Ziele und KPIs zählen zu den wichtigsten Bestandteilen deiner SEO-Strategie. Trotzdem finden sie häufig nur wenig Beachtung.
Ohne KPIs bist du nicht in der Lage, den Fortschritt deiner Kampagnen effektiv zu tracken und sicherzustellen, dass sich deine SEO-Maßnahmen auszahlen, oder zu bestimmen, ob du auf dem richtigen Weg zum Erfolg bist.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass es einige Zeit dauert, bis SEO Ergebnisse und Einnahmen liefert. Google Ranking verbessern, heißt noch lange nicht, dass dies der einzige Erfolg ist. Aber durch das Festlegen von KPIs (Key Performance Indicators) bringst du dich in einer bessere Position, um den Einfluss deiner Strategie auf das Geschäft zu zeigen.
Sie sind außerdem hilfreich, um mit den Erwartungen anderer Stakeholder umzugehen. SEO-KPIs sollten die Grundlage deiner Strategie bilden. Sie dienen zur Messung und zum Reporting von Erfolgen und Fortschritten. Du solltest allerdings wissen, was du sinnvollerweise misst.
In diesem Leitfaden helfe ich dir dabei, die wichtigsten KPIs zu verstehen, mit denen du arbeiten solltest.
Konkret gehen wir ein auf:
- Auf diesen Metriken baut man keine SEO-Strategie.
- 12 SEO-KPIs, die du tracken solltest
- 1. ROI
- 2. Conversions (Verkäufe und Leads)
- 3. Organische Sichtbarkeit
- 4. Organische Sitzungen
- 5. Marken- vs. generischer Traffic
- 6. Keyword-Rankings
- 7. Backlinks
- 8. Organische CTR
- 9. Absprungrate
- 10. Durchschnittlich auf der Seite verbrachte Zeit
- 11. Abdeckungsprobleme
Auf diesen Metriken baut man keine SEO-Strategie.
Einer der problematischsten Metriken ist der Sichtbarkeitsindex. Der Index basiert auf einer Menge an Keywords mit Suchvolumen, Domains und den zugehörigen Rankings. Du sehr schöne Grafiken sehen.
Hier birgt sich die große Gefahr. Es wird sagt, dass man den Erfolg der Website in der organischen Suche sehen kann. Das ist nur die halbe Wahrheit. Keiner garantiert, dass die für dich relevanten Keywords im Index sind und das deren tatsächliches Suchvolumen korrekt ist. Das heißt, dass unter Umständen du eine hohe Sichtbarkeit hast, aber wenig an relevantem Traffic.
Vergleichst du die Klicks in der Google Search Console mit den Ausschlägen im Index, so stellst du möglicherweise fest, dass diese nicht übereinstimmen. Der Grund dafür kann auch sein, dass der Index auch gar nicht so viele lokale Keywords enthält, für die du möglicherweise rankst. Er entspricht mehr den Impressionen und zeigt den tatsächlichen Traffic nicht an.
Auch Semrush zeigt Sichtbarkeit. Im Position Tracking ist diese genau an deine Keywords angepasst und in der organischen Recherche siehst du die Keywords. Im ersten Fall bestimmt du, was für dich wichtig ist und im 2. Fall, siehst du mindestens die Keywords.
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Halten wir es so fest: Sichtbarkeitsindex ist als KPI für eine fundierte SEO-Strategie nicht geeignet.
12 SEO-KPIs, die du tracken solltest
Es kann ganz schön verwirrend sein, herauszufinden, welche KPIs du tracken solltest, um regelmäßig eine Momentaufnahme der Fortschritte deiner SEO-Kampagne zu erhalten. Daher haben wir 12 KPIs zusammengestellt, von denen wir denken, dass es unverzichtbar ist, sie immer im Auge zu behalten.
Diese Metriken verschaffen dir einen Gesamtüberblick darüber, wie sich deine Maßnahmen auszahlen. Sie ermöglichen dir, deinen Einfluss unter Beweis zu stellen und jegliche Schwierigkeiten zu entdecken, bevor sie zu Problemen werden.
1. ROI
Für fast jedes Unternehmen ist das wichtigste Ziel einer SEO-Strategie, die Investitionen mindestens wieder hereinzuspielen. Und ganz egal, ob die Investition in ein Inhouse-Team und entsprechende Ressourcen fließt oder an eine Agentur geht: Es soll mehr Geld wieder hereinkommen, als du ausgibst.
Das Tracking des ROI deiner SEO-Aktivitäten ist aus einem einfachen Grund unverzichtbar: Er ist das beste Maß für den Erfolg, das es gibt – mehr Einnahmen als Ausgaben. Aber vergiss nicht, dass es einige Zeit dauern kann, bis du den ROI siehst – oft sechs bis zwölf Monate oder noch länger.
Bestimme dein ROI-Ziel und vergleiche regelmäßig deine gemessene Performance damit, um zu verstehen und einen Bericht darüber zu erstellen, wie er sich verbessert.
Du kannst den ROI auf Basis deiner SEO-Investitionen und den Erträgen aus diesem Kanal messen.
2. Conversions (Verkäufe und Leads)
Auch wenn die finanzielle Rendite der übergreifende KPI ist, auf den viele Unternehmen hinarbeiten, dauert es auf jeden Fall einige Zeit, bis Gewinne sichtbar werden. Und aus diesem Grund solltest du dich nicht nur auf den ROI verlassen.
Das Messen und Tracken der organischen Conversions (Verkäufe, Leads oder auch beides – je nachdem, wie dein Unternehmen aufgestellt ist) ist eine verlässliche Methode, um den Erfolg unter Beweis zu stellen. Immerhin lässt sich ein Anstieg der organischen Conversions sehr leicht auf deine Maßnahmen zurückführen.
Stelle aber sicher, dass du den Vergleichswert der Conversions vor deiner Arbeit an einer Kampagne kennst; andernfalls wird es schwieriger, das Wachstum dessen, was bereits vorher generiert wurde, herauszustellen.
Empfehlenswert ist, den Durchschnitt der Conversions in den drei Momenten vor dem Start deiner Kampagne zu nehmen und als Vergleichswert für die Messung des Wachstums zu nutzen.
Du kannst Conversions in Google Analytics verfolgen, indem du Zielvorhaben für Lead-Conversion misst und im Bericht „E-Commerce“ die Verkäufe nach anhand ihre Kanals trackst.
3. Organische Sichtbarkeit
Kommen wir noch einmal auf den Punkt zurück, dass es einige Zeit in Anspruch nimmt, um die finanzielle Rendite von SEO zu sehen: Ein wichtiger KPI, den du tracken und messen kannst, um beständiges Wachstum zu beweisen, ist die organische Sichtbarkeit. Du kannst sie auf zwei Arten messen und in deine Berichte integrieren.
Erstens, indem du den Anstieg der Impressionen mithilfe der Google Search Console aufzeigst.
Dies ist die perfekte Methode, um einen kontinuierlichen Anstieg in der Sichtbarkeit aufzuzeigen. Denn die Impressionen zeigen die Suchvorgänge an, in denen deine Website sichtbar war, auch wenn diese nicht zu Klicks geführt haben. In der Regel ist dies einem Anstieg der Zahl gerankter Keywords zu verdanken, aber die Positionen führen (noch) nicht zu mehr Traffic.
Auf jeden Fall ist ein Anstieg der Impressionen ein Anzeichen für die Steigerung der organischen Sichtbarkeit und eignet sich gut als Maßstab für beständiges Wachstum.
Du kannst den Anstieg der organischen Sichtbarkeit auch durch einen Blick in die Keyword-Trends im Organic Research Tool von Semrush zeigen. Dort kannst du sehen, wie sich die Sichtbarkeit für alle indexierten Keywords – auch die auf schlechteren Positionen – verändert hat.
4. Organische Sitzungen
Wachstum in den organischen Impressionen sollte zu einem Anstieg der organischen Sitzungen führen. Und an diesem Punkt kannst du den tatsächlichen Einfluss deiner SEO-Strategie unter Beweis stellen.
Sobald deine Maßnahmen greifen, zählen zu den wichtigsten Metriken, auf die der Einfluss sichtbar wird, die organischen Sitzungen (Traffic).
Impressionen führen zu Traffic, und Traffic zu Conversions. So betrachtet bildet der Anstieg in den organischen Sitzungen den Punkt, an dem du tatsächlich Verbesserungen in deinem SEO-ROI wahrnimmst.
Organische Sitzungen lassen sich sehr einfach in Google Analytics messen. Aber für das Tracking der SEO-KPIs empfehlen wir, dich auf die Daten aus der Google Search Console zu fokussieren. Denn so kannst du Markensuchen ausschließen und organische Klicks für generische Suchbegriffe isoliert betrachten.
Das ist wichtig, um sicherzustellen, dass deine Daten nicht durch Aktivitäten der Marke verwässert werden, die zu einem Anstieg der Markensuchen führen.
Dafür gehst du zum Bericht „Leistung“ und klickst auf die Schaltfläche „+NEU“ oben auf deinem Bildschirm. Dort kannst du dich dafür entscheiden, deine Marke herauszufiltern, indem du „Suchanfragen ohne“ auswählst. Gib den Namen deiner Marke (und Variationen davon) ein, um die Leistung des generischen Traffics zu sehen.
Beim Analysieren der organischen Sitzungen solltest du unbedingt auf die Saisonalität achten. Stelle sicher, dass du eher Jahr für Jahr als Monat für Monat vergleichst, um wirklich vergleichbare Werte zu haben und saisonalen Fluktuationen in der Nachfrage Rechnung zu tragen.
Dazu klickst du auf das Feld „Datum“ oben auf deinem Bildschirm, wählst „Vergleichen“ und dann den gewünschten Zeitraum aus.
5. Marken- vs. generischer Traffic
Auch wenn du die Markensuchen besser ausschließt, um den wahren Einfluss deiner Maßnahmen auf den organischen Traffic zu analysieren: Ein weiterer wichtiger Maßstab für Erfolg und Fortschritte ist eine Verschiebung der Prozentsätze beim Anteil des organischen Traffics, den deine Website erhält.
Marken-Traffic wird in der Regel entweder durch die vorherige Kenntnis eines Unternehmens oder eine Empfehlung von einer anderen Person verursacht. Möglicherweise hat der Suchende deine Werbeanzeigen in sozialen Netzwerken oder deine aktuelle PR-Kampagne gesehen – oder dich bei einer Veranstaltung getroffen. An dieser Stelle sollte festgehalten werden: Die suchende Person wusste bereits von dir.
Auch wenn das bedeutet, dass ein Marketingkanal offensichtlich gut funktioniert, ist dies in der Regel nicht der Traffic, den du direkt deinen SEO-Aktivitäten zuschreiben kannst.
Generischer Traffic besteht typischerweise aus Menschen, die nach Keywords rund um deine Produkte oder Leistungen suchen, für die du gut sichtbar rankst. Mit anderen Worten: Traffic von Suchenden, die dein Unternehmen wahrscheinlich noch nicht kannten, bevor sie sich in den SERPs haben ranken sehen.
Und du solltest die Anteile von Marken- und generischem Traffic messen, was im Semrush Organic Research Tool: ganz einfach sichtbar wird:
6. Keyword-Rankings
Auch wenn Keyword Rankings vielleicht nicht ganz so wichtig sind wie einige der anderen hier erwähnten Metriken: Sie sind sicherlich nützlich und wir empfehlen auf jeden Fall, dass du die Rankings deiner wichtigsten Ziel-Keywords in den SERRs trackst.
Wenn wir gerade einmal fünf Jahre zurückblicken, wurde der Erfolg fast jeder SEO-Kampagne über die Rankings gemessen.
Aber was hat sich seitdem geändert? Semantische Suche.
In der Vergangenheit haben die meisten Unternehmen eine Handvoll Keywords getrackt und den Erfolg ihrer Strategie daran festgemacht. Tatsächlich ist es heutzutage aber so, dass der Inhalt einer einzigen Seite für hunderte (manchmal tausende) unterschiedlicher Keywords ranken kann. Auch die personalisierte Suche sollten wir nicht außer Acht lassen – das bedeutet, dass unterschiedliche Suchende für einige Suchanfragen unterschiedliche Ergebnisse sehen können.
Schauen wir uns ein Beispiel mit unterschiedlichen Suchbegriffen an. Das Tool Organische Recherche zeigt dir die Keywords an, für die eine Seite rankt. Zum Beispiel rankt dieser Artikel für 132 Keywords. Schau dir einfach die Variationen an:
Keyword-Tracking
Das Tracking der Rankings für bestimmte Suchbegriffe ist nicht mehr das Maß, das es früher einmal war. Aber es ist immer noch nützlich, um Fortschritte aufzuzeigen. Immerhin bedeutet der Ranking-Anstieg für deine Haupt-Keywords letztlich, dass deine Strategie sich endlich auszahlt.
Du kannst das Semrush Position Tracking Tool verwenden, um nachzuverfolgen, wie deine wichtigsten Keywords in den SERPs ranken.
7. Backlinks
Backlinks zählen zu den drei wichtigsten Rankingfaktoren von Google. Und es gibt keinerlei Anzeichen, dass sich dies in absehbarer Zeit ändern wird. Du musst den aktuellen Zustand deines Backlink-Profils kennen. Das dient dazu, sowohl alle neu gewonnenen Links zu entdecken, als auch jegliche Probleme mit toxischen Links aufzuspüren.
Folgende Link-Metriken solltest du messen:
- Gesamtzahl der Backlinks
- Gesamtzahl der verweisenden Domains
- Anzahl der verlorenen Links
- Anzahl der gewonnenen Links
- Toxische Links
All dies kannst du mit den Semrush Tools Backlink-Analytics und Backlink Audit tracken.
Isoliert betrachtet ergeben diese Werte nicht allzu viel Sinn, denn du schaust dir die Zahlen dann nicht im Kontext an. Du musst dein eigenes Linkprofil mit denen deiner engsten Mitbewerber vergleichen. Dazu lässt du deren Domains ebenfalls durch das Tool laufen.
8. Organische CTR
Die CTR (Click-Through-Rate) wird als Rankingfaktor verwendet. Aber in der Realität gilt auch: Je besser deine organische CTR, desto mehr Menschen klicken auf deinen Eintrag in den SERPs.
Du solltest sie auf Seitenebene sowie auf Basis der Suchanfragen tracken.
Die CTR ist eine einfache Metrik, welche den Prozentsatz der Menschen anzeigt, die nach der durch ihre Suche erzeugten Impression auf deine Seite klicken. Je höher, desto besser.
Die organische CTR ist besonders wichtig, wenn du bestimmen willst, wie relevant dein Title-Tag und deine Meta Description (die in den SERPs angezeigten Elemente) in Bezug auf eine gegebene Suchanfrage sind.
Auch hier ist wieder Kontext notwendig. Die durchschnittliche CTR, die man für eine Position erwarten kann, liegt bei:
Quelle: Backlinko
Vergleiche dies mit deiner eigenen CTR und du erkennst schnell, ob du über dem Durchschnitt liegst oder ob Arbeit für dich ansteht.
Du kannst die CTR deiner eigenen Seiten und der entsprechenden Suchanfragen in der Google Search Console im Bericht „Leistung“ analysieren.
9. Absprungrate
Die Absprungrate ist eine wichtige Metrik, um zu sehen, ob deine Inhalte die Menschen, die auf der Seite landen, interessieren. Außerdem ist er ideal, um zu erkennen, wie relevant die Seite für die Suchanfragen ist, für die sie rankt.
Eine hohe Absprungrate bedeutet in der Regel, dass die Nutzer sich nicht für die Seite interessieren. Das geht mit verpassten Chancen einher, diesen Traffic in Conversions zu verwandeln. Manchmal sind nur kleine Veränderungen notwendig, um deutliche Verbesserungen zu erkennen. Aber wenn du die Absprungrate nicht regelmäßig trackst, siehst du die Chance möglicherweise gar nicht.
Du kannst die Absprungrate deiner Websites und Unterseiten in Google Analytics unter Verhalten > Websitecontent > Alle Seiten sehen.
10. Durchschnittlich auf der Seite verbrachte Zeit
Je mehr Zeit ein Nutzer auf einer Seite verbringt, desto interessierter ist er. Und je interessierter jemand ist, desto höher die Chance, dass er konvertieren wird.
Daher solltest du die durchschnittlich auf einer Seite verbrachte Zeit für deine Website messen – und zwar jeweils pro Seite sowie über die ganze Website hinweg – und bei einer kurzen Verweildauer schauen, wie du sie erhöhen kannst.
Du kannst dies in Google Analytics unter Verhalten > Websitecontent > Alle Seiten tracken.
11. Abdeckungsprobleme
Die Google Search Console ermöglicht dir die Analyse aller Abdeckungsprobleme deiner Website, die früher auch als „Crawling-Fehler“ bezeichnet wurden.
Dazu zählen typischerweise:
- 5xx-Serverfehler
- 4xx-Fehler
- Unregelmäßigkeiten beim Crawling
- Seiten mit Noindex-Tag
- Gecrawlt – zurzeit nicht indexiert
- Gefunden – zurzeit nicht indexiert
- Duplikat, übermittelte URL nicht als kanonisch ausgewählt
- Blockiert durch robots.txt
Und noch weitere Probleme
Im Hinblick auf das Tracking dieser Probleme als KPI kann dir ihre regelmäßige Beobachtung helfen, den Überblick über die Punkte zu behalten, die auf größere Schwierigkeiten beim Crawling oder der Indexierung hinweisen könnten.
Dies mag zwar keine echte Erfolgsmaßnahme sein. Aber die Verringerung von Fehlern auf das absolute Minimum sollte eines deiner Hauptziele sein, um sicherzustellen, dass alle deine Seiten, die indexiert werden sollen, auch tatsächlich im Index landen.
Finde diese Fehler unter Index > Abdeckung in der Google Search Console.
12. Seitenladezeit
Die Geschwindigkeit deiner Website kann sich sowohl auf deine Rankings in den Suchmaschinen (und den daraus resultierenden Traffic) als auch deine Conversions auswirken. Daher lohnt es sich, genau darauf zu achten.
Wir wissen, was du jetzt denkst: Dass du bereits Zeit investiert hast, um die Seitenladezeit deiner Website zu optimieren, und dass alles wirklich in Ordnung aussah. Und das ist großartig. Aber wann genau war das?
Diese Metriken können sich im Laufe der Zeit aus vielen verschiedenen Gründen verändern.
Vielleicht ist jemand aus deinem Redaktionsteam hingegangen und hat die Bilder deiner Blogartikel durch neue ersetzt, aber vergessen, sie zu optimieren ( Bilder SEO), und jetzt verlangsamen ihre riesigen Dateigrößen diese Seiten?
Vielleicht ist die Leistung deines Servers nicht so gut wie zu dem Zeitpunkt, als du die Geschwindigkeit deiner Website zuletzt analysiert hast.
In der Tat können sich diese Dinge im Laufe der Zeit verändern. Daher lohnt es sich, die Geschwindigkeit deiner Website immer im Auge zu behalten.
Du kannst mit dem Semrush Site Audit Tool leicht den Überblick behalten, indem du regelmäßige Crawls (wir empfehlen wöchentlich) durchführst, die alle Seiten hervorheben, die als zu langsam angesehen werden.
Insbesondere kannst du dir den Bericht unter „Website-Performance“ genauer anschauen, um Erkenntnisse über die Geschwindigkeit zu erhalten.
Dann bist du in der Lage zu reagieren, falls dies zum Problem wird, anstatt unter den Folgen einer langsamen Seitenladezeit zu leiden.
Das Festlegen und Messen von SEO-KPIs kann dir beim Fokussieren deiner Maßnahmen und der fortlaufenden Performance-Messung deiner Kampagne helfen.
Auch wenn jeder Marketer seine eigenen KPIs tracken und an die wichtigsten Stakeholder weitergeben muss: Es ist eine Tatsache, dass du Zugriff darauf haben und sie regelmäßig mit der Performance deiner Website abgleichen musst.
KPIs können dir beim planmäßigen Wachstum helfen und dienen gleichzeitig als Indikator für Fortschritte bei deinen langfristigeren Zielen.
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