Wenn Sie nach einer SEO-Checkliste suchen, die Ihnen hilft, Ihren organischen Traffic zu steigern und bessere Rankings bei Google zu gewinnen, haben Sie sie gerade gefunden.
Wir haben die ultimative Checkliste für Ihren SEO-Erfolg zusammengestellt. Sie umfasst 41 Best Practices und Aufgaben, die Sie unbedingt in Ihre SEO-Arbeit aufnehmen sollten.
Hinweis: Viele Leser fragten auch nach unserer Website SEO Audit PDF, die wir 2017 veröffentlicht haben. Dieses umfassendes E-Book, führt Sie durch alle Schritte eines Site-Audits mit SEMrush führt. So finden und lösen Sie leicht alle Probleme mit Ihrer Website – ganz gleich, ob es Ihr allererstes Site Audit ist oder ob Sie einfach Ihr Know-how erweitern wollen. Diese Onpage Audit PDF wurde in diesen Bereich aufgeteilt.
- Crawlbarkeit
- Seitenarchitektur
- Onpage-Probleme
- Technische SEO
- HTTPS
- Internationale SEO
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Vorwort
Von SEO-Grundlagen bis zu unverzichtbarem Wissen für die Analyse von Offpage-Signalen – mit dieser Liste stellen Sie sicher, dass Ihre Website alle wichtigen Best Practices berücksichtigt und nicht aufgrund unbemerkter Probleme hinter ihrem Potenzial zurückbleibt.
Die Checkliste ist in fünf Hauptkategorien und einige Unterpunkte unterteilt.
Zur Nutzung dieser SEO-Checkliste
Die Checkliste ist in Abschnitte unterteilt, die den Hauptschwerpunkten der Suchmaschinenoptimierung entsprechen. Grundlagen, Keyword Recherche, technische SEO, Onpage-SEO und Content sowie Offpage-Faktoren.
Wahrscheinlich deckt Ihre Website bereits viele dieser Punkte ab. Wenn dem so ist: prima!
Wir wissen aber auch, dass alle Websites Verbesserungspotenzial bergen. Daher gehen wir davon aus, dass Sie zumindest einige nachahmenswerte Best Practices auf der Liste finden, die Sie bisher übersehen haben.
Einige andere Punkte sind für Sie vielleicht irrelevant, und das ist in Ordnung.
Alle Punkte kannst du nutzen und einen SEO-Report erstellen.
Arbeiten Sie die Liste durch, messen Sie Ihre Website daran, lösen Sie Probleme und maximieren Sie Ihre Chancen, wo Sie können. Um Ihre Konkurrenten im Ranking zu übertreffen, müssen Sie zumindest den Großteil dieser Punkte abdecken.
Checkliste für SEO-Grundlagen
Wenn Sie nicht über solide Grundlagen verfügen, wird Ihre Website es schwer haben, für umkämpfte Suchbegriffe sichtbar zu sein.
Die Punkte in diesem Abschnitt decken grundlegende Aufgaben ab, die im Rahmen einer erfolgreichen SEO-Strategie berücksichtigt sein sollten.
1. Google Search Console und Bing Webmaster Tools einrichten
Die Google Search Console ist ein wichtiges Tool, mit dem Sie wertvolle Einblicke in die Leistung Ihrer Website sowie eine Fülle von Daten erhalten, die Ihnen helfen, die organische Sichtbarkeit und den Traffic Ihrer Website zu steigern.
Bing Webmaster Tools stellt entsprechende Daten für Microsofts Suchmaschine Bing zur Verfügung.
Diese wichtigen Tools verraten Ihnen die Keywords, mit denen Nutzer Ihre Website in den Suchergebnissen finden, ermöglichen den Upload von Sitemaps, identifizieren Crawling-Fehler und vieles mehr.
Wenn Sie sie noch nicht eingerichtet haben, tun Sie es jetzt und danken Sie uns später.
2. Google Analytics einrichten
Ohne die richtigen Daten können Sie nicht die richtigen Entscheidungen treffen.
Google Analytics ist ein kostenloses Analysetool, das Ihnen Daten und Fakten darüber anzeigt, wie viele Personen Ihre Website besuchen, wer sie sind und wie sie mit Ihren Inhalten interagieren.
Unser ultimativer Leitfaden für Google Analytics deckt alles ab, was Sie als Anfänger über das Tool wissen müssen, einschließlich der Einrichtung und der nützlichsten Berichte. Ohne dieses Tool können Sie keine erfolgreiche SEO-Strategie durchführen.
Verbinden Sie Google Analytics und Google Search Console, um Daten aus Letzterer zu importieren.
3. Ein SEO-Plugin installieren und konfigurieren (falls Sie WordPress nutzen)
Wenn WordPress das CMS Ihrer Wahl ist (was relativ wahrscheinlich ist, da aktuell 35 % des Webs auf der Plattform laufen), sollten Sie ein SEO-Plugin installieren und konfigurieren, um die Funktionen und Features bereitzustellen, die Sie für eine korrekte Optimierung Ihrer Website benötigen.
Welches Plugin Sie schließlich auswählen, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab, doch dies sind drei ausgezeichnete Optionen. Lesen Sie in diesem ausführlichen Leitfaden, wie Sie bei Wordpress SEO vorgehen sollen.
Wenn Sie ein anderes CMS als WordPress verwenden, fragen Sie Ihren Entwickler, ob Sie ein spezielles SEO-Plugin oder -Modul installieren müssen oder die nötigen Funktionen standardmäßig enthalten sind.
Plug in SEO ist beispielsweise eine der beliebtesten SEO-Apps für Shopify SEO.
4. Eine Sitemap erstellen und hochladen
Eine Sitemap teilt Suchmaschinen mit, welche Seiten gecrawlt werden sollen und welche die kanonische Version der einzelnen Seiten ist.
Es handelt sich dabei lediglich um eine Liste von URLs, die den Hauptinhalt Ihrer Website angeben, um sicherzustellen, dass er gecrawlt und indiziert wird.
In Googles Worten:
Eine Sitemap ist eine Datei, in der Sie Informationen zu Seiten, Videos und anderen Dateien auf Ihrer Website sowie den Zusammenhängen zwischen diesen Dateien angeben. Suchmaschinen wie Google lesen diese Datei, um Ihre Website intelligenter crawlen zu können. Damit weiß Google, welche Seiten und Dateien auf Ihrer Website Ihrer Meinung nach wichtig sind. Außerdem liefert die Sitemap wertvolle Informationen zu diesen Dateien: Für Seiten werden beispielsweise Informationen über alternative Sprachversionen der Seite angegeben sowie darüber, wann die Seite zuletzt aktualisiert wurde und wie oft dies geschieht.
Google unterstützt eine Reihe verschiedener Sitemap-Formate, wobei XML das meistgenutzte ist. Die Sitemap Ihrer Site finden Sie normalerweise unter https://www.domain.de/sitemap.xml.
Wenn Sie WordPress mit einem der oben genannten Plugins verwenden, gehört die Erstellung einer Sitemap zu den Standardfunktionen, auf die Sie zurückgreifen können.
Andernfalls stehen Ihnen im Netz einige Sitemap-Generator-Tools zur Verfügung, um eine XML-Sitemap zu erstellen. Wir haben kürzlich unseren ultimativen Leitfaden für Sitemaps XML Sitemaps erstellen um die XML Sitemap Generatoren aktualisiert, der unsere wichtigsten Empfehlungen enthält.
Wenn Sie Ihre Sitemap generiert haben, laden Sie sie in der Google Search Console und in Bing Webmaster-Tools für die Suchmaschinen hoch.
Nehmen Sie außerdem einen Verweis auf die Sitemap in Ihre robots.txt-Datei auf.
5. Eine robots.txt-Datei erstellen
Die robots.txt-Datei Ihrer Website teilt Suchmaschinen-Crawlern mit, welche Seiten und Dateien diese von Ihrer Website anfordern können und welche nicht.
In den meisten Fällen wird sie verwendet, um bestimmte Teile einer Website vom Crawling auszuschließen. Sie ist nicht dazu gedacht, eine Webseite aus dem Google-Index zu entfernen.
Sie finden die robots.txt-Datei Ihrer Site unter https://www.domain.de/robots.txt.
Überprüfen Sie, ob die Datei vorhanden ist.
Wenn das nicht der Fall ist, erstellen Sie eine - auch wenn Sie derzeit keine Verzeichnisse oder Seiten vom Crawling ausschließen wollen.
Mehrere SEO-Plugins für WordPress ermöglichen die Erstellung und Bearbeitung einer robots.txt-Datei. Wenn Sie ein anderes CMS verwenden, müssen Sie die Datei vielleicht manuell mit einem Texteditor erstellen und in das Stammverzeichnis Ihrer Domain hochladen.
Weitere Informationen finden Sie in diesem Anfängerleitfaden zur Verwendung von robots.txt-Dateien.
6. Search Console auf manuelle Maßnahmen (Google Penalty) prüfen
In seltenen Fällen müssen Webmaster feststellen, dass die Leistung ihrer Website durch eine manuelle Maßnahme negativ beeinflusst wird.
Manuelle Maßnahme ( Google Penalty) wird in der Regel durch eindeutige Versuche verursacht, die Webmaster-Richtlinien von Google zu verletzen oder zu manipulieren. Dazu gehören beispielsweise nutzergenerierter Spam, Probleme bei strukturierten Daten, unnatürliche Links (zu und von Ihrer Website), schwache Inhalte, versteckter Text und "reiner" Spam.
Die meisten Websites sind von keiner manuellen Maßnahme betroffen und werden es auch nie sein.
Sie können dies auf der Registerkarte "Manuelle Maßnahmen" in der Google Search Console überprüfen.
Sie werden benachrichtigt, wenn Ihre Website eine manuelle Maßnahme erhalten hat. Wenn Sie jedoch an einem neuen Projekt arbeiten oder eine Seite übernehmen, sollte dies immer eines der ersten Dinge sein, die Sie überprüfen.
7. Sicherstellen, dass Google Ihre Website indexieren kann
Es ist nicht so ungewöhnlich, wie man meinen würde, dass Google eine Website nicht indexieren kann.
Sie wären wahrscheinlich überrascht, wie oft zum Beispiel eine plötzliche Deindexierung einer Website durch Entwickler verursacht wird, die versehentlich Noindex-Tags stehen lassen, wenn sie Code von einer Staging-Umgebung in eine Live-Umgebung verschieben.
Mit dem SEMrush Site Audit können Sie sicherstellen, dass Ihre Website tatsächlich gecrawlt und indexiert werden kann.
Starten Sie einfach einen Crawl. Wenn der Zugriff blockiert ist, können Suchmaschinen Ihre Website auch nicht crawlen oder indexieren.
Checkliste für die Keyword-Recherche
Ohne einen soliden Prozess für die Keyword-Recherche können Sie nicht dafür sorgen, dass Sie mit den richtigen Begriffen gefunden werden. Infolgedessen kann Ihr Traffic auch nicht mit der besten Rate konvertieren, die für Ihre Website erreichbar wäre.
Unsere Checkliste für die wichtigsten Aufgaben bei der Keyword-Recherche und Keyword-Analyse hilft Ihnen sicherzustellen, dass Ihre SEO-Maßnahmen die passende Nachfrage für Ihr Angebot bedienen.
8. Mitbewerber identifizieren
Eine der schnellsten Möglichkeiten, in die Keyword-Recherche einzusteigen, ist es, die Keywords der Konkurrenz herauszufinden.
Unserer Meinung nach ist Zeit für die Wettbewerbsforschung und Mitbewerberanalyse immer gut angelegt.
Geben Sie Ihre eigene Domain (und die Ihrer wichtigsten Konkurrenten) in die SEMrush Domain-Übersicht ein. So können Sie schnell die Konkurrenten identifizieren, die auf demselben Gebiet antreten wie Sie, und Ihre Sichtbarkeit vergleichen.
9. Ihre wichtigsten "Money-Keywords" ermitteln
Sie müssen wissen, welches Ihre wichtigsten " Money-Keywords" sind. Wie der Name schon sagt, sind dies diejenigen Suchbegriffe, die zu Leads, Verkäufen und Conversions führen.
Sie werden auch als Head-Keywords oder Säulenseiten-Keywords bezeichnet und sind bei der Erstellung von einem Themencluster sehr wichtig.
Im Allgemeinen sind dies Keywords mit hohem Suchvolumen und starkem Wettbewerb, die gut auf den Punkt bringen, was Sie anbieten, sei es auf Themen- oder Kategorieebene. Nehmen wir als Beispiel den Begriff "NFL Jerseys".
Verwenden Sie die Keyword-Übersicht, um Keyword-Recherchen zu Ihren Produkten und Dienstleistungen durchzuführen und Ihre Money-Keywords zu identifizieren.
10. Longtail-Keyword-Variationen ermitteln
Eine Keyword-Strategie ohne Longtail-Keywords ist unvollständig.
Während Longtail Keywords ein niedrigeres Suchvolumen aufweisen, ermöglichen sie in der Regel höhere Conversion-Raten.
Stellen Sie sicher, dass Ihre SEO-Strategie sowohl auf Longtail-Keywords als auch auf generische Begriffe abzielt. Optimieren Sie dazu Ihre Seiten so, dass sie für eine Vielzahl verwandter Begriffe gefunden werden. Nehmen Sie nach Möglichkeit überall eng verwandte Longtail-Begriffe in Ihren Content auf, und erstellen Sie dafür ergänzende Inhalte rund um Ihren Kerninhalt.
Sie können das Keyword Magic Tool verwenden, um Longtail-Keywords zu finden.
Geben Sie einfach Ihre Hauptkeywords ein und wählen Sie Ihr Land aus. Das Tool gibt eine Liste von Keywords zurück, deren Zusammensetzung Sie durch verschiedene Übereinstimmungstypen ändern können. Wählen Sie zwischen "Weitgehend passend", "Passende Wortgruppe", "Genau passend" und "Ähnliche".
Wenn Sie weitere Longtail-Ideen benötigen, kann Ihnen auch unser Tool Topic Research helfen, Keyword-Variationen für Ihren Content zu finden.
11. Ein Keyword-Mapping erstellen
Wenn Sie Ihre Ziel-Keywords identifiziert haben, müssen Sie diese Ihren Seiten zuordnen und Content-Lücken ausfindig machen.
Unser Leitfaden für das Keyword-Mapping definiert den Vorgang so:
In seiner einfachsten Form bildet Keyword-Mapping einen Rahmen für die Keywords, auf die Sie zielen, der die Struktur Ihrer Website abbildet. Diese recherchebasierte Methode deckt Optimierungspotenziale auf, hilft bei Content-Entscheidungen und zeigt Ihnen, wo Sie neue Seiten hinzufügen können, um mehr Traffic zu gewinnen.
Nehmen Sie sich unbedingt die nötige Zeit, um Ihren Seiten die am besten passenden Keywords zuzuordnen. Der im Leitfaden beschriebene Prozess hilft Ihnen dabei, dies auf Anhieb richtig zu machen.
12. Die Intentionen analysieren, auf die die Seiten im Suchergebnis zielen
Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Inhalt Ihrer Seiten der Intentionen der Suchenden entspricht.
Nehmen Sie sich daher Zeit, um die Seiten zu analysieren, die in den Suchergebnissen für Ihre Zielbegriffe vertreten sind, und Ihre Inhalte ähnlich auszurichten.
Angenommen, Sie nehmen einen Begriff auf nationaler Ebene ins Visier. Sie haben ein hohes Suchvolumen und eine realistische Keyword-Schwierigkeit festgestellt. Wenn die Suchergebnisse jedoch überwiegend lokale Ergebnisse enthalten, werden Sie mit Ihrem Content keine herausragende Position einnehmen.
Wenn Sie nicht wissen, welche Suchintentionen die Inhalte bedienen, die Google prominent platziert, können Sie nicht sicherstellen, dass Ihr Inhalt bestmöglich auf die Nutzer ausgerichtet ist.
In unserem Guide erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Suchintentionen identifizieren. Verwenden Sie folgende praktische Infografik als Ausgangspunkt, um SERP-Funktionen nach Intentionstypen zu klassifizieren:
13. Fragen identifizieren, die Nutzer stellen
Wenn Sie die Fragen kennen, die Ihre Zielgruppe stellt, können Sie deren Informationsbedürfnissen mit Ihrer Website besser entgegenkommen. Umso mehr, da viele Nutzer Suchmaschinen inzwischen als Antwortmaschinen verwenden.
Im Tool Keyword-Übersicht finden Sie eine Liste von Fragen rund um ein eingegebenes Keyword, sodass Sie die monatlichen Suchvolumen dieser Frage-Keywords prüfen können.
Dies ist ein guter Ausgangspunkt und kann wertvolle Inspiration liefern, insbesondere wenn Sie spezifischere Keywords eingeben.
Darüber hinaus können Sie ein Tool wie AlsoAsked.com verwenden. Dieses liest die Ergebnisse unter "Nutzer fragen auch" aus, um weitere Fragen zu finden, die Sie mit Ihren Inhalten beantworten können.
14. Die Schwierigkeit Ihrer Ziel-Keywords ermitteln
Eine brandneue Website wird es schwer haben, für umkämpfte Keywords gefunden zu werden, solange sie noch keine Autorität aufgebaut hat. Das hören viele nicht gerne, aber es ist so.
Daher müssen Sie wissen, wie schwierig es sein wird, für Ihre Ziel-Keywords zu ranken, und sei es nur, um Ihre Erwartungen (oder diejenigen Ihrer Kunden oder Vorgesetzten) zu managen, wann Sie mit ersten Ergebnissen rechnen können.
Werfen Sie noch einmal die Keyword-Übersicht an, geben Sie Ihre Ziel-Keywords ein und lesen Sie die Keyword Difficulty ab. Dieser Wert zeigt an, wie schwer es für eine neue Website sein wird, auf der ersten Seite der Suchergebnisse vertreten zu sein.
Checkliste für technische SEO
Technische SEO hilft Ihnen dabei, solide Grundlagen zu schaffen und sicherzustellen, dass Ihre Website gecrawlt und indexiert werden kann.
Folgendes sind die wichtigsten Best Practices, auf die Sie achten müssen.
15. Sicherstellen, dass Sie HTTPS nutzen
Wir schreiben das Jahr 2020, und HTTPS ist schon seit 2014 als Ranking-Faktor bekannt.
Es gibt daher keine Entschuldigung dafür, auf Ihrer Website keine HTTPS-Verschlüsselung zu verwenden. Sollte sie noch auf HTTP laufen, ist es höchste Zeit für eine Migration.
Sie können sich ganz einfach vergewissern, ob Ihre Website auf HTTPS läuft, indem Sie sich die URL-Leiste Ihres Browsers ansehen.
Wenn Sie dort ein Vorhängeschloss sehen, verwenden Sie HTTPS, sonst nicht.
16. Im Google-Index nach Dubletten Ihrer Website suchen
Es ist wichtig, Google nur eine Version Ihrer Website indexieren zu lassen.
https://www.domain.de
https://domain.de
http://www.domain.de
http://domain.de
Dies sind alles verschiedene Versionen Ihrer Website, die auf eine einzige verweisen sollten.
Ob Sie sich für die Version mit oder ohne WWW entscheiden, liegt bei Ihnen. Die häufigste Variante ist jedoch https://www.domain.de.
Alle anderen Versionen sollten mit einer 301-Weiterleitung auf die primäre Version versehen sein. Sie können dies überprüfen, indem Sie jede Variante in Ihre Browserleiste eingeben.
Wenn Sie weitergeleitet werden, gibt es keine Probleme. Wenn Sie jedoch feststellen, dass Sie auf verschiedene Versionen zugreifen können, implementieren Sie so schnell wie möglich die nötigen Weiterleitungen.
17. Fehler finden und beheben
Über die Google Search Console können Sie schnell Crawling-Fehler identifizieren.
Öffnen Sie den Bericht Abdeckung. Dort sehen Sie Fehler, ausgeschlossene Seiten, Seiten mit Warnungen und gültige Seiten.
Nehmen Sie sich Zeit, um gefundene Fehler zu korrigieren, und untersuchen Sie die Ursache ausgeschlossener URLs genauer. In vielen Fällen besteht ein zugrundeliegendes Problem, das Sie beheben müssen; von 404-Fehlern bis zu falsch kanonisierten Seiten.
18. Ladezeit verbessern
Langsame Websites bedeuten eine schlechte Benutzererfahrung.
Tatsächlich hat Google vor Kurzem bestätigt, dass mit einem Update für 2021 die Nutzererfahrung als Ranking-Faktor noch stärker in den Fokus gerückt werden soll.
Stellen Sie also sicher, dass Ihre Website schnell geladen wird.
Niemand wartet auf eine langsame Seite. Es ist 2020.
Auch das Site Audit macht Sie auf langsam ladende Seiten aufmerksam. Außerdem können Sie mithilfe von Googles PageSpeed Insights genauere Einblicke zu diesem Thema gewinnen. Nützliche Tipps finden Sie auch in unserem aktuellen Leitfaden zur Verbesserung Ihres PageSpeed Insights Scores.
19. Defekte interne und ausgehende Links ausbessern
Defekte Links sind ein weiteres Alarmsignal, das auf eine schlechte Benutzererfahrung hinweist. Niemand möchte auf einen Link klicken und enttäuscht feststellen, dass die Zielseite nicht erreichbar ist.
Eine Liste fehlerhafter interner und ausgehender Links finden Sie in Ihrem Site Audit. Beheben Sie die gefundenen Probleme, indem Sie entweder die Ziel-URL aktualisieren oder den Link entfernen.
20. Von HTTPS auf HTTP verweisende Links aktualisieren
Die meisten Websites sind bereits von HTTP auf HTTPS migriert. Dennoch kommt es weiterhin häufig vor, dass interne Links auf HTTP-Seiten anstelle der aktuellen Version verweisen.
Auch eine Weiterleitung auf die neue Seite ist nicht die optimale Lösung. Nach Möglichkeit sollten Sie stattdessen umgehend den veralteten Link selbst aktualisieren.
Wenn nur wenige falsche Links vorhanden sind, aktualisieren Sie diese manuell in Ihrem CMS. Wenn es sich um ein seitenübergreifendes Problem handelt (was häufig der Fall ist), müssen Sie Seitentemplates aktualisieren oder eine Suche und Ersetzung in der Datenbank ausführen.
Sprechen Sie mit Ihrem Entwickler, wenn Sie sich über die richtige Vorgehensweise unsicher sind.
21. Sicherstellen, dass Ihre Website mobilfreundlich ist
Die Mobilfreundlichkeit bzw. Mobile SEO ist ein Schlüsselfaktor für das bevorstehende Google-Update für die Benutzererfahrung. Doch bereits Mitte 2019 hat Google für alle Websites auf Mobile-First-Indexierung umgestellt.
Wenn Sie kein mobilfreundliches Erlebnis bieten, werden Sie feststellen, dass Ihre organische Sichtbarkeit darunter leidet.
Sie können die Mobilfreundlichkeit Ihrer Website mit Googles Test auf Optimierung für Mobilgeräte prüfen.
22. Eine SEO-freundliche URL-Struktur verwenden
Eine SEO-freundliche URL-Struktur erleichtert es Suchmaschinen, Ihre Seiten zu crawlen und ihre Inhalte zu verstehen. Ihre Seiten-URLs sollten einfach und beschreibend sein.
So sieht eine SEO-freundliche URL aus:
https://www.domain.de/rote-schuhe/
Im Unterschied zu einer Abfolge von Variablen, die nichts aussagen:
https://www.domain.de/kategorie.php?id=32
- Nutzen Sie Bindestriche in Ihren URLs, um Worte zu trennen; keine Unterstriche.
- Halten Sie URLs so kurz wie möglich ( einer Studie von Backlinko zufolge erreichen kürzere URLs tendenziell höhere Rankings).
23. Strukturierte Daten hinzufügen
Da Google weiterhin am semantischen Web baut, wird Markup für strukturierte Daten immer wertvoller.
Wenn Sie noch keine strukturierten Daten verwenden, sollten Sie damit anfangen.
Das Vokabular von Schema.org bietet Formate zum Strukturieren von Daten für Personen, Orte, Organisationen, lokale Unternehmen, Bewertungen und vieles mehr.
Strukturierte Daten helfen Ihren organischen Rankings, sich von den übrigen Suchergebnissen abzuheben. Im folgenden Beispiel sehen Sie, wie Bewertungssterne und die Preisangabe das Ergebnis aufwerten.
Lesen Sie den SEMrush-Leitfaden zu strukturierten Daten für Einsteiger, um zu erfahren, wie Sie diese für Ihren Erfolg nutzen können. Verwenden Sie Googles Testtool für strukturierte Daten, um herauszufinden, ob Ihre Website diese Technologie bereits verwendet.
24. Die Seitentiefe Ihrer Website prüfen
Im Idealfall sollten sich Ihre Seiten nicht tiefer als drei Klicks unterhalb der Startseitenebene befinden.
Wenn dies der Fall ist, lohnt sich eine kleine Zeitinvestition, um Ihre Seitenstruktur zu überarbeiten und die Navigationstiefe zu reduzieren. Je tiefer eine Seite liegt, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass sie von Nutzern und Suchmaschinen gefunden wird.
Im Abschnitt "Probleme" Ihres Site Audits finden Sie Seiten, deren Abruf mehr als drei Klicks erfordert.
25. Vorübergehende 302-Weiterleitungen prüfen
302-Weiterleitungen zeigen an, dass die Seitenverschiebung nur vorübergehend ist, während der Statuscode 301 eine dauerhafte Adressänderung signalisiert.
Häufig verwenden Webmaster 302er anstelle von 301ern, und obwohl Google bestätigt hat, dass 302er PageRank weitergeben, sollte jede 302-Weiterleitung, die dauerhaft bestehen bleiben soll, in eine 301-Weiterleitung umgewandelt werden.
Im Site Audit werden 302-Weiterleitungen deutlich als Seiten mit vorübergehenden Weiterleitungen hervorgehoben.
26. Weiterleitungsketten und -schleifen finden und beheben
Ihre Website sollte Nutzer und Suchmaschinen nicht durch Verkettungen mehrerer Weiterleitungen schicken. Umso weniger dürfen Weiterleitungen eine Schleife bilden.
Weiterleitungen sollten einfach von Seite A auf Seite B führen.
Das Site Audit weist auf alle Probleme hin, die im Zusammenhang mit Weiterleitungsketten und -schleifen bestehen. Beheben Sie diese, indem Sie alle Weiterleitungen in einer Kette so aktualisieren, dass sie auf das Endziel verweisen, oder indem Sie diejenige entfernen und aktualisieren, die die Schleife verursacht.
Checkliste für Onpage-SEO und Content
Ohne herausragenden Inhalt und eine gute Onpage-Erfahrung werden Sie Schwierigkeiten haben, Ihre Website in den Suchergebnissen zu platzieren und Ihren organischen Traffic zu steigern. Dies gilt für Webseiten ebenso wie für Blogartikel. Bei dem starken Wettbewerb des Internets müssen Blogger alles in ihrer Macht Stehende tun, um andere Blogs bei wichtigen Suchbegriffen zu übertreffen.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Website folgende Anforderungen erfüllt, und konzentrieren Sie sich darauf, starke Inhalte für Benutzer und nicht für Suchmaschinen zu erstellen.
27. Doppelte, fehlende und abgeschnittene Seitentitel finden und beheben
Optimierte Seitentitel gehören zum kleinen SEO-Einmaleins. Tatsächlich sind sie oft das erste, was sich ein Optimierer vornimmt, um höhere Rankings zu erreichen.
Ein Titel informiert Suchmaschinen darüber, worum es auf einer Seite geht. Er sollte daher individuell und aussagekräftig sein.
Doppelte Titel-Tags sollte es nicht geben. Zu lange Titel werden auf den Suchergebnisseiten abgeschnitten, wobei der fehlende Teil durch drei Punkte ersetzt wird.
Stellen Sie auch sicher, dass alle Seiten über gefüllte Titel-Tags verfügen.
Alle potenziellen Probleme mit Titel-Tags sind in Ihrem Site Audit ausgewiesen und sollten durch manuelles Ausbessern behoben werden.
28. Doppelte und fehlende Meta-Beschreibungen finden und beheben
Meta-Beschreibungen sind seit vielen Jahren kein direkter Ranking-Faktor mehr. Sie erscheinen jedoch üblicherweise unter dem Titel Ihrer Website auf den Suchergebnisseiten.
Zusammen mit dem Titel ist es Ihre Meta-Beschreibung, die einen Nutzer dazu motiviert, lieber auf Ihren Eintrag als auf denjenigen eines Konkurrenten zu klicken. Damit bestimmt sie Ihre organische Klickrate wesentlich mit.
Wenn Sie keine Meta-Beschreibung erstellen, zeigt Google stattdessen einen Teil des Textinhalts Ihrer Seite an. Dieser Ausschnitt kann jedoch Navigationstext und andere Elemente enthalten, die wenig ansprechend sind. Wenn Sie identische Meta-Beschreibungen mehrfach verwenden, handelt es sich dabei wahrscheinlich nicht um individuelle Texte, die zu Klicks anregen.
29. Doppelte H1-Tags finden und entfernen
Das H1-Tag einer Seite enthält die Hauptüberschrift ihres Inhalts. Davon sollte nur eines pro Seite vorhanden sein.
Das Site Audit weist darauf hin, wenn Seiten mehr als ein H1-Tag enthalten. Nehmen Sie sich Zeit, um sicherzustellen, dass auf jeder Seite nur eine H1-Überschrift vorhanden ist.
Der häufigste Grund für das Vorkommen mehrerer H1-Tags besteht darin, dass das Logo einer Website sowie die Hauptüberschrift auf der Seite in ein solches eingeschlossen sind.
Ein H1-Tag sollte das Hauptkeyword der Seite enthalten.
30. Titel-Tags, Meta-Tags und Seiteninhalt optimieren
Wenn Sie Ihre Titel Tag oder Meta Title und Meta-Tags nicht korrekt optimieren, verpassen Sie Chancen, für Ihre Hauptkeywords und für Variationen gefunden zu werden.
Rufen Sie den Leistungsbericht in der Google Search Console auf und identifizieren Sie für jede Seite Keywords, die eine erhebliche Anzahl von Impressionen erreichen, aber nur wenige Klicks und eine niedrige durchschnittliche Position.
Dies bedeutet meistens, dass Ihre Seite für die betreffenden Suchanfragen als relevant eingestuft wird und zumindest irgendwo in den Suchergebnissen erscheint, aber nicht ausreichend optimiert ist. Oft ist Teil des Problems, dass keine Keyword-Variationen im Content und in wichtigen Tags platziert sind.
Überarbeiten und optimieren Sie Ihre Seite unter Berücksichtigung dieser Aspekte, und Sie werden mit ziemlicher Sicherheit einen Anstieg der Klickzahlen und Rankings feststellen.
31. Einen Content Audit durchführen und Content trimmen
Schon seit einiger Zeit verzeichnen SEOs enorme Gewinne durch das Trimmen von Website-Inhalten. Im Wesentlichen bedeutet dies, Inhalte zu entfernen, die kein Ranking erreichen, keinen Mehrwert bieten und gar nicht erst auf der Website sein sollten.
Wir können kaum genug betonen, dass massiv unterschätzt wird, wie viel ein Content Audit und die Entfernung von dünnen, doppelten oder minderwertigen Inhalten bringen kann.
Inhalte, die Ihrer Website keinen Mehrwert verleihen, haben dort nichts zu suchen – so einfach ist das. Lernen Sie aus diesem Beispiel, wie man einen Content Audit durchführt, um diesen Prozess effektiv durchzuführen.
32. Sicherstellen, dass Bilder über ALT-Tags verfügen (Bilder SEO)
Widmen Sie auch der Bilder SEO Aufmerksamkeit. Von der korrekten Benennung Ihrer Bilddateien mit beschreibenden Dateinamen bis hin zur Optimierung ihrer Größe und Qualität wird dieser Aspekt der Suchmaschinenoptimierung häufig vernachlässigt.
Stellen Sie mindestens sicher, dass die inhaltlich relevanten Bilder auf jeder Seite Ihrer Website ALT-Tags verwenden, die den jeweiligen Inhalt treffend beschreiben.
33. Die interne Verlinkung verbessern
Interne Links sind eine der am meisten vernachlässigten Techniken zum Linkaufbau im SEO-Marketing. Wenn Sie etwas Zeit in die interne Verlinkung Ihrer Website investieren, können Sie fast immer mit schnell spürbaren Gewinnen rechnen.
Einige Vermarkter erzielen schon durch ein oder zwei interne Links von Seiten mit hoher Autorität eine messbare Wirkung an anderer Stelle auf ihrer Website.
Lesen Sie diesen Leitfaden die Optimierung der Internen Verlinkung, um Seiten zu identifizieren, die eingehende interne Links benötigen oder über Autorität verfügen, die sie an andere Seiten Ihrer Website weitergeben können.
Das Site Audit erstellt eine Liste von Seiten, auf die nur ein einziger interner Link verweist, sodass Sie diese Seiten durch weitere Links aufwerten können.
34. Keyword-Kannibalismus finden und beheben
Keyword-Kannibalismus ist eines der am häufigsten missverstandenen SEO-Konzepte. Anders als viele glauben, liegt das Problem bei den Intentionen, die Webseiten bedienen, nicht bei den Keywords, die in Inhalten und Titel-Tags vorkommen.
Wenn Ihre Website unter Keyword-Kannibalismus leidet, entstehen daraus Schwierigkeiten, mit umkämpften Begriffen sichtbar zu sein, da es den Suchmaschinen in diesen Fällen schwer fällt, die relevanteste Seite auszuwählen.
Unsser Leitfaden zu Keyword-Kannibalismus erläutert die wichtigsten Methoden, um diese Probleme zu finden und zu beheben.
35. Verweiste Seiten finden und wieder verknüpfen
Jede Seite auf Ihrer Website sollte von mindestens einer anderen Seite aus verlinkt sein.
Wenn Google eine Seite nicht über Links auf Ihrer Website crawlen kann, wird wahrscheinlich nicht die Autorität an diese weitergegeben, die sie haben könnte. Folglich bleibt sie auch beim Ranking hinter ihrem Potenzial zurück.
Wenn Sie Seiten in Ihrer Sitemap bereitstellen, auf die nicht mindestens ein Link von einer anderen Seite aus verweist, werden diese im Site Audit als " verwaiste Seiten in Sitemap" gekennzeichnet.
Folgen Sie dieser Angabe und verlinken Sie die aufgeführten Seiten auf mindestens einer anderen relevanten Seite Ihrer Website.
36. Ist Ihr Content aktuell?
Inhalte altern mit der Zeit und verlieren an Aktualität. Sie aufzufrischen ist eine der einfachsten Aufgaben, die Sie implementieren können, um große Gewinne zu erzielen.
So kommentiert Danny Goodwin vom Search Engine Journal: Die Aktualisierung Ihrer Inhalte kann zu besseren Rankings, mehr Links, mehr Traffic, sozialen Shares und neuen Kunden führen, die Sie entdecken. Vergessen Sie nur nicht das "Marketing" im " Content Marketing"!
Wenn der Content Ihrer Seite veraltete Informationen enthält oder einfach mit einer neuen Perspektive auf den neuesten Stand gebracht werden könnte, ist die Zeit dafür gut angelegt.
Schließlich bieten veraltete Inhalte in der Regel nicht die beste Benutzererfahrung. Warum sollte Google sie also weiterhin im Suchergebnis ausspielen, wenn sie nicht auf neuestem Stand sind?
Checkliste für Offpage-SEO
Wenn Sie 2020 Ihren SEO-Erfolg vorantreiben wollen, können Sie die Offpage-SEO(teilweise Linkbuilding) nicht ignorieren. Viele verstehen darunter nur das Link-Building, doch es steckt mehr dahinter - wie Sie im Folgenden sehen.
37. Die Linkprofile Ihrer Mitbewerber analysieren
Wenn Sie keinen Einblick in das Linkprofil eines Konkurrenten haben, können Sie keine Linkbuilding Strategie planen, um ihn zu übertreffen.
So wichtig es ist, die Inhalte Ihrer Konkurrenten zu analysieren, sollten Sie auch Ressourcen investieren, um sich ihre Linkprofile genau anzusehen.
Sie können jede URL in Backlink-Analytics eingeben, um das Linkprofil eines Konkurrenten zu analysieren und die allgemeine Qualität und Autorität der Links zu bewerten, die auf seine Website verweisen.
38. Einen Backlink-Vergleich durchführen
Fehlen Ihnen attraktive Link-Quellen, von denen Ihre Konkurrenten profitieren?
Durch eine vergleichende Backlink-Analyse ergeben sich häufig attraktive Gelegenheiten aus den Backlinks Ihrer Wettbewerber.
Geben Sie bis zu fünf Domains in Backlink-Analytics ein, um zu erfahren, welche Domains auf die Seiten Ihrer Konkurrenten verweisen.
Wenn es beispielsweise eine Ressource gibt, die alle Anbieter in Ihrem Bereich außer Ihnen verlinkt, ist dies eine gute Gelegenheit, ebenfalls um einen Link zu bitten.
39. Erwähnungen in Links verwandeln
Beschäftigen Sie ein PR-Team, das Informationen an die Presse aussendet? Dann besteht eine gute Chance, dass Sie online Artikel finden, die Ihr Unternehmen erwähnen, ohne es zu verlinken.
Unser Brand Monitoring hilft Ihnen, solche nicht verlinkten Erwähnungen Ihrer Marke schnell zu identifizieren.
40. Neue Link-Building-Chancen finden
Es gibt immer neue Chancen zum Backlinkaufbau, die Sie erkunden und nutzen können, aber sie zu finden, braucht Zeit. Mit den richtigen Tools können Sie einen großen Teil davon sparen und sich die Aufgabe ein gutes Stück erleichtern.
Wir empfehlen das Link Building Tool als einfache und unkomplizierte Möglichkeit, immer wieder neue Chancen zu entdecken und Websites zu finden, mit deren Betreibern Sie Kontakt aufnehmen können.
In nur wenigen Minuten haben Sie eine ganze Reihe neuer Backlink-Kandidaten zusammengestellt und können eine solide Strategie entwickeln, um im Wettbewerb zu bestehen.
41. Google My Business einrichten und optimieren
Offpage-Faktoren umfassen weit mehr als reine Links, obwohl diese durchaus wichtig für das Ranking sind.
Wenn Sie ein lokales Unternehmen betreiben, stellen Sie sicher, dass Sie in Google My Business verzeichnet sind (und ein Ranking haben). Andernfalls verschenken Sie Besuche an Ihre Konkurrenten.
Zweifellos braucht es etwas Zeit, Ihren GMB-Eintrag auf einen guten Standard zu optimieren und kontinuierlich zu pflegen. Doch wenn Sie an Ihrem Standort Kunden besuchen oder empfangen, gibt es keinen Grund, warum Sie davon nicht kräftig profitieren sollten.
Damit sind sie vollständig - unsere 41 Best Practices für die Suchmaschinenoptimierung, denen sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene SEO-Anwender folgen können. Wir hoffen, auch Sie haben zumindest ein paar Möglichkeiten gefunden, um die Optimierung Ihrer Website zu verbessern.
Wenn Ihnen darüber hinaus wichtige Punkte für eine SEO-Checkliste einfallen, die Teil Ihres eigenen Workflows sind, würden wir uns freuen, in den Kommentaren mehr darüber zu erfahren.