherche durch
Bei der Keyword-Recherche geht es darum herauszufinden, welche Suchbegriffe deine Zielgruppe verwendet.
Sie ist wichtig, weil sie dir mitteilt, was sich diese Nutzer wünschen. Der effektive Einsatz von Keywords kann dir auch dabei helfen, für diese höher zu ranken.
Eine Möglichkeit, um Keywords zu finden, ist das Keyword Magic Tool von Semrush. Gib zu Beginn einen allgemeinen Begriff ein, der sich auf dein Unternehmen bezieht, wähle dein Land aus und klicke auf „Suche“.

Das Tool sammelt „Weitgehend passende“ Keywords, die dein Start-Keyword oder eine ähnliche Variante enthalten.
Wir empfehlen SEO-Anfängern, nach Keywords mit einem niedrigen Grad der Keyword-Schwierigkeit (KD%) zu filtern.
Etwa wie hier:

Warum solltest du dich auf Keywords mit niedriger KD% fokussieren?
Je niedriger die KD%, desto schwächer ist der Wettbewerb durch andere Websites. Dadurch wird es einfacher, ein hohes organisches Ranking zu erreichen.
Dies ist besonders wichtig, wenn du gerade erst mit SEO beginnst.

Du kannst auch diese Keyword-Metriken nutzen, um die besten Keyword-Chancen zu identifizieren:
- Suchintention: Die Art der Suchintention hinter dem Keyword. Sie kann informationsorientiert, navigationsorientiert, kommerziell oder transaktionsorientiert sein. Sie weist darauf hin, nach welcher Art von Inhalten der typische Nutzer sucht.
- Suchvolumen: Das Suchvolumen des Keywords, also die durchschnittliche Anzahl der Google-Suchanfragen pro Monat, laut unseren Daten.
- Trend: Wie die tatsächlichen Suchvolumina in den letzten 12 Monaten geschwankt haben. So kannst du erkennen, ob ein Keyword saisonabhängig ist oder an Popularität zunimmt oder abnimmt.
- SF: Die Anzahl der vorhandenen Arten von SERP-Funktionen. Klicke auf die Zahl, um zu sehen, um welche SERP-Funktionen es sich handelt, und erhalte Einblick in die Suchintention. Du kannst auch auf das Symbol klicken, um dir die SERP selbst anzuschauen.

Wenn du Keywords findest, auf die du abzielen möchtest, speichere sie über die Schaltfläche „+“.

Erstelle qualitativ hochwertige Inhalte
Um bei deinen Ziel-Keywords an prominenter Stelle zu ranken, musst du qualitativ hochwertige Inhalte erstellen – korrekte und einzigartige Inhalte, die die Suchintention erfüllen.
Personen, die beispielsweise nach „bestes [PRODUKTTYP]“ suchen, suchen in der Regel nach Produktempfehlungen, Erfahrungsberichten und Vergleichen, die ihnen bei der Entscheidung helfen, welches konkrete Produkt sie kaufen sollten.
Marken mit hohen Rankings gehen auf diese Suchintention ein, indem sie ausführliche Tests durchführen und ihre Ergebnisse in einem gut geschriebenen, ansprechend präsentierten Blogbeitrag teilen:

Diese Seiten sind auch für die Suche optimiert.
- Das Keyword erscheint normalerweise i Title-Tag, H1-Tag, Hauptinhalt und URL-Slug
- Interne Links sollten auf weitere relevante Seiten der Website verweisen
- Schema-Markup kann Suchmaschinen helfen, den Artikel zu verstehen
Baue Backlinks auf
Wenn eine andere Website auf deine URL verweist, zeigt dies, dass deine Seite oder Website nützlich und vertrauenswürdig ist.
Aus diesem Grund berücksichtigt Google Backlinks beim Ranking der Suchergebnisse.
Mit dem Link Building Tool von Semrush kannst du beginnen, deine Reputation aufzubauen.
Das Tool identifiziert Kandidaten für dein Link-Building – Websites, die möglicherweise auf dich verlinken würden – basierend auf deinen Ziel-Keywords und Mitbewerbern. Jede Chance erhält eine Bewertung, basierend auf:
- Den potenziellen Vorteilen davon, einen Link zu gewinnen: Links von relevanten, qualitativ hochwertigen Domains haben tendenziell mehr Gewicht.
- Der erwarteten Schwierigkeit, den Link zu erhalten: Einige Websites sind eher bereit, Backlinks zu setzen, als andere.

Das Tool hilft dir dann dabei, Outreach-E-Mails an deine Link-Kandidaten zu senden und die dort akquirierten Backlinks zu überwachen.

Verfolge deine Performance
Verfolge deine SEO-Performance, um zu sehen, ob deine Maßnahmen Früchte tragen. Nimm Anpassungen dann basierend auf diesen Informationen vor.
Importiere zunächst deine Ziel-Keywords in das Position Tracking Tool von Semrush.
Mit dem Tool kannst du deine gesamte organische Sichtbarkeit überwachen, wobei 100 % ein Top-Ranking für alle Keywords bedeutet und 0 % bedeutet, dass du für alle Keywords außerhalb der Top 100 rankst.

Außerdem liefert es eine vollständige Aufschlüsselung der Rankings für jedes Keyword.

Du kannst Benachrichtigungen zu wichtigen Ranking-Veränderungen abonnieren.
Richte Google Analytics 4 (oder ein alternatives Analytics-Tool) ein, um SEO-Metriken wie organischen Traffic und Conversions zu tracken.

Vergiss nicht, dass es Wochen oder Monate dauern kann, bis du die Ergebnisse deiner Maßnahmen siehst. Lass ausreichend viel Zeit vergehen, bevor du deine Strategie änderst.
Lerne im Bereich SEO immer weiter
Indem du SEO in der Praxis umsetzt, kannst du deinen Lernprozess am besten fortsetzen. Dies könnte auch der Schlüssel zum Steigern des Umsatzes deiner Website sein.
Bevor du loslegst, erstelle dir unbedingt dein kostenloses Konto bei Semrush und erkunde es.
Es bietet Zugriff auf marktführende SEO-Tools und eine Fülle hilfreicher Ressourcen, einschließlich SEO-Kursen.