Wie oft haben Sie schon einen Artikel nach höchsten SEO-Standards optimiert, aber dadurch keine Rankings gewonnen? Vermutlich häufig.
Mit solchen Enttäuschungen ist unter anderem dann zu rechnen, wenn die betreffende Nische nach Inhalten von hoher Qualität verlangt und die schreibenden Autoren nicht über das nötige Spezialwissen verfügen. Ein ausführlicher Content Audit hilft Ihnen dabei, eine Content Strategie zu entwickeln.
Es genügt nicht, die Ziel- Keywords im Titel-Tag, URLs, Meta Descriptions und Überschriften zu stecken. In diesem Artikel stellen wir Ihnen ein Tool vor, mit dem Sie Ihre Inhalte für Google und Nutzer auf die nächste Qualitätsstufe heben können. Klingt gut? Dann fangen wir an.
Was ist das NLP-API-Tool von Google?
Google hat unter dem Namen Natural Language ein leistungsstarkes Tool für Unternehmen entwickelt, das durch maschinelles Lernen Informationen aus unstrukturierten Daten ableitet.
Unternehmen nutzen das Tool, um anhand von E-Mails, Social-Media-Beiträgen und Chats mehr über ihre Kunden zu erfahren. Falls Sie jetzt befürchten, dass die Nutzung des Tools aufwendig ist und Python-Programmierung, die Ausführung von Funktionen oder die Nutzung der Apps Script API ( Was ist eine API?) erfordert, seien Sie beruhigt: Es ist einfach und benutzerfreundlich.
Noch besser: Sie können eine Demoversion des Tools vollkommen kostenlos nutzen. Unterschätzen Sie deswegen aber nicht, was es für Sie leisten kann.
Das Beste daran? Dieses Tool beruht auf derselben Technologie, die Google auch in seinen Suchalgorithmen verwendet.
Damit können Sie wirklich sicherstellen, dass Ihr Content Marketing die richtigen Themen für ein Top-Ranking berührt.
Wie? Dazu kommen wir jetzt.
BERT-Update 2020
Eine der wichtigsten Nachrichten war zweifellos das Core-Update, das Google selbst als "größten Sprung seit fünf Jahren und einen der größten Sprünge in der Geschichte der Websuche" bezeichnete.
Alles begann mit diesem Tweet:
Dürfen wir vorstellen? BERT, eine neue Methode der Google-Suche, Sprache zu verstehen und Suchergebnisse zu verbessern. Wir verwenden sie nun in den USA für englischsprachige Seiten, wo sie bei einer von 10 Suchanfragen in Aktion tritt. Künftig wird die Methode auch in anderen Ländern und Sprachen eingesetzt.
Was ist BERT?
BERT ist eine auf neuronalen Netzwerken basierende Technik für die Verarbeitung natürlicher Sprache, die der Suchmaschine ein besseres Verständnis komplexer Suchanfragen ermöglichen soll. Sie analysiert diese als ganze Sätze statt als Liste einzelner Keywords, wodurch Google den Bedürfnissen des Nutzers besser entgegenkommen kann. Hier ein Beispiel:
Obwohl man bei Google BERT als eines der wichtigsten Algorithmus-Updates bezeichnet, traten seit der Einführung keine größeren Schwankungen der Suchergebnisse auf. Allerdings gab es Berichte über einige große Seiten, die durch BERT Verluste verzeichnet haben sollen, darunter die New York Times.
Die Frage, was Webmaster tun können, um auf das neue Update zu reagieren, beantwortet Google wie gewohnt mit "nichts":
Für BERT gibt es nichts zu optimieren oder neu zu überdenken. Im Wesentlichen hat sich nichts daran geändert, dass wir exzellente Inhalte belohnen wollen.
Warum ist BERT für NLP wichtig?
BERT ist ein PRETRAINIG für die Sprachverarbeitung.
Warum ist das NLP-API-Tool wichtig?
Weil:
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... Sie es praktisch anwenden können.
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... es kostenlos ist; bei anderen Tools müssen Sie etwas bezahlen.
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... es zentrale Begriffe für Ihr Thema identifiziert.
Doch wie funktioniert das?
Ein Beispiel. Stellen wir uns vor, Sie sind ein unerfahrener Autor in der Kategorie Gesundheit. Ihr Kunde braucht einen Artikel zum Thema "Tipps Gewicht reduzieren". Wie gehen Sie vor?
Sie öffnen die Top-5-Suchergebnisse, lesen sich die Texte durch, sehen sich die Überschriften an und erstellen eigene, die den vorgefundenen ähnlich sind.
Auf Basis des obigen Artikels wurden Sie Content schreiben, der etwa folgende Wortkombinationen verwendet:
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proteinreiches Frühstück
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vermeide zuckerhaltige Getränke
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trinke Wasser
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trinke Kaffee oder Tee
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iss langsamer
Google wird den so entstehenden Content nicht als hochwertigen Content ansehen, auch wenn Sie einen Text mit mehr als 2.000 Wörtern schreiben. Dabei bleibt die Frage wie man einen SEO Content schreiben kann.
Warum nicht?
Weil Sie ein klares Signal gesendet haben, dass Sie kein Experte in der Nische sind. Google erkennt dies schon an der Ebene des Vokabulars. Was ist an Ihrem Text anders und informativer?
Hier einige Themen, die ein fachkundiger Arzt erwähnen würde:
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Metabolismus
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Kalorien
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Proteine
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Antioxidantien
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Katechine
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Kalorienarme Ernährung
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Glukomannane
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Typ-2-Diabetes
Sie sehen den Unterschied?
Ein Experte verwendet mit höherer Wahrscheinlichkeit Fachausdrücke, und dies erhöht die Relevanz und erweckt das Vertrauen bei den Nutzern und Google.
Wie Sie mit dem NLP-API-Tool Ihren Content optimieren
Fangen wir also an.
Schritt 1: Das richtige Keyword finden
Man muss die richtigen Keywords mit der Keyword Recherche finden, denn das ist entscheidend für erfolgreiches SEO. Wenn Sie diesen Schritt überspringen, schreiben Sie am Ende Content, nach dem kein Google-Nutzer sucht.
Warum sage ich das richtige Keyword?
Weil ein Artikel für mehrere Keywords gleichzeitig ein Ranking haben kann. Hier sehen Sie im Tool Organische Recherche, dass der Artikel auf der ersten Google-Position für "Weight Loss Tips" mit mehr als 1.000 Keywords zu finden ist.
Wenn Sie auf Keywords klicken, erhalten Sie alle Keywords für den betreffenden Artikel.
Jetzt stellen Sie sich vor, dass Sie auf ein Keyword ohne Suchvolumen optimiert haben ohne dabei eine richtige Keyword Analyse durchzuführen. Das wäre Zeit- und Geldverschwendung.
Wählen Sie ein Keyword, das folgende Eigenschaften aufweist:
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Niedrige KD%: SEMrush bietet einen robusten Filter für die KD%. KD% bedeutet Keyword Difficulty in Prozent. Der Wert zeigt an, wie stark das Keyword in Google umkämpft ist. Nutzen Sie vorzugsweise Keywords mit niedriger KD%.
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Gutes Suchvolumen: Wählen Sie ein Keyword aus, das ein Suchvolumen von mindestens 500 mitbringt. In manchen Nischen können bereits 100 Suchanfragen viel bewegen, da natürlich alles vom Wert des Traffics abhängt.
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Relevanz: Das Keyword sollte relevant sein. Wenn Sie das Keyword “iPhone” verwenden, wissen Sie nicht, warum der Nutzer danach sucht. Vielleicht will er sich die neuesten Nachrichten durchlesen. Vielleicht will er zur Website von Apple. Vielleicht will er das Produkt kaufen. Vielleicht braucht er eine Hülle? Wählen Sie immer das Keyword, das die Suchintention verrät, zum Beispiel "iPhone X auf Raten kaufen". Wenn Sie Content für dieses spezifischere Keyword schreiben, wird ein Besucher mit höherer Wahrscheinlichkeit zum Kunden als mit einem generischen Keyword wie "iPhone"
Schritt 2: Die Website mit dem höchsten Ranking aufrufen
Wenn Google bestimmte Seiten für ein Keyword ganz oben platziert, gibt es gute Gründe dafür.
Wahrscheinlich enthalten diese Seiten den besten Content für die Suchanfrage und haben eine gewisse Anzahl von Backlinks. Sie können die Keywords der Konkurrenz herausfinden. Andere Ranking-Faktoren spielen auch eine Rolle: das Alter der Site, die Seitenladezeit, die Anzeige auf mobilen Endgeräten, Signale aus sozialen Netzwerken etc.
Bevor ich zum nächsten Schritt komme, sei vorweggenommen, dass es nicht darum geht, die Überschriften und Inhalte von hoch platzierten Seiten zu übernehmen. Wir machen etwas ganz anderes.
Öffnen Sie die Seite auf Platz 1 in Google und kopieren Sie den gesamten Inhalt. Und jetzt kommen wir zur Nutzung von Googles Technologie für maschinelles Lernen.
Schritt 3: Googles Natural Language verwenden
Rufen Sie Google Natural Language auf, scrollen Sie ein wenig nach unten, fügen Sie den kopierten Inhalt in das Demo-Feld ein und klicken Sie auf Analyze.
Das Tool analysiert den Text nach vier Kriterien:
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Entities: Google definiert eine Entity als “eine Sache mit unterscheidbarer und unabhängiger Existenz”. Personen, Organisationen, Zahlen, Konsumgüter und andere Entities werden unterschieden, erfasst und in Klammern gesetzt.
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Sentiment: Der Abschnitt "Sentiment" unterscheidet Sätze je nach positiver oder negativer Aussage. Es ist nützlich, sich hervorgehobene Snippets für bestimmte Keywords daraufhin anzusehen, ob Google positive oder negative Sätze anzeigt. Unternehmen nutzen dies, um Kundenrezensionen auf Ihren Websites auszuwerten und zu ermitteln, ob sie positiv oder negativ sind. Leider funktioniert die Sentimentanalyse mit der deutschen Sprache nicht zuverlässig.
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Syntax: Syntax ist die Lehre von Sätzen und ihrer Struktur, und Sie finden hier die Syntax jedes Satzes im analysierten Text.
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Categories: Hier werden die Inhalte thematischen Kategorien zugeordnet. Wenn Sie über Gewichtsreduktion schreiben, wird Google Ihren Content dieser Kategorie zuordnen. Leider ist diese Funktion nur für die englische Sprache verfügbar.
Schritt 4: Tabelle anlegen
Kopieren Sie nun den Content aus dem NLP-API-Tool in eine Tabellenanwendung.
Wählen Sie Wörter aus, die Ihrer Einschätzung nach in der betreffenden Nische wichtig sind und daher Google ein Signal über die Autorität Ihres Contents geben.
Wenn Sie sich in der Nische nicht auskennen, wählen Sie einfach Wörter mit einer Salience über 0.00.
WICHTIG: Leider steht die Inhaltsklassifizierung nur für die englische Sprache zur Verfügung. Wenn Sie mit englischem Content arbeiten, stellen Sie mit ihrer Hilfe sicher, dass Google die von Ihnen gemeinte Themenkategorie richtig erkennt.
Schritt 4: Anhand der Daten Content optimieren
Dieser Schritt ist entscheidend für Ihren Erfolg.
Sie haben alle wesentlichen Daten aus dem Content ausgewertet, der bereits eine gute Google-Position erreicht hat. Beachten Sie bei der Optimierung folgende Kriterien:
1. Intention
Sehen Sie sich als erstes die Intentionen hinter den Keywords an, für die Sie optimieren. Wenn Sie zum Beispiel eine Suche mit einem Keyword durchführen und Google ganz oben Bilder anzeigt, bedeutet dies, dass Nutzer mit dieser Suchanfrage oft solche Bilder suchen.
Wenn Sie nach einem Keyword suchen und eine Liste finden, lohnt es sich vielleicht, einen Listenartikel zu schreiben.
Sehen Sie sich die Google-Ergebnisse für Ihr Keyword an und optimieren Sie nach demselben Muster.
2. Schnellere Ladezeit
Ihre Website sollte schneller laden. Das sage ich nicht nur deshalb, weil es laut Google ein Ranking-Faktor ist. Wir haben dazu einen ganze Anleitung wie man Google Pagespeed Insights Score verbessert.
Warum ist Schnelligkeit noch wichtig? Weil sie hilft, Pogo Sticking zu reduzieren.
Was ist Pogo Sticking?
Pogo Sticking ist, wenn ein Nutzer Ihr Blog besucht und sofort wieder verlässt, um eine andere Seite aufzusuchen. Der Grund dafür kann sein, dass Ihre Inhalte nicht seinen Erwartungen entsprachen oder die Seite nicht schnell genug geladen hat. Sorgen Sie für schnelles Laden, damit Nutzer nicht andere Seiten aufsuchen müssen, um die gewünschten Informationen zu finden.
3. Keyword-Targeting
Nun kommt der entscheidende Schritt: das Keyword an den richtigen Stellen zu platzieren. Dazu gehören der Titel, die H1-Überschrift, die Meta Description, der Body, die Dateinamen von Bildern und mehr.
Lassen Sie sich von Seiten inspirieren, die bereits ein gutes Ranking für das Keyword haben, indem Sie den SEMrush On-Page SEO Checker verwenden.
Tipp: Wenn Sie ein Longtail-Keyword verwenden, müssen seine Bestandteile nicht immer in derselben Reihenfolge stehen. Bei Optimierung auf "SEO ist wichtig für das Geschäft" können Sie zum Beispiel auch "im Geschäft ist SEO wichtig" oder "die Wichtigkeit von SEO im Geschäft ist nicht zu unterschätzen" verwenden.
Übertreiben Sie es nicht mit Keyword-Wiederholungen. Bewahren Sie einen natürlichen Schreibstil.
4. Lesbare URLs
Beachten Sie saubere URL-Strukturen. Diese sind sinnvoll für Google und für Nutzer.
Sie können saubere URLs in sozialen Netzwerken teilen, ohne dass es spammig wirkt. Auf manchen Plattformen sehen Nutzer nur die URL und kein Bild.
Welche Variante eignet sich besser zum Teilen?
5. Alt-Attribute
Alt-Attribute sind unverzichtbar, um in der Google-Bildsuche gefunden zu werden. Wenn Sie einen Onlineshop betreiben, benennen Sie Ihre Bilder mit Wörtern, nach denen potenzielle Kunden suchen. Bilder SEO heißt hier das Stichwort. Dies bringt qualifizierten Traffic aus sowohl der Standard- als auch der Bildersuche und kann somit die Verkäufe erhöhen.
Warum? Weil Google inzwischen Produkte unter den Bildern anzeigt. Verwenden Sie das Produkt-Schema, um Ihre Produkte hier erscheinen zu lassen.
Sorgen Sie zugleich dafür, dass Ihre Alt-Attribute einen beschreibenden Charakter bewahren und etwas über das Bild verraten. Nutzen Sie keine Keywords, die nichts mit dem Bild zu tun haben.
Tipp: Sie können die Google-Bildsuche nutzen, um die besten Alt-Attribute zu finden. Wenn Google ein Bild hier aufnimmt, hat das einen Grund.
Geben Sie Ihr Keyword in die Bildsuche ein, öffnen Sie die Website, zeigen Sie den Quellcode an und suchen Sie das Alt-Attribut des betreffenden Bildes.
6. Die Mitbewerber überbieten
Jeder will bessere Inhalte erstellen als die Mitbewerber. Aber wie stellt man das an?
Etwa so:
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Schreiben Sie längere und klarere Texte mit mehr nützlichen Fakten.
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Beantworten Sie Fragen im Zusammenhang mit dem Thema. Was wollen Nutzer zuerst wissen? Was an zweiter, dritter und vierter Stelle?
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Verwenden Sie mehr hochwertige Bilder und Videos.
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Bieten Sie bessere Daten und Fakten aus Studien.
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Gestalten Sie Content für schnelles Überfliegen – jede Überschrift sollte informativ sein.
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Begeistern Sie Besucher mit Ladezeit, Bildern und Informationen.
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Bauen Sie onsite und offsite Backlinks für die Seite auf.
7. Bilder, Videos und GIFs
Denken Sie einmal an Ihre Lieblingswebsites. Ich bin sicher, sie verwenden hochwertige und einzigartige Bilder. Die Verbraucher bewegen sich von Text zu Bildern zu Videos. Videos sind die Zukunft. Im Jahr 2022 werden sie 82 % allen Internet-Traffics ausmachen. Es gibt viele erschwingliche Tools, mit denen Sie Ihre eigenen Bilder und Videos erstellen können.
8. Interne Verlinkung
Wussten Sie, dass Sie mit interner Verlinkung Ihre Positionen in Google verbessern können? Hier erfahren Sie mehr: Interne Verlinkung prüfen und optimieren und Ihre Rankings verbessern. Das funktioniert, weil jeder Link PageRank weitergibt.
9. Die Zutaten kombinieren
Jede gute Mahlzeit verlangt nach einer Kombination mehrerer Zutaten. Dabei muss jedes Detail stimmen. Ein einziger Fehler kann alles verderben. Bei der Optimierung ist es genauso. Wenn Sie nicht Googles NLP-Tool nutzen und den aktuellen Standards der Onpage-Optimierung folgen, erhalten Sie vielleicht nicht die gewünschten Ergebnisse.
Der beste Content wirkt natürlich, nicht künstlich.
Jeder Satz sollte dem Leser und Google einen Mehrwert bieten. Wenn Sie es nur darauf anlegen, viele Wörter zu produzieren, und einen 3.000-Wörter-Artikel ohne Mehrwert schreiben, haben Sie keine guten Erfolgsaussichten.
Eine Alternative zu Googles NLP-Tool
SEMrush hat ein nützliches kostenloses Tool geschaffen, das auf dieselbe Weise funktioniert wie das Google-NLP-Tool: der SEMrush Writing Assistant. Auch dieses Werkzeug extrahiert die entscheidenden Begriffe für Ihr Keyword von den Seiten Ihrer Mitbewerber.
Sie können es bequem mit Google Docs nutzen und mit geringstem Aufwand relevanten Content für Ihr Keyword schreiben.
Ein umfassenderes Set von Empfehlungen steht im Tool zum Download bereit.
Darin finden Sie ausführliche Berichte über die Top-10-Google-Wettbewerber für Ihr Keyword.
Wenn Sie beide Tools zur Optimierung Ihres Contents verwenden, werden Sie brillante Ergebnisse erzielen.
Fazit
Das Natural-Language-Tool von Google ist äußerst nützlich bei der Erstellung von Content, der gute Positionen im Suchergebnis erzielt. Kein Wunder, denn es verwendet eine der Technologien, die auch den Rankings in der Suchmaschine zugrunde liegen.
Bei englischsprachigen Texten geben Ihnen die ermittelten Kategorien zusätzliche Sicherheit, dass Sie beim Schreiben ins Schwarze treffen.
Haben Sie das Tool schon ausprobiert? Gefällt es Ihnen? Teilen Sie uns gerne in den Kommentaren Ihre Gedanken mit.